Gibt es nicht ein Plugin für WordPress, mit dem man seine Artikel analysieren kann auf z.B. die Länge, Abruffrequenz, etc? Dieses Tool müsste detaillierte Statistiken generieren um einerseits das Ego des Blogautors zu pampern und auch Rückschlüsse auf mögliche Veränderungen des Leserverhaltens liefern zu können. Für eine aktive Mithilfe wäre ich sehr dankbar!
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Die neue Version von WordPress dient als Sicherheits- bzw. BugFix-Release. Laut WP.de ist auch die neue Version auf Deutsch erhältlich.
Die Entwickler empfehlen dringend zu einem Upgrade, doch vor dem Upgrade sollte man unbedingt ein vollständiges Backup aller Dateien und der Datenbank durchführen!
Sämtliche Gründe für die Schließung von Blogscout finden sich im Blog von Dirk Olbertz. Für mich ist die Bewertung eines Blogs immer eine Einzelfrage. Sicher gibt es diejenigen, die sich auf reine Rankings von Technorati oder eben Blogscout verlassen.
Andere ziehen wiederum den Pagerank von Google hinzu, wiederum treibt es den einen zum Automatismus mit Rivva. Letztendlich sind wir doch alle gleich – schreibgeile Wesen im moderen Internet. Danke für deinen Einsatz, Dirk! Wie es wohl mit dem Blogcensus ausgehen wird…
Im Zuge der jüngsten Ereignisse um eine so genannte „Blogspam Software“ und die dazugehörige Entwicklung kann ich mich folgendem nur anschließen.
Hiermit stelle ich folgendes klar:
Ich habe zu keinem Zeitpunkt „Sebastian F.“ oder seiner Firma „E-Trinity“ die Erlaubnis gegeben, irgendwelche Daten von mir zu verwenden um diese in einer Software zu verwenden, wie es beim Programm Blog-Baster geschehen ist.
Selbige Erlaubnis haben wir auch nicht für unsere Schwesterblogs LoungeMix und Skykat sowie entsprechenden Corporate Blogs meines Arbeitgebers gegeben. Entsprechende Screenshots der Software wurden mir zugestellt und die Blogs sind dort ohne Einverständnis gelistet. Ich bitte daher umgehendst um Zusendung jeglicher schriftlicher Unterlagen, die Herr F. von mir haben müsste, damit die Blogs dort gelistet sind. Der Nachname von Herrn F. ist absichtlich abgekürzt.
Eine gute Idee! Wirklich, es gefällt mir sehr was Robert und Eric mit Lieblnk.de auf die Beine gestellt haben. Da bereits sehr viel Lob in den entsprechenden Kommentaren ausgeschüttet wurde und die Funktionen schon sehr gut sind, bleibt mir eigentlich nur noch eines übrig: Der nachdenkliche Kommentar.
Eines finde ich an den selbstgepflegten Listen schon wieder irritierend – den Mitmachfaktor. Da auch ich einen Hang zur Selbstdarstellung besitze und diesen manchmal schamlos ausnutze – sei es unter der Dusche mit dem Duschkopf als Mikrophon oder hinter der Bar als Barkeeper der Extravaganza – naja, es geht um Blogperlen und um zum Thema zurückzukeheren… sobald wir alle als Menschen unsere Finger bei diesen Listen aktiv mit im Spiel haben und kein reiner Algorithmus die „Blogperlen“ beurteilt und auswertet (z.B. wie bei Rivva), sehe ich einfach die Gefahr darin, dass irgendwer sich wieder 20 extra Accounts anlegt und sich selbst (oder andere sich sogar gegenseitig) in die Charts pusht. Das bekannte „Digg“-Problem lässt sich ja nicht gänzlich durch Moderatoren eindämmen.
Vielleicht sollte man daher um direkt das Problem zu bekämpfen jeden Teilnehmer in diesen Voting-Mechanismen komplett öffentlich darstellen mit ganzem Namen, keine Nicknames, damit man die jeweiligen Präferenzen der Menschen dahinter auch nachvollziehen kann und einen Manipulationsversuch schon im Keim ersticken kann. Ich hätte nichts dagegen bei Lieblnk als „Mike Schnoor“ dort gezeigt zu werden, als dass es wieder ein Nickname ist, den letztendlich keiner zuordnen kann. Wenn Menschen dort abstimmen, sollen sie auch mit ihrem Namen offen handtieren.
Ein Blogeintrag mit 15 Perlenpunkten sagt selten aus, wer den nun geperlt hat. :)
Blogfrei – das muss man sich doch mal auf der Zunge zergehen lassen. Dieses Wort ist mystisch. Werktags fehlt nahezu die Zeit um etwas zu schreiben, am Wochenende gibt es wichtigere Dinge zu tun. Ist das das moderne Leben eines Blog Autors? Zuzüglich einer Schreibblogade und Themenlosigkeit macht das einfach alles aus: Nichts.
Aber dieses Phänomen kommt öfter vor als man denkt. Vielleicht ist einfach nur eines wichtig: Die Familie! :)
Anders als bei der auf den Backlinks in Technorati basierenden Liste der Deutschen Blog Charts wertet Dirk Olbertz’s Blogscoutzählung die Zugriffe und andere Daten vermehrt aus. Nun bin ich doch etwas überrascht, dass sich der MikeSchnoor.com an Platz 6 bei Blogscout befindet. Das alles hängt bestimmt mit den Verbesserungen zusammen – wer weiß was die Zukunft vor allem durch den Blogcensus bringt. :)
This is test-spam message, if you want stop spam on your site – just email me: stopspamme@mail.ru and your site will be immediately removed from spam-base.
Super. Ich blockiere da lieber die IP von 81.177.22.210 und sämtliche Domains, die sowieso schon im Kommentar auftauchten, mit Spam Karma für WordPress. Das ist mir weitaus lieber als dem Typen eine Mail zu schreiben – und es gibt mir eine kleine „Themenwahl“ fürs Blog! :)
…ist es, wenn man eine Blogrolle überhaupt erstmals einführt und dann dabei diejenigen User nicht beachtet, die die eigentlichen Poweruser sind. Natürlich möchte ich niemandem in die Suppe spucken, da auch ich ein Corporate Blog pflege und hege und auch die Blogrolle etwas außer Acht gelassen habe – sie steht seit einer Ewigkeit in der Form wie ein Fels in der Brandung. Daher glaube ich, dass ich mir schon eine gute Lösung für die zahlreichen Blogger ausdenken werde, wenn mal ein Update ansteht. Kommt Zeit, kommt Rat… und im Moment bin ich sehr inspiriert davon.
Doch jetzt meine offene Frage: Wie kann man in einem Corporate Blog die Blogrolle bestmöglich darstellen und den Großteil aller Beteiligten zufrieden stellen? Die Corporate Blogs sind so unterschiedlich wie der Sand am Meer, es eint sie jedoch immer das Ziel zu kommunizieren. Doch was kommuniziert man meistens? Informationen über die Dienstleistungen, Produkte und den Markt. Neuigkeiten und Veränderungen, technischer Krimskrams oder auch mal ein wenig theoretisches Fachsimpeln. Kurz gesagt – der Mensch als Kunde, User oder Rezipient steht nicht im Vordergrund. Irgendwie kommt das auch ein wenig komisch daher, wenn man sich im „User-Generated“ Zeitalter bewegt, dass man immer von sich selbst spricht. Natürlich darf es nicht wegfallen, die breite Öffentlichkeit über seine aktuellsten Informationen zu benachrichtigen – aber die kleine menschliche Komponente fehlt manchmal. Selbst ich muss mir das hinter die Ohren schreiben.
Meiner Meinung nach ist daher die Anerkennung der Menschen, die in einer Community aktiv beteiligt sind und ihr auch Inhalte beisteuern, das größte, was für die User existiert. Man kann jetzt natürlich wieder behaupten „Nein, das ist aber so und so…“ – ich bleibe jedoch dabei. Schließlich ist es das „Wir“ und das „Gemeinsam“, was derzeit in allen Köpfen hängt. Das Thema der Anerkennung ist neben den Usern gerade auch für Blogger sehr wichtig, da sie über verschiedene Kanäle in jeglicher Tiefe und Breite kommunizieren. Es sorgt daher für viel kontroverse Diskussionen, die (so glaube ich) selten öffentlich geführt werden. Letztendlich verlangt der Mensch in seinen Grundbedürfnissen nichts anderes als Aufmerksamkeit in Form von Selbstverwirklichung und Sozialer Anerkennung (siehe Maslow für den rudimentären Ansatz). Einem Blogger diese zwei der relevanten psychologischen Aspekte auch schmackhaft zu machen, bedeutet letztendlich, dass man den Blogger für alle positiven Erfahrungen schätzt – und in quasi „umarmt“… dabei aber immer ernst nimmt und absolut respektiert. Ich hoffe, dass wir doch irgendwie das hinbekommen werden.
Magazine und Zeitschriften sind des deutschen Lesers Lieblingskind. Ich höre grade per Zufall den neuen Song von „Wir sind Helden“ (Arbeitgebervideolink) und die Passage des coolen Songs ist sehr einprägsam: „Du gehst K.O., weil Du weißt, Du bist Soundso…“ – man sieht in diesem Fall Sternchen! Sowas auch, das passt ja wirklich wie die Faust auf’s Auge.
„Die guten Redaktionen sollten ihre Siele geschlossen halten, damit der ganze Dreck von unten nicht durch ihre Scheißhäuser nach oben kommt.†Stern-Kolumnist Hans-Ulrich Jörges ist in guter Form heute abend. Über die Blog-Szene, den „Dreck von untenâ€, lässt er sich ganz besonders gerne aus. Dazu hat er sich vor der Veranstaltung extra ein paar Worte zurecht gelegt, und die packt er jetzt aus, obwohl Moderator Hajo Schumacher ihn eigentlich etwas ganz anderes gefragt hat. Sein „loser generated content†erntet ihm prompt einen kleinen Szenenapplaus im Jungjournalistenpublikum, und Henryk M Broder schreibt sich diese neue Vokabel gleich ab – vielleicht kann er sie an passender Stelle auch mal anbringen. Die Stimmung ist gut.
Guten Morgen, liebe Stern-Redaktion, da wurde ja mal ganze Arbeit geleistet. Das besonders feine Ohr der Zuhörer wurde sogar in lesbare Worte gefasst. Die müßige Aktion der Stern-Redakteure ist wirklich ein herrliches Exempel für den erneuten Erfolg des in diesem Falle ganz klar denunzierenden Citizen-Media-Journalismus (vielleicht sogar eine Form von Neo-Journalismus), mit dem man sich sofort konfrontiert sieht, wenn man gegen die Blogger stänkert. Macht ihr eigentlich auch per Technorati ein paar Clippings in der PR-Abteilung? Das gehört zum guten Ton meiner Meinung nach… naja, bis Morgen.
Über mich
Mein Name ist Mike Schnoor und ich unterstütze Unternehmen und Marken als Digitalexperte, Fachautor und Vortragsreferent, damit sie sich im digitalen Wettbewerb hinsichtlich Strategien und Prozessen richtig positionieren können.
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