Über mich
Mein Name ist Mike Schnoor und ich unterstütze Unternehmen und Marken als Digitalexperte, Fachautor und Vortragsreferent, damit sie sich im digitalen Wettbewerb hinsichtlich Strategien und Prozessen richtig positionieren können.
Aktuelle Beiträge

Blick in die digitale Kristallkugel: Meine Top-10 Technologietrends für 2023

Pro und Kontra zur effektiven Content-Erstellung mit ChatGPT

Digitale Geschäftsmodelle für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland veröffentlicht Leitfaden zum einfachen Einstieg in die Digitalisierung

Wie können KMU und Startups bei der Digitalisierung voneinander profitieren?

Digitale Technologien schaffen Nähe in der Familie
MedienDigitale Kommunikation hat den Alltag der Menschen in Europa deutlich verändert. Dabei konnten sich die sogenannten smarten Alltagstechnologien fest im sozialen Leben vieler Europäer verankern. Pro Tag werden elektronische Geräte durchschnittlich 7,7 Stunden verwendet, der Wert für die Deutschen liegt bei 7,4 Stunden. Für den neuen „Samsung Techonomic Index“ hat Samsung durch das Marktforschungsinstitut Ipsos in einer europäischen Studie je 1.000 Europäer in fünf Ländern zwischen 18 und 65 Jahren befragt.
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Hochkonjunktur für die Medien- und Digitalbranche: Stimmungshoch bei Unternehmen
Digital Business, Gaming, Medien, Mobile, StartupsIm sommerlichen Deutschland kann die Medien- und Digitalwirtschaft eine erste Halbjahresbilanz ziehen: Mit 62 Prozent geben sich die meisten Unternehmen im Großraum Berlin-Brandenburg mit dem Geschäftsverlauf zufrieden. Laut dem aktuellen medien.barometer 2013/14 drückten insbesondere drei Viertel der Unternehmer aus der Internet-, Social-Media und Mobile-Branche (73 Prozent) und fast sieben von zehn Unternehmen im Games-Sektor (67 Prozent) ihre Zufriedenheit aus.
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Dr. Hans-Peter Friedrich: Juncker muss Ausbau der digitalen Wirtschaft weiter vorantreiben
Digital Business, NetzpolitikDer stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Hans-Peter Friedrich, beglückwünscht Jean-Claude Juncker zum Amtsantritt als EU-Kommissionspräsident. Zugleich fordert er den notwendigen Ausbau der digitalen Wirtschaft in Europa. Konkrete Lösungsvorschläge für diese Aufgabe bleiben jedoch außen vor. Weiterlesen
BIU-Studie: Mit Musik und digitalen Spielen auf eine entspannte Urlaubsfahrt mit Kindern
GamingDeutschland packt die Urlaubszeit. Wenn die Schulferien zum alljährlichen Aufbruch locken, stehen reihenweise die Urlauber auf den Autobahnen in der Stau-Schlange. Für Familien mit Kindern eine kleine Herausforderung, wenn die Fahrt extra lange andauert. Laut einer Umfrage des BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware unter 723 Müttern von Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren lässt sich der Nachwuchs wunderbar mit Musik und digitalen Spielen während der Fahrt unterhalten.
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Nur 20 Prozent der Deutschen Internetnutzer nutzen Video-on-Demand?
Bewegtbild, Digital Business, MedienDie Medienbranche versteht endlich, dass der schon seit knapp zehn Jahren erhoffte Paradigmenwechsel von analogen Produkten hin zum digitalen Bewegtbild- und Streaming-Angebot vollzogen werden muss. Video-on-Demand gilt als umsatzstarker Heilsbringer für die Medienbranche. Schon heute nutzen 20 Prozent der deutschen Internetnutzer die VoD-Angebote. Die Umsätze sollen bis 2019 auf rund 750 Millionen Euro steigen. Dies geht aus der “ Video-on-Demand Forecast 2014-2019„-Studie von Goldmedia hervor, zu der 1.107 Internetnutzer im Alter von 18 bis 69 Jahren in Deutschland befragt wurden.
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Fokus auf digitalen Journalismus bei ZEIT Online: Martin Kotynek wird stellvertretender Chefredakteur
Medien, PersonalienMartin Kotynek (31) verantwortet als neuer stellvertretender Chefredakteur von ZEIT Online die strategische Weiterentwicklung des Nachrichtenangebots. Zuletzt absolvierte Kotynek als Knight Journalism Fellow ein Stipendium an der Stanford University im Silicon Valley. Zuvor war der studierte Neurobiologe als Investigativredakteur bei der ZEIT und Politikredakteur bei der Süddeutschen Zeitung tätig.
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Medienführerschein Bayern: Fünf Jahre Schüler- und Verbrauchererziehung ohne eine echte Verpflichtung
Bildung, Digital Business, Medien, NetzpolitikMedienkompetenz gilt bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen als unterschätztes Bindeglied unserer Gesellschaft. Zwischen der aktiven Nutzung digitaler Angebote und einem tieferem Verständnis der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Prozesse müssen Brücken geschlagen werden. Mit dem „Medienführerschein Bayern“ bemüht sich der Freistaat seit dem Jahr 2009, verschiedene medienpädagogische Fragestellungen altersgerecht für Schüler und Schülerinnen aufzugreifen. Fünf Jahre seit der Einführung hat sich die Initiative offenbar bewiesen und erneuert dazu zum neuen Schuljahr die Unterrichtsmaterialien für die 8. und 9. Jahrgangsstufe. Nur reicht dieses nichtverpflichtende Lernangebot für junge Menschen als Übergang in die Digitalwirtschaft Deutschlands?
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Neuer Rekord: 34,65 Millionen Zuschauer sahen Fußball-WM-Finale Deutschland – Argentinien
Bewegtbild, MedienAm gestrigen Abend war das Fußball-WM-Finale von Deutschland – Argentinien wie ein Gassenhauer, ein Fußballkrimi und Massenspektakel der Emotionen. Die Live-Übertragung verfolgten 34,65 Millionen Zuschauer (Marktanteil 86,3 Prozent), mit einer Spitze von 36,41 Millionen (Marktanteil 94,6 Prozent). Damit bescherte der Sieg der deutschen Nationalmannschaft im Endspiel der FIFA WM 2014 die höchste gemessene TV-Einschaltquote aller Zeiten. In der Altersgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer schalteten 15 Millionen (Marktanteil 90,1 Prozent) ein.
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Xing, LinkedIn und Kununu: Deutscher Mittelstand setzt vermehrt auf Social Media im Personalmanagement
Human Resources, Social MediaDeutsche Unternehmen binden im Personalmanagement zunehmend soziale Medien ein. Ein besonders starkes Wachstum können kleine und mittlere Unternehmen verzeichnen. Das geht aus dem aktuellen ADP Social Media Index (ASMI) hervor, der seit 2012 den Einsatz im Personalbereich deutscher Unternehmen analysiert. Für die aktuelle Halbjahresbilanz wurden über 230 deutsche Unternehmen quantitativ befragt und deren Social-Media-Nutzung qualitativ untersucht.
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Thorben Fasching (BVDW) über Digital Commerce: „Nur Vorkasse per Überweisung reicht nicht aus“
Digital Commerce, Interview, StartupsDer interaktive Handel zählt zu den Wachstumstreibern im Digital Business. Im vergangenen Jahr erzielten die deutschen Online-Händler einen Umsatzrekord in Höhe von 48,5 Milliarden Euro. Die Erwartungen an das laufende Geschäftsjahr liegen entsprechend hoch, denn die Branche frohlockt mit weiteren Wachstumsprognosen.
Digital Commerce bietet sowohl für etablierte Händler als auch Shop-Neueinsteiger ein hohes Umsatzpotenzial. Was Gründer beim Start eines neuen Shops berücksichtigt werden sollte, welche aktuellen Trends die Online-Händler beschäftigen und wie Shopbetreiber eine digitale Erlebniswelt schaffen und Fehler dabei vermeiden können, erklärt Thorben Fasching, Vorsitzender der Fokusgruppe Digital Commerce im BVDW, in einem Exklusiv-Interview bei #DigiBuzz.
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