Viele von uns kennen das Mobilfunkunternehmen Vodafone, welches sich mit dem modernen Charme der kleinen tanzenden Eintagsfliegen in unseren Köpfen festsetzen möchte. Für uns hatte Vodafone aber etwas besonderes in Petto. Es geht um Kündigungen, Verträge, freundliche Mitarbeiter und das, was in deren Köpfen so vor sich geht… also ein direkter Lesebefehl!
Am 12. März 2006 kündigten wir den Vertrag mit Wirkung zum nächstmöglichen Termin schriftlich, um der Kündigungsfrist von mindestens drei Monaten gerecht zu werden. Der Vertrag sollte zum 17. September 2006 auslaufen. Kurz auf unser Kündigungsschreiben folgte am 20. April 2006 ein Anruf eines Vodafone-Mitarbeiters. Laut seiner Aussage könne Katharina noch weitere 25 Euro als Guthaben auf ihrem Handy frei abtelefonieren, wenn sie den gleichen Vertrag ein zweites Mal kündigen würde – also einfach eine zweite Kündigung hinterherschicken. Moment, man kann 25 Euro geschenkt bekommen? Nur wenn man eine zweite Kündigung einreicht? Die Aussage von Katharina am Telefon war, dass sie es sich überlegen würde.
Wichtig hierbei ist, dass sie ausdrücklich sagte, dass sie es sich überlegen würde, eine zweite Kündigung zu schicken – nicht aber, dass sie es tut. Nichtsahnend, was dies alles nach sich ziehen würde, legten wir den Fall Vodafone ad acta, zumal unsere Kündigung fristgerecht ausgesprochen wurde und für uns damit alles in Butter war.
Am gestrigen Tag erreichte uns per Kurrier ein druckfrischer Brief von Vodafone, welcher zum 20. April 2006 datiert war:
Sehr geehrte Frau Schnitzer,
vielen Dank, dass Sie weiterhin Vodafone-Kunde bleiben wollen!
Ihre Bestätigung vom 20.04.2006 zu folgender Rufnummer haben wir erhalten.
017x/xxxxxxx
Sie behalten damit, wie vereinbart, Ihre gewohnte Handy-Nummer.
Falls Sie Fragen, Wünsche, oder Ideen haben, rufen Sie kostenlos die Vodafone-KundenBetreuung an: 12 12 aus dem deutschen Vodafone-Netz oder 08 00/1 72 12 12 aus allen anderen nationalen Netzen – wir sind rund um die Uhr für Sie da!
Weiterhin viel Spaß und Erfolg beim mobilen Telefonieren mit Vodafone.
Mit freundlichen Grüßen,
Vodafone D2 GmbH
i.A. Sabine W.
Frau W. haben wir ein wenig zensiert, zumal sie ja nicht der Mitarbeiter am Telefon war. Da wir doch ein wenig irritiert waren, weil wir keiner Vertragsverlängerung auch nur im geringsten zugestimmt hatten, mussten wir natürlich diese Hotline anrufen. Der Inhalt des Gespräches lässt sich ungefähr so zusammenschreiben – vielleicht holen wir das noch nach und schicken es per Post an Vodafone:
Liebes Vodafone-Team,
wir wurden von ihrem Call-Center-Mitarbeiter angerufen und danach gefragt, ob wir 25 Euro als Guthaben erhalten wollen. Das sollte durch eine uns nicht erklärbare „zweite Kündigung“ erfolgen. Erstens wurden wir nicht über eine „Vertragsverlängerung“ unterrichtet, zweitens haben wir auch während des Telefonates unter Zeugen niemals uns einverstanden erklärt, sondern angekündigt, dass wir es uns überlegen würden. Dies schließt nicht ein, dass euer Call-Center-Mitarbeiter auf seinem internen Konto eine eigene Vertragsverlängerung verbuchen darf. Wir widerrufen hiermit diese Vertragsverlängerung. Die von uns ausgesprochene Kündigung ist hiermit immer noch gültig.
Ihr so genannter Kundenservice ist irreführend und nicht verbraucherfreundlich. Sie verschweigen wichtige Informationen und schließen ohne ausdrückliche Genehmigung einen Vertrag. Solche Dienstleistungsverträge sind per BGB in Schriftform abzuschließen. Und wenn das Ihr Mitarbeiter im Call-Center nicht verstanden hat, sollten Sie unbedingt ihr Geld in eine weitere Schulungen und Ausbildungen dieser Mitarbeiter investieren. Soetwas lohnt sich auf jeden Fall eher, als wenn man den Kunden vergrault.
Kann es sein, dass Vodafone die Kunden weglaufen? Sind dadurch diese Marketing-Aktionen gerechtfertigt, um den Kunden auf jeden Fall zu halten? Wenn man auf diese Art und Weise der irreführenden Geschäftsführung seine Kundenbindung betreibt, wirkt sich dies ganz besonders auf das Ansehen des Unternehmens aus. Hierbei ist es ein negatives Image, was sich Vodafone aufbaut. Dazu verfassen Menschen wie wir auch gerne einen äußerst kritischen Beitrag und veröffentlichen diesen auch ohne Scheu in unserem Weblog. Dies ist ein Tatsachenbericht. Wer dies anzweifelt, bezichtigt uns der Lüge.
Herzlichst und mit weniger freundlichen Grüßen
Katharina Schnitzer und Mike Schnoor
Die Frau am Telefon leitet umgehend eine Reklamation ein, nachdem wir sie zugeschwallert haben. Hoffentlich nimmt es ein gutes Ende, und wenn nicht, dann gibt es ein entsprechendes Update! Nebenbei kam die Vertragskündigung nur zu Stande, weil Katharina sich in der zweiten Jahreshälfte für längere Zeit im Ausland aufhält. Dieses Auslandststudium ist kaum unter Nutzung eines an den deutschen nationalen Tarif von Vodafone gebundenen Mobiltelefons zu bewerkstelligen. Nur aus diesem Grunde erfolgte die Kündigung, denn bis dato waren wir mit Vodafone vollends zufrieden… jetzt nicht mehr. Danke liebes Vodafone-Team für diese Einsichten! ;)
Layout-Preview
DesignHeute steht eine weitere „Gefühlsfrage“ zu diesem grünen Layout an unsere Leserschaft an: Die Campuszeitung Flensburg wird in den kommenden Tagen (Wochen) einen Relaunch erleben. Endlich weg vom starren, teilweise nicht existenten Auftritt, zu einem „powered by Blog“ Content-Management-System. Wir setzen WordPress in seiner aktuellen Version mit diversen Plugins ein.
Das Layout wird sich farblich zu jeder Print-Ausgabe anpassen, und im Moment dominiert natürlich aufgrund der Ausgabe im März der strake Grünton. Daher werden farbliche Variationen alle paar Monate an der Tagesordnung sein, aber das Layout bleibt in seinem Stil und der Formgebung erhalten. Das schöne am eingesetzten WP Plugin Adhesive ist, dass sich ähnlich wie auf diversen Webboards einer oder mehrere Artikel als „Sticky“ darstellen lassen – so kommt der hellgrüne Artikel als „Top Thema“ immer wieder zum Einsatz, auch wenn jemand eine neuere Meldung in WordPress einspeist.
Daher unsere kleine Leserumfrage: Was denkt ihr über dieses Layout, liebe Leser? Habt ihr vielleicht ein paar Ideen für uns? Persönlich glaube ich, dass gerade WordPress genügend Kapazitäten aufweist, um sich neben vielen kommerziellen Systemen als CMS behaupten zu können. Ob wir diese konstruktiven Vorschläge und Ideen natürlich umsetzen, kann ich natürlich nicht garantieren – aber wir sind für jede Hilfe dankbar.
Qype mit Spaßfaktor
LebenWir werden so schnell nicht mehr in das Café Central einkehren. Aus bisherigen Erfahrungen dauert es in der Regel 10-15 Minuten, damit die erste Bestellung von den Servicekräften aufgenommen wird – und weitere 15-20 Minuten wartet man danach gerne mal auf das erste Getränk, während einem die heiße Sonne auf den Pelz brennt. Gestern war genau der Fall eingetreten, und nicht zum ersten Mal waren wir enttäuscht. Also daher: Ciao Ciao, Bella – und aus mit dem Central!
Zecken – Es beginnt…
LebenNicht nur AOL Gesundheit warnt mittlerweile vor den kleinen Biestern, denn wir haben schon eine Zecke gesehen. Dieses ad curiosum namens Zecke (Ixodes ricinus) hatten wir anscheinend von unserem Mai-Spaziergang mit in die Wohnung geschleppt. Warum und wie die Zecke aber nach über einem Tag Wartezeit sich erst meldete, ist uns schleierhaft.
Am heutigen Morgen krabbelte es an meinem Bein und es stach ein wenig in die Haut, aber durch geschicktes Fingerschnippen konnte ich der Zecke Herr werden. Sang- und klanglos verabschiedete sie sich dann in der Toilette. Nach einem Besuch beim Doktor bekam ich Cortison-Pulver über den Biss gestreut und darf die nächsten 4-6 Wochen abwarten. Wenn es sich stark entzündet brennt die Lutzi, und wenn nicht genieße ich halt den Sommer. Ich hasse Zecken!
Technorati Upgrade
BlogkulturDer 1. Mai!
LebenHeute durften wir die Sonne ein wenig auch bei uns in Flensburg genießen. Das Wetter lud förmlich dazu ein, die vier Wände hinter sich zu lassen und endlich mal an die frische Luft zu kommen. Katharina und ich fuhren raus nach Bockholmwik an den Strand und gingen spazieren – die Fotos sind unser untrüglicher Beweis:
Danach belohnten wir uns selbst, indem wir im Hansens in Flensburg zwei Maibock für uns bestellten. Das herrlich kupferfarbene Bier schmeckte äußerst gut, zumal es auch ein frisches Saisonbier ist. Prost! ;)
LAN Party
MedienAm gestrigen Nachmittag bis heute in die frühen Morgenstunden befand ich mich auf einer LAN Party bei meinem Kommilitonen Martin. Was haben wir nicht gezockt, gegrillt, getrunken und gefeiert. Mit einer ersten Schlafphase von 6:30 – 9:00 Uhr und einer zweiten im eigenen Bett ab 11 Uhr bis 14:15 Uhr habe ich mich ein wenig erholen können. Persönlich danke ich für die Geduld und Aufopferung meiner Freundin Katharina, die mich von A nach B gefahren hat!
Desweiteren danke ich Martin, der die Räumlichkeiten für die LAN Party gestellt hat, und natürlich allen Opfern bei Call of Duty und den anderen Spielen: Torben aka „muhzer“, Arthur aka „cryk“, Jonas aka „Master P“, Thekla aka „Buglady“, Fernando aka „Nuhb“, Stefan aka „Germantor“, Martin aka „merdibone“ und natürlich Holger, der irgendwie nicht wirklich in das Spiel reinfinden konnte und doch nur Unreal Tournament spielen wollte. Naja passt schon… denn der „Held vom Erdbeerfeld“ dankt einfach für den Spaß und die dunklen Augenringe – und natürlich auch für die kleinen roten Äuglein.
PS: Ein Absolut Mandarin Vodka schmeckt mit Ananassaft auf Eis gar nicht so schlecht… nur ob ich den Tanz in den Mai heute Abend noch schaffen werde, das steht erstmal in den Sternen. ;)
Vodafone und unser Vertragsdesaster
Marketing, RechtAm 12. März 2006 kündigten wir den Vertrag mit Wirkung zum nächstmöglichen Termin schriftlich, um der Kündigungsfrist von mindestens drei Monaten gerecht zu werden. Der Vertrag sollte zum 17. September 2006 auslaufen. Kurz auf unser Kündigungsschreiben folgte am 20. April 2006 ein Anruf eines Vodafone-Mitarbeiters. Laut seiner Aussage könne Katharina noch weitere 25 Euro als Guthaben auf ihrem Handy frei abtelefonieren, wenn sie den gleichen Vertrag ein zweites Mal kündigen würde – also einfach eine zweite Kündigung hinterherschicken. Moment, man kann 25 Euro geschenkt bekommen? Nur wenn man eine zweite Kündigung einreicht? Die Aussage von Katharina am Telefon war, dass sie es sich überlegen würde.
Wichtig hierbei ist, dass sie ausdrücklich sagte, dass sie es sich überlegen würde, eine zweite Kündigung zu schicken – nicht aber, dass sie es tut. Nichtsahnend, was dies alles nach sich ziehen würde, legten wir den Fall Vodafone ad acta, zumal unsere Kündigung fristgerecht ausgesprochen wurde und für uns damit alles in Butter war.
Am gestrigen Tag erreichte uns per Kurrier ein druckfrischer Brief von Vodafone, welcher zum 20. April 2006 datiert war:
Frau W. haben wir ein wenig zensiert, zumal sie ja nicht der Mitarbeiter am Telefon war. Da wir doch ein wenig irritiert waren, weil wir keiner Vertragsverlängerung auch nur im geringsten zugestimmt hatten, mussten wir natürlich diese Hotline anrufen. Der Inhalt des Gespräches lässt sich ungefähr so zusammenschreiben – vielleicht holen wir das noch nach und schicken es per Post an Vodafone:
Die Frau am Telefon leitet umgehend eine Reklamation ein, nachdem wir sie zugeschwallert haben. Hoffentlich nimmt es ein gutes Ende, und wenn nicht, dann gibt es ein entsprechendes Update! Nebenbei kam die Vertragskündigung nur zu Stande, weil Katharina sich in der zweiten Jahreshälfte für längere Zeit im Ausland aufhält. Dieses Auslandststudium ist kaum unter Nutzung eines an den deutschen nationalen Tarif von Vodafone gebundenen Mobiltelefons zu bewerkstelligen. Nur aus diesem Grunde erfolgte die Kündigung, denn bis dato waren wir mit Vodafone vollends zufrieden… jetzt nicht mehr. Danke liebes Vodafone-Team für diese Einsichten! ;)
Mitdiskutieren und Kommentieren
SpamSoeben stieß ich auf einen Eintrag bei Jörg: Kommentieren im Weblog nach Anmeldung. Im Prinzip dreht es sich um diejenigen Blog Autoren, die die Diskussion in ihren Blogs nur für angemeldete User freigeben.
Wir haben uns mittlerweile dafür entschieden, eine „Doppellösung“ zum Diskutieren bei uns anzubieten. Wie bisher kann man ohne weitere Registrierung bei uns kommentieren, jedoch setzen wir hier unter WordPress das Plugin Spam Karma 2 ein. Dabei kann es auch echten Usern passieren, dass sie geblockt werden (bei z.B. bei Verwendung von blogspot.com URLs).
Meistens erhalten sie in einem von SK2 erwählten Spielraum eine Möglichkeit, sich per Captcha-Check zu verifizieren. Sollte dies nicht möglich sein, wird der Kommentar in der SK2-Moderationsqueue dargestellt.
Um dem Treiben vorzubeugen bieten wir es ebenfalls an, dass sich „echte Menschen“ auch bei uns als WordPress-User (nahezu ohne Rechte) registrieren dürfen. Eine „Handvoll“ unserer Stammleser tut dies bereits, und so sind auch Captcha-Probleme oder Moderationsqueues kein Problem mehr.
Daher denke ich, dass die nur Kombination von guten Spam-Abwehrmaßnahmen und einer optionalen Registrierung mit daraus resultierenden Boni bzw. Privilegien die richtige Variante ist, um die Diskussionsgrundlage im Blog zu schaffen.
Im Kurz-Interview mit sevenload
DesignGibt es die Videos bei sevenload eigentlich auch als „Originale“ (mov, avi, etc.) oder wird nur ein Flash bereit gestellt?
Ibo: Alle upgeloadeten Bilder und Videos werden von sevenload auch in Ihrer Originalform aufgehoben und gespeichert. Das ist wichtig, damit wir in Zukunft jederzeit neue Features oder Zusatzdienste für den User anbieten können, die auch die bereits hochgeladenen Bilder und Videos umfassen. Entschließen wir uns beispielsweise, die Qualität der kodierten Videos grundsätzlich zu erhöhen, ist es wichtig, die Originaldateien zum Reenkodieren vorliegen zu haben.
Wie lassen sich die Videos von der Plattform eigentlich „einfach“ auf der eigenen Festplatte abspeichern?
Ibo: Derzeit bietet sevenload keine Downloadmöglichkeit der Videos an. Wir planen hier derzeit jedoch sehr ausgiebig, um dieses Manko in irgendeiner Form zu beheben. Eine einfache Downloadmöglichkeit reicht dazu unter Umständen nicht aus, da wir sevenload natürlich auch gerne als zentrale Plattform für den Austausch der Dateien bewahren wollen und das Anbieten einer Downloadmöglichkeit auch juritisch zu prüfen ist. Wir hoffen, dass die User hierfür Verständnis haben.
Unser derzeitiges Vorhaben ist vorallem, den Umgang mit sevenload und den Videos bei sevenload noch deutlich komfortabler zu gestalten und beispielsweise einen richtigen Vollbild-Modus anzubieten, um mit den traditionellen Mediaplayern eher mithalten zu können. Auch hier möchten wir sehr offen mit der Benutzergemeinde kommunizieren und freuen uns jederzeit über Input und Feedback.
Sofern es nur ein von euch konvertiertes Flash ist – Bietet ihr für die Rück-Konvertierung in das ursprüngliche Format auch einen Service an (z.B. Squint oder ein Tutorial)?
Ibo: Da die Daten als Original vorliegen, sehen wir derzeit keinen Grund einen solchen Service anzubieten. Interessanter wären Services, die nicht eine Rück-Konvertierung anbieten, sondern bei denen man sich ein Zielformat selbst aussuchen kann. Auch in diese Richtung denken wir derzeit.
Ein kleines Format wird in eurem Player von vornherein groß dargestellt. Gibt es eine Möglichkeit, die Videos in „original Größe“ zu sehen?
Ibo: Auf jeden Fall, gerade in diesen Tagen wird der Player grundlegend überarbeitet. In wenigen Tagen werden wir den neuen Player vorstellen.
Ich danke Ibo für dieses kurze Interview. Da ich schon einige kleine Geheimnisse über zukünftige Funktionalitäten kenne, blicke ich sehr optimistisch in die Zukunft: Ich glaube, dass sevenload die Sharing-Plattform Nummer 1 in Deutschland wird. Vor allem für Betreiber von Weblogs wird es der Bilderdienst in sich haben! ;)
Der Looser des Tages ist die FIFA
Marketing, Medien, RechtDiese direkte Schlappe hilft alldenjenigen, die sich auch um die Fußball Weltmeisterschaft mit ihrer Werbung verdient machen wollen. Jedoch ist für beispielsweise den Begriff „WM 2006“ nur eine teilweise vorgenommene Löschung beantragt… na dann schaun wir mal, was sich dann in der Zukunft daraus ergibt! Jedenfalls lacht sich bestimmt die halbe Welt über die Ignoranz der Fifa und die entsprechende Rechnung vom Bundesgerichtshof schrott! [via SpOn]