Es geht nicht um inhaltliche Vertragskonditionen sondern um die bloße Optik. Geht es nur mir so oder schauen die 468×60 Bannerformate von Google AdSense ein wenig anders als vorher aus? Früher prangerte dort doch noch kein großer Hinweis, dass es eine Google AdSense Anzeige ist. Ich erinnere mich, dass darunter in einem eigenen Bereich der Schriftzug mit dem Hinweis zu sehen war, aber viel dezenter und nicht so plakativ. Oder täusche ich mich?

Auf verschiedene Arten gibt es die Möglichkeit, sich in den Köpfen von Bloggern zu manifestieren. Meistens geschieht das ja durch einen Aufschrei in der Blogosphäre wenn irgendwas schief läuft. Selten berichten die Blogger sehr positiv über ein Thema, das alle Beteiligten erfreut.

Aus der Sicht mit der berühmten PR-Brille kann man dies immer wieder über eine klassische Pressemitteilung (auch als Vorabinformation) machen. Aber einen Punkt, den Robert in diesem Linkbaiting anspricht, möchte ich ebenfalls aufgreifen: Der Bloglaunch geht meistens unter.

Ich weiß selbst wie wichtig ein Corporate Blog zumindest in der direkten Anfangsphase eines Start-Ups ist. Ohne ein Blog schaut man sich zumindest als Blogger oder „webzwonull“-Fuzzi ja eine neue Dienstleistung am Markt nicht nur wegen des schicken, coolen Namens an. Für ein Corporate Blog ist zur Bekanntheitssteigerung eines sehr wichtig: Links, linken, verlinken, anlinken, belinken – richtig – das Corporate Blog darf auch als eine Linkschleuder funktionieren.

Natürlich soll das nicht innerhalb der Artikel, die ja entweder um das Unternehmen oder Produkte/Dienstleistungen geschrieben werden, sondern via Blogrolle geschehen. Das ist natürlich keine Pflicht, doch ich werde immer wieder auf neue Blogs aufmerksam, wenn ich in deren Blogrolle verlinkt werde. Einerseits ist das für mich als einen etablierten Blogger schon ein Zeichen der Anerkennung und Aufmerksamkeit – und andererseits nichts weiter als eine besänftigende Maßnahme um das Ego zu beschwichtigen.

Daher: Blogrolle integrieren, verlinken, belinken – naja, das Spiel ist ja bekannt. Wichtig ist dabei niemals das „nofollow“ einzusetzen, sondern explizit den anderen verlinkten Bloggern die Backlinks via Google & Co. zu gönnen.

Wenn ich es auch zum Abschluss des Artikels so formulieren darf: Wo ich schreibe wird sich auch so einiges ändern. Aber bitte keine Mutmaßungen. ;)

Gestern erhielt ich eine Vorabinformation für Blogger über Townkings. Schön und gut, eine Pressemitteilung wird zuerst an Blog Autoren gestreut, die ja bekanntlich immer gerne die ersten sind. Der Dienst Townkings wird sicherlich seinen Nutzen für viele webzwonullige Nutzer bieten. Dennoch bringt mir für eine Berichterstattung eine reine Pressemitteilung ohne alles andere rein gar nichts, wenn ich den Dienst nicht ausgiebig testen kann: Townkings startet erst am 01. April seine closed beta!

Ich verstehe natürlich, dass gerade ein junges Start-Up sich auf die Blogger stützen möchte und diese mit Vorabinformationen füttert, da die traditionellen Medien eher zurückhaltend bei neuen Web 2.0 Start-Ups sind. Doch für mich zählt zu einer zumindest aussichtsreichen und aufschlussreichen Berichterstattung immer die Verfügbarkeit des Dienstes. Diese Probleme fielen mir ganz persönlich auf:

1. Wo ist mein Invite-Link?
Warum soll ich mich bewerben, wenn ich exklusiv als Blogger eingeladen werde?

2. Wieso ist die geschlossene Beta mit Real-Name und Xing-Profil-Links?
Notwendig ist das für eine geschlossene Beta, in der gerne die Benutzerprofile nur zum Testen angelegt und wieder gelöscht werden, jedenfalls nicht.

3. Wieso muss ich mich für einen Pressebereich registrieren?!
Das ist wirklich sehr traditionell. Eine notwendige Registrierung für den Pressebereich ist nicht mehr zeitgemäß… oder doch nur ein kleiner Bug. So komme ich an keine Screenshots außer der Startseite ran und da vergeht mir sofort die Lust auf mehr. :(

Ich finde Townkings ja interessant, aber ohne etwas zu sehen bringt es keinen Spaß darüber zu schreiben. Wenn ich jetzt 3 Tage warten muss um etwas am 01. April erst zu sehen – wozu? Bis dahin hat es schon jemand anderes darüber gebloggt und die Aufmerksamkeit geht verloren. ;)

Diese Plakatkampagne dient zur Aufklärung über das weltbewegende Thema HIV. „Das Kinn von Opa. Die Augen von Papa. HIV von Mama.“ – so sieht die Zukunft von vielen Kindern in allen Teilen der Welt aus. Die neuen Plakate, welche von der Michael-Stich-Stiftung in Deutschland für Aufmerksamkeit sorgen werden, wurden von der Werbeagentur Jung von Matt mitentwickelt. Schocking pure – Reality pure.

Passt auf euch auf. Ich kann so eine Kampagne nur unterstützen. Nicht nur, weil das Thema brisant ist. Auch die Umsetzung zeigt die Wirklichkeit für jeden, der sich immer noch vor Geschlechtskrankheiten versteckt und immer noch von Bienen und Blumen träumt. Die gesamte Pressemappe mit sämtlichen Motiven lässt sich über den PDF-Download auf Michael-Stich-Stiftung.de ansehen.

Es gibt sie wie Sand am Meer. Der Einzug der Weblogs in das tagtägliche Infotainment der Menschen ist dominierend. Die Vielzahl von verschiedensten Weblogs mit einem großen Themenspektrum ist gewaltig. Für den Leser -neue oder alte Klientel- stehen dabei immer wieder neben den bekannten Blogs aus diversen Toplisten und Blogrollen insbesondere die themenrelevante Autoren mit ihren Blawgs, Corporate Blogs, Linkblogs, Vlogs, Watchblogs u.v.m. gegenüber. Bandbreite, Nischen oder Sonderlinge – wir alle gehören mehr oder weniger zu der neuen Kommunikations- und Informationskultur. Doch spätestens seit Anbeginn des Jahres, also schon seit geraumer Zeit, gibt es eine meiner Meinung nach recht neue Nutzungsform von Weblogs – die „Promoblogs“. Und die sind mir ein wenig ungeheuer. Klingelt es?

Definitionsversuch Promoblogs:
Nach dem klassischen Prinzip von Promotion dienen die „Promoblogs“ zur Bewerbung und Förderung von einzelnen Produkten, Dienstleistungen, Personen und Unternehmen. Die dabei charakteristische Eigenschaft der Promoblogs ist ihre Kurzweiligkeit. Im Gegensatz zu einer direkt umgesetzten Marketingkampagne bestehen bei Promoblogs meistens keine erkennbaren Ambitionen, mit langfristigen Aktionen die angebotenen und beworbenen Inhalte auf Dauer zu besetzen. Die Kurzfristigkeit bestimmt somit die Medieninhalte eines Promoblogs.

Der unschlagbare Erfolg dieser Promoblogs ist durch nichts anderes als gut ausgeklügelte PR-Maßnahmen in Szene gesetzt. Sei es Horst Schlämmer oder wie seit kurzem der kleine Eisbär Knut – der Erfolg ist an den Bekanntheitsgrad der dabei fiktiven Autoren gebunden. Ich glaube natürlich nicht, dass Hape Kerkeling alias Horst Schlämmer eigenständig ein Weblog betreibt, das mittlerweile in einer VW-Promotionseite integriert wurde (und daher komplett offline gegangen ist – außer mein Firefox verkraftet das nicht). Ebensowenig wird der kleine Eisbär Knut tagtäglich in der deutschen Sprache seine Erlebnisse aus dem Zoo wiedergeben.

Beachtlich ist jedoch eines – die Masse da draußen verlinkt diese wenigen Blogs häufiger als alles andere – teilweise finden sich Weblogs an, die nur fünf nichtssagende Links, aber dazu einen auf diese Promoblogs beinhalten. Nein, es geht mir hier auch nicht um meinen eigenen Technorati-Rank, doch wer sonst schafft es innerhalb von wenigen Wochen den globalen Rank bei Horst Schlämmer 3,995 (1,349 links from 600 blogs) oder für den Eisbären auf Knuts Blog den Platz 23,709 (243 links from 160 blogs) zu erreichen?

Machbar oder nicht?
Mal ganz ehrlich – liebe Blogger und liebe Leser – kann überhaupt jemand diesen Impact ohne einen gewaltigen Bekanntheitsgrad erzeugen? Wenn nicht zufällig ein polarisierendes Thema wie vom BildBlog oder das Strotzen von purer Kompetenz wie bei Robert Basic das Weblog vorantreibt?

Andere wiederum bekannte Namen und Gesichter droppen mittlerweile im Ranking tiefer denn je – da sie eventuell aufgrund der täglichen Arbeit weniger zur Blogosphäre beisteuern oder einfach weil die Neublogger (oops) sie nicht kennen lernen wollen…? Gut, ich möchte da nicht in jemand anderes Topf rühren.

Ich persönlich ahne jedoch den allmählich voranschreitenden „Weblog Trend 2007“ voraus – die bekannten, kreativen Autoren (auch als A-Blogger oder Topblogger bezeichnet) werden einfach von strengen PR- und Marketingmechanismen mit immer wieder neu auftauchenden Blogs nach hinten durchgereicht. Der Bürgerjournalismus geht zumindest in den Toplisten ein wenig flöten – was aber nicht heißen darf, dass es falsch ist. Zur Unterstreichung meiner vielleicht puristischen Haltung möchte ich dazu den denkwürdigen Titel dieses Blogeintrages hervorheben – und ebenfalls damit abschließen: Eisbären sind die besseren Blogger… denn ein einfacher Mensch-Blogger schafft es nicht, die Spitze des Eisberges zu erklimmen.

Irgendwie habe ich dabei Tränen in den Augen, wenn ich auf der Apple Webseite diese Grafiken finde und die entsprechenden Zeilen dazu lesen muss.

Englisch:
'Werbung für Apple' von SichelputzerWhy upgrade to Vista when you can upgrade past it? Instead of installation nightmares and other hassles, you’ll get a gorgeous Mac with the latest Intel chips, bundled software that you’ll actually use, and an operating system that’s still years ahead. So choose the easiest upgrade path and get a Mac. It’s simpler, more secure, and a lot more fun.

Deutsch:
'Werbung für Apple' von SichelputzerWarum auf Vista aktualisieren, wenn Sie sich noch steigern können? Statt einer nervigen Installation und anderer Probleme erhalten Sie einen großartigen Mac mit den neusten Intel Prozessoren, der serienmäßig mit Software geliefert wird, die Sie bereits kennen, und mit einem Betriebssystem, das anderen um Jahre voraus ist. Also, entscheiden Sie sich für die einfachste Art der Aktualisierung: Entscheiden Sie sich für einen Mac. Er ist einfacher, wesentlich sicherer und viel unterhaltsamer.

Doch ich muss zugeben, dass diese Äußerungen meine persönlichen Befürchtungen wahr werden lassen, und ich werde mir auch bestimmt keinen Vista-PC kaufen, nur um Vista darauf einwandfrei laufen lassen zu können. Hoffentlich gibt’s bald ’nen Mac für mich – ich könnte wirklich einen gebrauchen!

Ein ganz anderer Schuh – angeregt durch die (ewige) Diskussion um Werbung auf Blogs und das Einsetzen von Adblocker-Sotware möchte ich einmal die Leser und Kommentatoren des entsprechenden Beitrages zu der Thematik befragen…

Es geht hier schließlich um das Web 2.0 – wir alle stecken tiefer drin als wir vielleicht realisiert haben, aber jeder Blog Autor ist bis zum Hals oder bis zur Nasenspitze in diesem kleinen Individualismus-Egozentrismus-Zeugs versunken. Was ist also mit den Widgets/Bannern/Feeds von Qype? Ich bin ein aktiver Qype User, ich finde Qype toll, und ich binde gerne auf meiner Seite das alles per JavaScript Widget ein, was ich auch eigenständig für Qype rezensiert habe. Und das alles ohne ein Entgelt dafür zu beziehen.

Ist es nun für Euch hier auch eine Werbung, wenn man ein Widget oder Emblem wie in Affiliate-Netzwerken verbreitet? Oder verbindet ihr damit mehr wie bei einer Empfehlung unter Freunden? Oder sperrt ihr wegen einer solchen Einbindung, die evtl. wie Werbung ausschaut, den entsprechenden Qype-Host bzw. akzeptiert ihr, dass der Qype-Host in zentralen Servern der jeweiligen Adblocker-Anbietern gesperrt wird, nur weil einige wenige diese Art der Einbindung für werblich halten?

Oder Bilder / Videos von Flickr, sevenload, Youtube? Wird die Nutzung der entsprechenden Dienste als Werbung empfunden, nur weil die Blogautoren auch diese Dienste lieben und für ihre Zwecke absolut brauchbar einsetzen? Oder sind sämtliche mit einem Mehrwert verbundenen Dienste pauschalisierend freigestellt von jeglichen Bewerbungen? Aussagen bitte – ich finde die Thematik absolut spannend!

Christian Boris Schmidt, der Geschäftsführer von Ecato, bezieht Stellung zum jüngsten Vorwurf der Schleichwerbung für Medion:

„Wir fordern nun alle an unserer Aktion teilnehmenden Blogger dazu auf, am Anfang ihres Blogbeitrags zum Thema Medion ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass sie mit der Werbeanzeige bei ihrem Beitrag Geld verdienen“

Ecato realisierte eine Kampagne für Medion, welche unter dem Motto „Bloggen, Verdienen, Gewinnen“ die Bewerbung von neuen Produkten über Blog Autoren zum Ziel hatte. Also lieber ausdrücklich sich von Werbung und Paid-Content distanzieren, bevor man über das Gebloggte ein wenig mitkassiert. ;) [via ibusiness premium]

In der letzten Zeit wird häufiger von der sogenannten „Medialen Konvergenz“ oder „Medienkonvergenz“ berichtet. Im Prinzip steht der Begriff Konvergenz für eine Annäherung oder Ergänzung der einen oder anderen Bereiche der Medienwelt – die Verschmelzung von ursprünglich verschiedenen Medienformen. Entsprechende Details finden sich in einschlägigen Dokumentationen und Abhandlungen, doch gerade bei den Grundlagen für visionäre Betrachtungsweisen sehe ich einen gewissen Mangel, den es zu ergründen gilt. Ich möchte dazu in Zukunft ein wenig aus meinem persönlichen Nähkästchen plaudern.

In den kommenden Tagen werde ich eine kleine Serie in meinem Blog anbieten, die sich dem Thema der Medienkonvergenz nähern wird. Ich werde dabei versuchen

  • möglichst umfangreiche Einblicke in neue Formen der Vermarktung zu geben
  • die immer wichtigere Wertigkeit der Nutzer in den Vordergrund zu stellen
  • potentielle Chancen für die (Internet-)Telefonie zu ergründen
  • Lösungsansätze für direkten Direct-User-Shopping-Modelle aufzuzeigen
  • und dabei nie die eigentlichen Medieninhalte in Form von Entertainment und Infotainment für die Nutzer der schönen neuen konvergierenden Medienwelt aus den Augen zu verlieren.

Für mich steht also bei meiner kleinen Reihe die Evolution von getrennten und ursprünglich unvereinbaren Medienformen im Vordergrund. Zeitschriften und Zeitungen, der gesamte Rundfunkmarkt vertreten durch Radio und Fernsehen und natürlich das Internet sind Teil dieser evolvierenden Bewegung. Idealerweise erzeugen sämtliche Konvergenzgedanken einen Mehrwert für alle Beteiligten durch die besagte Verschmelzung von technologischen und inhaltlichen Medienformen.

Jedoch möchte ich hier keine neuen Buzzwords formulieren oder irgendwelche Thesen verteidigen, aber die konsequente Präsenz des Internets in allen Lebenslagen spüre ich tagtäglich. Die heißen Funktionen von Web 2.0 Applikationen, die einem den beruflichen undprivaten Alltag immer einfacher darstellen lassen, sind nicht mehr wegzudenken. E-Mails, Terminverwaltung im Netz, Profile – wer bei Dienst XYZ keinen Account hat, ist doch schon nicht mehr angesagt.

Wie die Verschmelzung der verschiedenen Medienformen über neue Technologien wie beispielsweise die Set-Top-Boxen, welche durch meine persönlichen Erfahrungen schon in einer neuartigen Form über die Nintendo Wii realisiert wird, von statten gehen kann, oder auch die Kombination von Bild- und Videomaterial mit der Bereitstellung von einheitlichen Formaten innerhalb einer einzigen Plattform (wie bei sevenload) in Zukunft das A und O für moderne Medienunternehmen darstellen wird – daran werde ich in meiner Freizeit arbeiten um es hier im Blog aufzeigen zu können. Denn ohne die nötige Vorstellungskraft für solche Dinge wird es in Zukunft nicht mehr vorwärts gehen. Vorab nur dies: User-Generated-Content kombiniert mit ausgewogenen Werbe(erlös)modellen wird zukunftsweisend sein.

Mehr jedoch später – dies war ja nur die Ankündigung! ;)

Kurzfristig musste ich mit dem Taxi in die Kölner Innenstadt fahren. Bei 50 gezählten Plakaten auf einer nur wenige Kilometer langen Strecke hörte ich dann doch auf zu zählen: Die Plakatkampagne zum neuen Toyota Auris ist unübersehbar überwältigend. Eine Kreuzung hatte sage und schreibe 14 Plakate in nächstmöglichem Abstand zur Fahrbahn.

Was da wieder für Gelder geflossen sein müssen, damit Toyota nicht nur Köln, sondern auch ganz Deutschland mit dem schwarzen Karren, dem Bullen, den Typen – der ganzen Fotostrecke nur zukleistern konnte. Naja, die Marketing-Aktion ist ganz schick – und am 3. März soll die schwarze Kiste namens „Auris“ in den Läden stehen – für 15.200 Euro im Basispreis ist mir persönlich ein solcher Kleinwagen viel zu teuer – auch für einen Kompaktwagen oder wie man es immer schimpfen darf. Ich bleibe BMW treu – hätte Toyota mal lieber das Geld ein paar willigen Blogger gegeben, die dann den Auris mit Engelszungen besungen hätten…

(P.S.: Ich habe einen Führerschein und freue mich auf Wochenendenausflüge.)