Wer zehn Millionen Zugriffe oder mehr auf ein Werbevideo bei YouTube bekommen möchte, muss sich in der heutigen Zeit der Content-Fülle sehr warm anziehen. Denn von solchen Zahlen träumen nicht selten die werbungtreibenden Unternehmen. „Mach doch mal, dass das Video viral wird“, dürfen sich viele Social Media Manager und Content Strategen immer wieder anhören. Nur können sie über den Werdegang eines Videos hinsichtlich der Viralität entscheiden – das machen bekanntlich die Nutzer.
Mit dem Ziel der Identifikation der zentralen Treiber von kreativer Stärke, also was YouTube-Werbespots wirklich erfolgreich macht, untersuchte das Marktforschungsinstitut Millward Brown in Auftrag von Google Deutschland insgesamt 24 der erfolgreichsten YouTube-Werbevideos aus dem Jahr 2014. Für die Bestimmung der viralen Faktoren wurde sowohl eine Befragung unter 100 Nutzern als auch ein Benchmark-Vergleich angewendet.
Virale Werbevideos überzeugen durch Einzigartig und Emotionen
Was haben aber haben Edeka, Nike Football, Wren, Beats by Dre, Check 24, Media Markt, Gillette und Mercedes-Benz gemeinsam? Richtig, genau diese Marken haben Videos entwickelt, die zentrale Treiber für ihren viralen Erfolg vorweisen. Dabei wurden 88 Prozent der besten YouTube-Werbevideos von den Nutzern hinsichtlich ihrer Einzigartigkeit und den von ihnen ausgelösten Emotionen als überdurchschnittlich gut bewertet.

Faktoren für Viralität bei YouTube-Werbespots. Quelle: YouTube Leaderboard Studie
Die Marken setzen nicht auf Vorbilder, sondern kreieren Ihre eigenen Ideen, die zur gewünschten Zielgruppe perfekt passen und sie emotional ansprechen. Erfolgreiche Spots unterhalten, indem sie Nutzer aus der Komfortzone holen. Der Faktor Unterhaltung spielt eine gewichtige Rolle. Bei mehr als der Hälfte der untersuchten Videos wurden insgesamt bessere Werte erzielt, sobald positive Aussagen damit verbunden wurden. Überraschende Elemente fördern den Erfolg von Youtube-Spots, denn trotz möglicher Polarisierung durch schockierende Elemente ist es wahrscheinlicher, dass solche Anzeigen aus der Masse herausstechen und den Nutzern in Erinnerung bleiben.
Branded Entertainment sorgt für Viralität

Oliver Rosenthal, Industry Leader Creative Agency bei Google. Quelle: Google Deutschland / HEKTIKPRODUCTIONS
Oliver Rosenthal, Industry Leader Creative Agency bei Google: „Die Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, welches virale Potenzial in Bewegtbild-Werbung liegt, wenn man denn den kreativen Spielraum voll ausschöpft. User lieben überraschende, inspirierende und emotionale Geschichten. Branded Entertainment mit relevantem Content ist das Erfolgsmodell von Werbung im digitalen Zeitalter und hat die Kraft, Millionen User zu erreichen.“
Jedoch müssen die Nutzer auch bereit dazu sein, die Inhalte effektiv mit ihren Kontakten zu teilen. Vor allem die Verständlichkeit, thematische Relevanz, der Mehrwert durch neue (oder unterhaltende) Informationen, die Vertrauen und musikalische Untermalung helfen. Branding und Marke treten bei der Hälfte der erfolgreichsten Spots in den Hintergrund. Die durchschnittliche Länge der erfolgreichsten Spots liegt bei über zwei Minuten und erfolgreiche YouTube-Spots sind häufig länger als 60 Sekunden lang.
YouTube eignet sich als Kanal ideal für die Kreation von Nutzererlebnissen und spannenden Geschichten. Die gezeigten Inhalte sollten wirklich einzigartig sein. Im Umkehrschluss werden die Videos deutlich weniger geteilt und die Viralität fällt weg. Wer als Werbungtreibender auf YouTube-Videos setzt, kann durch den zusätzlichen kreativen Spielraum für Branded Content profitieren. Bei aller Euphorie zu Bewegtbild-Werbung und viralen Spots entpuppt sich eine Funktion bei YouTube als Tücke für die Marketingentscheider: Wenn es nicht das Video selbst ist, was die Nutzer aktiv über einen direkten Link anschauen, fährt der Mauszeiger immer noch schnell auf den Button zum Überspringen der Pre-Roll-Werbung. Auch noch so gute Spots können nicht darüber hinweg helfen, dass Nutzer den eigentlichen Inhalt der YouTube-Videos und nicht die Werbespots sehen wollen. Die oben verlinkten Beispiele bilden eine gewisse Ausnahme aufgrund der genannten Faktoren. Würden die Marken nicht solche kreative Kampagnen einsetzen, bleiben auch die Zugriffe im Keller und die Viralität bleibt aus.
Manche Spots besitzen das unschlagbare Potenzial, von anderen Künstlern in Form einer humoristischen, persiflierenden oder gesellschaftlichen Kritik aufgegriffen zu werden. Ein passendes Beispiel für diese Darstellung finden sich in den Werbeparodien von Ralph Ruthe, dem bekannten Autoren, Musiker, Filmemacher und Cartoonisten.
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Mobile Suchtraffic konvertiert beim Smartphone am besten
Digital Business, Mobile, SEM / SEO, WerbungMobile Endgeräte werden immer bedeutender für die digitale Werbung. Die Suchanfragen über Smartphones nehmen nicht nur immer stärker zu. Sogar das Verhältnis zwischen Ad-Impressions und Conversions lässt Smartphones mittlerweile im besten Licht erstrahlen. Dies bestätigt eine Studie des Marketing-Cloud-Anbieters Marin Software anhand einer Analyse von digitalen Werbekampagnen in der Euro-Zone im letzten Quartal 2014.
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Viralität bei Youtube: Google verrät Faktoren von erfolgreicher Online-Bewegtbild-Werbung
Bewegtbild, Marketing, Social Media, WerbungWer zehn Millionen Zugriffe oder mehr auf ein Werbevideo bei YouTube bekommen möchte, muss sich in der heutigen Zeit der Content-Fülle sehr warm anziehen. Denn von solchen Zahlen träumen nicht selten die werbungtreibenden Unternehmen. „Mach doch mal, dass das Video viral wird“, dürfen sich viele Social Media Manager und Content Strategen immer wieder anhören. Nur können sie über den Werdegang eines Videos hinsichtlich der Viralität entscheiden – das machen bekanntlich die Nutzer.
Mit dem Ziel der Identifikation der zentralen Treiber von kreativer Stärke, also was YouTube-Werbespots wirklich erfolgreich macht, untersuchte das Marktforschungsinstitut Millward Brown in Auftrag von Google Deutschland insgesamt 24 der erfolgreichsten YouTube-Werbevideos aus dem Jahr 2014. Für die Bestimmung der viralen Faktoren wurde sowohl eine Befragung unter 100 Nutzern als auch ein Benchmark-Vergleich angewendet.
Virale Werbevideos überzeugen durch Einzigartig und Emotionen
Was haben aber haben Edeka, Nike Football, Wren, Beats by Dre, Check 24, Media Markt, Gillette und Mercedes-Benz gemeinsam? Richtig, genau diese Marken haben Videos entwickelt, die zentrale Treiber für ihren viralen Erfolg vorweisen. Dabei wurden 88 Prozent der besten YouTube-Werbevideos von den Nutzern hinsichtlich ihrer Einzigartigkeit und den von ihnen ausgelösten Emotionen als überdurchschnittlich gut bewertet.
Faktoren für Viralität bei YouTube-Werbespots. Quelle: YouTube Leaderboard Studie
Die Marken setzen nicht auf Vorbilder, sondern kreieren Ihre eigenen Ideen, die zur gewünschten Zielgruppe perfekt passen und sie emotional ansprechen. Erfolgreiche Spots unterhalten, indem sie Nutzer aus der Komfortzone holen. Der Faktor Unterhaltung spielt eine gewichtige Rolle. Bei mehr als der Hälfte der untersuchten Videos wurden insgesamt bessere Werte erzielt, sobald positive Aussagen damit verbunden wurden. Überraschende Elemente fördern den Erfolg von Youtube-Spots, denn trotz möglicher Polarisierung durch schockierende Elemente ist es wahrscheinlicher, dass solche Anzeigen aus der Masse herausstechen und den Nutzern in Erinnerung bleiben.
Branded Entertainment sorgt für Viralität
Oliver Rosenthal, Industry Leader Creative Agency bei Google. Quelle: Google Deutschland / HEKTIKPRODUCTIONS
Oliver Rosenthal, Industry Leader Creative Agency bei Google: „Die Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, welches virale Potenzial in Bewegtbild-Werbung liegt, wenn man denn den kreativen Spielraum voll ausschöpft. User lieben überraschende, inspirierende und emotionale Geschichten. Branded Entertainment mit relevantem Content ist das Erfolgsmodell von Werbung im digitalen Zeitalter und hat die Kraft, Millionen User zu erreichen.“
Jedoch müssen die Nutzer auch bereit dazu sein, die Inhalte effektiv mit ihren Kontakten zu teilen. Vor allem die Verständlichkeit, thematische Relevanz, der Mehrwert durch neue (oder unterhaltende) Informationen, die Vertrauen und musikalische Untermalung helfen. Branding und Marke treten bei der Hälfte der erfolgreichsten Spots in den Hintergrund. Die durchschnittliche Länge der erfolgreichsten Spots liegt bei über zwei Minuten und erfolgreiche YouTube-Spots sind häufig länger als 60 Sekunden lang.
YouTube eignet sich als Kanal ideal für die Kreation von Nutzererlebnissen und spannenden Geschichten. Die gezeigten Inhalte sollten wirklich einzigartig sein. Im Umkehrschluss werden die Videos deutlich weniger geteilt und die Viralität fällt weg. Wer als Werbungtreibender auf YouTube-Videos setzt, kann durch den zusätzlichen kreativen Spielraum für Branded Content profitieren. Bei aller Euphorie zu Bewegtbild-Werbung und viralen Spots entpuppt sich eine Funktion bei YouTube als Tücke für die Marketingentscheider: Wenn es nicht das Video selbst ist, was die Nutzer aktiv über einen direkten Link anschauen, fährt der Mauszeiger immer noch schnell auf den Button zum Überspringen der Pre-Roll-Werbung. Auch noch so gute Spots können nicht darüber hinweg helfen, dass Nutzer den eigentlichen Inhalt der YouTube-Videos und nicht die Werbespots sehen wollen. Die oben verlinkten Beispiele bilden eine gewisse Ausnahme aufgrund der genannten Faktoren. Würden die Marken nicht solche kreative Kampagnen einsetzen, bleiben auch die Zugriffe im Keller und die Viralität bleibt aus.
Manche Spots besitzen das unschlagbare Potenzial, von anderen Künstlern in Form einer humoristischen, persiflierenden oder gesellschaftlichen Kritik aufgegriffen zu werden. Ein passendes Beispiel für diese Darstellung finden sich in den Werbeparodien von Ralph Ruthe, dem bekannten Autoren, Musiker, Filmemacher und Cartoonisten.
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Arbeitsmarkt mit weniger Nachfrage für Spezialisten in Marketing, IT und Projektmanagement
Digital Business, Human ResourcesDeutschland braucht Fachkräfte, damit die Wettbewerbsfähigkeit am internationalen Markt gesichert werden kann. Schon lange blasen Verbände mit dieser Aussage in das gleiche Horn und attestieren ihren jeweiligen Wirtschaftsbranchen einen konstanten Fachkräftemangel. Mit dem aktuellen Fachkräfte-Index von der Personalberatung Hays AG kommt zumindest ein leichter Gegenwind zum Fachkräftemangel auf. Laut dieser Studie hat selbst die gute wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland noch lange keine spürbaren Auswirkungen für den Arbeitsmarkt wie im Fall von hoch qualifizierte Spezialisten, die eine zentrale Rolle auch in der digitalen Wirtschaft spielen. Im Vergleich zu den Vorjahren werden derzeit sogar deutlich weniger Spezialisten gesucht.
Die Zahl der Stellenangebote für Ingenieure, Finance- sowie Sales & Marketing-Fachkräfte ist nämlich im letzten Quartal 2014 verglichen mit dem vorherigen Quartal gesunken. Nahezu konstant mit einer leicht steigenden Tendenz konnte sich der Arbeitsmarkt für IT-Experten zwar in den letzten Monaten entwickeln, aber in Anbetracht der hohen Indexwerte aus dem Jahr 2012 zeigt sich ein dramatischer Rückgang an Stellenausschreibungen für IT-Fachkräfte. Gerade diese Fachkräfte leisten signifikante Ergebnisse für den Erfolg der Digitalen Wirtschaft – und aller anderen Branchen.
Dirk Hahn, Vorstand der Hays AG. Quelle: Unternehmen
Am stärksten gesucht werden zwar nach wie vor IT-Spezialisten, die im direkten Vergleich zu Ingenieuren fast doppelt so häufig gesucht werden. An zweiter Stelle finden sich unbesetzte Stellen für Fachkräfte im Bereich Sales & Marketing. Die Zahl der Stellenangebote für Online Marketing Manager hat sich hingegen deutlich verringert. Ob Social Media Manager oder Digital-Spezialisten stärker gesucht werden, lässt sich aus der Studie leider nicht herauslesen. Immerhin wurden im letzten Quartal unter anderem Projektleiter für IT und Engineering, Anwendungsentwickler und SAP-Berater gesucht.
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer Auswertung aller Stellenanzeigen in überregionalen und regionalen Tageszeitungen sowie den meistfrequentierten Onlinejobbörsen. Mit solchen Untersuchungen lässt sich zumindest dem oft gleichen Ton der Verbände ein wenig Einhalt gebieten. Egal ob Ärzte, Bauwirtschaft, Ingenieure oder eben die Digitalbranche: Natürlich hilft das Gespräch über den Fachkräftemangel immer wieder bei der Eigenpositionierung gegenüber Politik und Gesellschaft. Die daraus resultierende Horror-Berichterstattung wird mittlerweile schon von den Medien selbst hinterfragt.
Immerhin hat sich der Stellenmarkt für Spezialisten vom letzten Quartal 2014 im Vergleich zum Vorjahresquartal wieder positiv entwickelt und um 13 Punkte erhöht. Vor nur wenigen Jahren sah dies zumindest noch ganz anders aus. Das Zahlenmaterial, welches sich zumindest in der Auswertung der Stellenausschreibungen durch den Fachkräfte-Index von Hays entnehmen lässt, zeigt auf, dass der Fachkräftemangel heute aufgrund weniger Stellenausschreibungen weniger stark ausgeprägt ist als noch in der Jahreswende 2011/2012.
Digitale Transformation: Im Mittelstand leider viel zu selten Chefsache!
Digital Business, Digital CommerceDeutschland wird Digitalisierungsland! Für 81 Prozent der deutschen Mittelständler sei die Digitale Transformation in ihren Unternehmen überwiegend umgesetzt. Bei 28 Prozent der Firmen sei das Kerngeschäft vollständig auf digitale Prozesse umgestellt. Leider steht in weniger als der Hälfte der Unternehmen das Thema Digitalisierung auf der Agenda der obersten Führungsebene. Kann der Mittelstand diese Defizite noch aufholen?
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Spreadshirt startet mit neuer TV-Kampagne zum Valentinstag
Bewegtbild, Medien, WerbungDas E-Commerce-Unternehmen Spreadshirt startet zum Valentinstag eine größere TV-Kampagne in Deutschland und Frankreich. Der Zwanzig-Sekünder soll die Kernzielgruppe der 25 bis 40 jährigen Zuschauer inspirieren, neben individuellen Bekleidungsstücken ein persönliches Geschenk im Segment Onesize-Produkte (Telefonhüllen, Tassen und Teddybären) zu kaufen.
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Digimind und Hootsuite: Strategische Partnerschaft für neues Social Media Monitoring Angebot
Digital Business, Social MediaDigimind und Hootsuite gehen künftig gemeinsame Wege: Die Daten des technischen Analysetools von Digimind werden in die bekannte Social Media Management Software von Hootsuite integriert. Mit dieser Partnerschaft soll laut beider Unternehmen eine leistungsstarke Social Listening und Engagement Plattform entstehen. Zur Kernzielgruppe des neuen Social Media Monitoring Services zählen vornehmlich multinationale Unternehmen, die von den jeweils gelisteten Erwähnungen aus über 850 Millionen Quellen in mehr als 60 Sprachen profitieren sollen.
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Digitale Werbung und Mobile Push Dienste: Großes Potenzial für Smartphones am Point of Sale
Digital Commerce, MobileDie Deutschen denken immer stärker: „Nicht ohne mein Smartphone!“ Das fängt direkt beim Verlassen des Hauses an, denn der Griff geht oft nicht nur zur Geldbörse, sondern simultan zum Smartphone in der Hosentasche. Für Verbraucher bieten Smartphones klare Vorteile beim Abruf von Informationsangeboten: Während des Einkaufsbummels nutzen fast zwei Drittel (64 Prozent) ihr Smartphone zum Vergleich von Angeboten und Preisen. Der Point of Sale muss dieses Potenzial nutzen, um sich mit dem eigenen Ladengeschäft gegen die Wettbewerber zu positionieren. Denn 43 Prozent setzen auf Produktbewertungen – und diese könnten ohne den Kaufimpuls zu tätigen wieder aus dem Geschäft abwandern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Fittkau & Maaß Consulting im Auftrag der Internet World Messe unter 7.000 deutschen Internet-Nutzern.
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Retailer im Digitalen Zeitalter: Braucht der Einzelhändler wirklich den Wandel?
Digitalisierung, MarketingDer stationäre Handel hat den Kampf gegen den E-Commerce noch nicht verloren. Aber einfach wird es nicht und „Weiter wie bisher“ ist definitiv keine Option. Weiterlesen
Digitales Marketing: Schluss mit der alten Werbelogik!
Digitalisierung, Marketing, Public RelationsDigital Advertising bildet ein wichtiges Standbein für den Marketingmix der gesamten Wirtschaft. Das gesamte Spektrum der digitalen Werbung besitzt bereits so viel Wrumms unter der Haube, dass kaum ein Marketingentscheider an ihr vorbei kommt. Das Geld fließt immer stärker in Online- und Mobile-Werbeformen für alle erdenklichen Dinge des Alltags: Immobilien, Billigflüge, Zeitungsabos, Stromanbieter und Mobilfunkverträge … Aber der ganze Werbemüll für den Mainstream-Kunden und die endlose Flut an 08/15-Kampagnen haben ausgedient. Marken brauchen jedoch eine gehörige Portion Mut, um aus der alten Werbelogik auszubrechen. Weiterlesen
Digitale Transformation: Die digitale Gesellschaft wird Realität
Digitalisierung, NetzkulturUnser Leben ist von digitaler Technologie durchdrungen. In der heutigen Zeit werden analoge Prozesse und gefestigte Strukturen radikal durch die Digitalisierung ersetzt.
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