Schlagwortarchiv für: Kinder

Digitale Kommunikation hat den Alltag der Menschen in Europa deutlich verändert. Dabei konnten sich die sogenannten smarten Alltagstechnologien fest im sozialen Leben vieler Europäer verankern. Pro Tag werden elektronische Geräte durchschnittlich 7,7 Stunden verwendet, der Wert für die Deutschen liegt bei 7,4 Stunden. Für den neuen „Samsung Techonomic Index“ hat Samsung durch das Marktforschungsinstitut Ipsos in einer europäischen Studie je 1.000 Europäer in fünf Ländern zwischen 18 und 65 Jahren befragt.
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Deutschland packt die Urlaubszeit. Wenn die Schulferien zum alljährlichen Aufbruch locken, stehen reihenweise die Urlauber auf den Autobahnen in der Stau-Schlange. Für Familien mit Kindern eine kleine Herausforderung, wenn die Fahrt extra lange andauert. Laut einer Umfrage des BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware unter 723 Müttern von Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren lässt sich der Nachwuchs wunderbar mit Musik und digitalen Spielen während der Fahrt unterhalten.

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„Wir bringen Samenspender, Eizellenspenderinnen, Leihmütter und ihre Wunscheltern weltweit zusammen.“ Diesen Service verspricht zumindest das Online-Portal Danzza, auf dem die Nutzer gegen eine monatliche Gebühr anonym in Kontakt treten können. Funktioniert dieser Service auch auf dem deutschen Markt?
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Zwei Kinder, zwei Kameras, zwei Eltern und ein Blog. Mit OurKidsView.com schaffen wir eine digitale Spielwiese für unsere Kinder. Während Mutti und Vati mit ihren professionellem Equipment ausgestattet sind, schauten unsere beiden Kinder immer wieder begeistert zu uns auf. Wir entschieden uns, gemeinsam den Weg in die digitale Welt zu beschreiten.
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Angry Birds. Dieser Name ist Programm für jeden, der die App auf seinem iPhone besitzt. Das kultige Spiel begeistert die Massen und hält immer wieder Einzug in die Realität außerhalb der digitalen Sphären. Als Loic Le Meur auf der LeWeb in einem entsprechenden Kostüm moderieren durfte, zelebrierte die Fan-Gemeinde schon einen Höhenflug. Jetzt macht ein Video im Netz die Runde, bei dem der Geburtstag eines kleinen Jungen zu einem ganz besonderen Erlebnis wird. Ganz im Sinne der App – aber schaut selbst.
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Vor wenigen Tagen veröffentlichte das „Creation Center“ der Deutschen Telekom insgesamt 101 Leitlinien für die digitale Welt. Laut eigener Aussage brachte das Team nach mehrmonatiger intensiver Recherchearbeit, zahlreichen Workshops mit Teilnehmern aus mehr als 12 Nationen erstmals eine eEtiquette mit 101 Dos and Don’ts für den digitalen Alltag hervor. Eine starke Leistung, die nicht nur kostenfrei im Netz, sondern auch als Buch vertrieben wird. Die 101 Leitlinien sind zuweilen amüsant, mal produktiv, leicht anregend und eigentlich keine große Neuigkeit. Man kann mit vielen dort vorgeschlagenene Ideen leben, aber selbst an diesem Vorgehen darf Kritik geübt werden. Vor allem Business-Menschen und der digitalen Bohéme sind diese Dos and Don’ts seit Jahren bekannt. Wie schaut es jedoch mit einer solchen Leitlinie aus?

Schalte Dein Handy bei Beerdigungen, Hochzeiten, Yogakursen und überall dort aus, wo es unangebracht wäre, ein schreiendes Kind mitzubringen.

Die in Fett hervorgehobenen Wörter muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Ich verstehe den Sinn, ein Mobiltelefon, Handy oder Smartphone zu gegebenen Anlässen mindestens stumm zu schalten oder zu deaktivieren. Aber an dieser Leitlinie 100 scheiden sich im Social Web mittlerweile die Geister. Einge Nutzer des Social Web, zu denen auch ich zähle, fragten persönlich bei @telekom_hilft über Twitter an und bat um Stellungnahme zu der kinderfeindlichen Tendenz dieser Leitlinie.

Noch am gestrigen Abend wurde mir seitens @telekom_hilft per Direct Message bei Twitter eine Stellungnahme angekündigt. Nach mehrfacher Nachfrage kann ich bis zum jetzigen Zeitpunkt jedoch keine Stellungnahme über Twitter oder in meiner privaten E-Mail-Post finden.

In der heutigen Gesellschaft darf ein Großkonzern wie die Deutsche Telekom niemals über unsere zukünftigen Generationen richten, geschweige denn Familien kritisieren. Für viele Familienmenschen gehört es zum Leben dazu, mit ihren Kindern an Ereignissen teilzunehmen und sich nicht auszuschließen. Wo kämen wir hin, wenn wir uns in unserer privaten Freizeit still verhalten müssen oder einem Event fernbleiben, nur damit andere Menschen vollkommen ungestört ihr Dasein fristen können? Eine solche Richtlinie schränkt Familien und ihre Kinder in ihrer Freiheit ein. Ein mögliches Szenario könnte beinhalten, dass solche Leitlinien als besonders wertvoll bezeichnet werden und in einem Umkehrschluss das Mitbringen von Kindern verboten wird. Vielleicht sogar im Namen des Schutzes der Kinder?

Kinder sind der wichtigste Teil unserer Gesellschaft. Ohne unsere Kinder gibt es keine Zukunft mehr. Diese Erkenntnis erlebt sogar manche Kirche. Selbst im Gottesdienst wird Familien ermöglicht, einen speziellen Familiengottesdienst regelmäßig abzuhalten, wo explizit die Kinder zur aktiven Teilnahme eingeladen sind. Und falls es in der Zeit den Kindern zuviel wird, dürfen die Kleinen auch in einem Ruheraum den Gottesdienst per Leinwand mit ihren Eltern mitverfolgen.

Wenn schon die in der Gesellschaft durchaus kritisierten Kirchen den Weg gehen, eine Familie in ihre Gemeinde stärker zu integrieren, sollte ein Unternehmen immer die Werte einer modernen Familie hochhalten. Persönlich habe eine hohe Erwartung an Unternehmen hinsichtlich den Themen Kinder, Familie, Gesellschaft und der dazugehörigen Work-Life-Balance. Sobald Leitlinien mit hochoffiziellem Charakter publiziert werden, dürfen sie nicht die Grundwerte der Gesellschaft angreifen. Egal welche Abteilung der Telekom dieses Thema aufgreift – ich hoffe inständig, dass die Antwort ehrlich und glaubwürdig ausfallen wird. Schließlich gehört dies auch zu der Kommunikation in Social Media. Ebenso wie das Glatteis, auf dem man sich zu jeder Sekunde in der Kommunikation bewegt.

Nachtrag:
Das positive an der offenen Kommunikation an Social Media möchte ich durchaus aufzeigen. Nur wenige Minuten nach Veröffentlichung dieses Artikels äußert sich die Pressestelle der Deutschen Telekom in den Kommentaren der Leitlinie 101 und auch bei Twitter. Die Hoffnung besteht darin, dass die Community diese Leitlinie eigenständig bereinigt. Mein Vorschlag: „Schalte Dein Handy bei Beerdigungen, Hochzeiten, Yogakursen und überall dort aus, wo es unangebracht wäre, durch laute Klingeltöne die Veranstaltung zu stören.“ Vielen Dank.

Sehen wir doch mal der Realität ins Auge. Wir bauschen unser Töchterchen nicht in Watte. Ich sehe es vielerorts, wo die Kinder verhätschelt und vertätschelt werden, nahezu keine Freiheiten haben und auch mal ein blauer Fleck oder eine Schramme gleich mit dem Weg in die Notfallklinik belohnt wird. Schon oft haben wir auf dem Kinderspielplatz die kleinen Heulsusen gesehen, die wegen ein bisschen Sand im Schuh zu ihren Eltern rannten. Andere Eltern sind sehr irritiert, wenn unsere Tochter den Sand vom Spielplatz in den Mund nimmt. Klar, das ist dreckig, aber es härtet ab. Wir leben ja nicht in einer „Sagrotan-Gesellschaft“. Wie informieren sich andere Eltern heutzutage über das, was Kinder so treiben? Na klar, sie wälzen ziemlich viele Bücher von Fachautoren oder informieren sich in Zeitschriften. Ein aktuelles Beispiel für Elternmagazine ist Nido.

Nido, das neue Magazin für junge Eltern mit kleinen Kindern. Nido ist ein General-Interest-Magazin, das moderne Eltern mit vielfältigen Themen zeitgemäß anspricht. Das Magazin nimmt die Leserinnen und Leser über die Vater-/Mutterrolle hinaus ernst und beleuchtet die Welt aus einer neuen Perspektive

Thematisch dreht sich bei Nido laut eigener Aussage alles um die Bedürfnisse der Eltern, was komischerweise das Themenspektrum von Pop bis Politik, von Mode, Reise, Inneneinrichtung bis hin zu Psychologie und Sex umfasst. Kurz präzisiert beinhaltet der neue Titel im Portfolio von Gruner+Jahr eine Ladung Artikel zu „Gesellschaft“, „Psychologie“, „Reise & Kochen“, „Wirtschaft & Geld“ sowie „Mode & Produkte“.

Die Frage ist jedoch – brauchen wir das? Redaktionell aufbereitete Texte? Ist das noch in der heutigen Zeit von Social Media noch angebracht? Ich kenne viele junge Väter und Mütter, die großteils als „Urbane Eltern“ durchgehen. Alles in allem vereint uns mittlerweile der Medienkonsum über das Internet. In der Zeit des großen Zeitschriften- und Zeitungssterbens durch die Selbstentwertung der Titel komme ich mir da ein wenig veralbert vor. Man denke nur an alterwürdige Printtitel wie die Rocky Mountain News, Tomorrow, oder die Amica – der Markt konsolidiert sich und man muss Abstriche in der Verlagslandschaft hinnehmen. Wie passt der neue Printtitel da nur ins Schema?

Kinder brauchen Freiheit. Die Eltern brauchen die Freiheit, und wir nutzen sie auch: Wir machen Medien!

Liebe Verleger, bitte geht doch den Weg des Blogs mit innovativen Konzepten. Printtiel ist schön und gut, aber das Blog bietet doch einfach mehr als nur Lesekonsum. Junge, urbane Eltern wie wir sind doch alles andere als daran interessiert, sich eine Zeitschrift in unserer schnellebigen Zeit zu ergattern. Information muss effizient und schnell herüber kommen. Klappt das auch mit euch? Dann, so sei mir gestattet ein wenig Eigeninitiative zu liefern, möchte ich auf das publizistische Angebot meiner Frau hinweisen: In recht regelmäßigen Abständen veröffentlicht sie unter joombee.com diverse Blogartikel zum Thema Kind und Eltern. Schaut rein, bleibt dem Internet treu! Die Social Media Revoluzzer kommen nämlich! Ich glaube, ich bin mit der Meinung auch nicht alleine… :)

Bereits vor fast einem halben Jahr fiel mir das Revival der „Du bist Deutschland” Kampagne mit dem Schwerpunkt der Kinder des Landes auf. In diesen Tagen können wir uns in der Medienwelt kaum noch vor der Kampagne retten. Die Idee ist gut, die Umsetzung monströs, das Mediavolumen ist ein millionenschwerer Betrag.

Doch wenn ich die Fernsehwerbung als werdender Vater mit vollem Stolz betrachte, kommen mir in wenigen Sekunden echte Zweifel an der Überzeugungskraft der Kampagne. So wird in der Werbung, die im vorabendlichen Programm unter anderem auf ProSieben ausgestrahlt wird, von unseren Kindern und Erben gesprochen. Verglichen wird das lobenswerte Ziel seinen eigenen Nachwuchs zu zeugen aber mit dem bewussten Verzicht auf den persönlichen Luxus. Kein neues Auto, keine größere Wohnung, keine Parties – das Singleleben was wir alle in unseren Herzen neben dem familiären Leben durchaus schätzen können wird verteufelt.

Die Kampagne hat in meinen Augen einen faden Beigeschmack: In der Situation als werdender Vater freut man sich auf seinen Nachwuchs und die daraus gewonnen Familie. In den letzten Sekunden der Werbung kommt das Gefühl auf, dass man sich wider erwarten eher nach dem schnellen Sportwagen, den heißen Klamotten, dem gesparten Geld und sonstigen kleinen individuellen Reichtümern sehnt. Wozu sollte man das aufgeben, wenn man eine millionenschwere Kampagne zu sehen bekommt, in der zwar die Ideale der Familie und ihrer Kinder gelobt, jedoch die finanzielle Not, in der sich kleine junge Familien befinden, kaum thematisiert wird? Mich ärgert dieser Dilettantismus bei der Darstellung eines Familienlebens mit Kindern. Warum werden nicht die Probleme zur Lösung in dieser Mutmachkampagne angesprochen? Warum wird so penetrant, ja nahezu widerlich ekelig das Thema der Kinder beschönigt?

Für mich spricht die „Du bist Deutschland” Kampagne in seiner Neuauflage zum Wohle der Kinder und der Familienfreundlichkeit keinen Mehrwert aus. Wir sind dazu gezwungen bereits vor der Geburt eine Kostennote in Höhe von ca. 1.200 Euro als über den Daumen geschlagene und zugleich minimale Grundlage für Anschaffungen wie Kinderbett, Wickelkommode, Schrank, einen Berg voller Klamotten, Geburtsvorbereitungskurse, einen Haufen voller Utensilien und Extras zur Pflege und Hege des Neugeborenen zu investieren. Zurück bekommt man in der Regel sehr schöne Emotionen und Momente voller Liebe und Zuneigung – und läppisch befriedigende monatliche Zahlungen vom Staat sowie die Tatsache, dass man einfach keinen dämlichen Kindertagesplatz für seinen Nachwuchs zugeteilt bekommt, wenn auch die Mutter ihre Karriere nicht einfach vernachlässigen soll.

Mit anderen Worten: Mut macht diese Kampagne für diejenigen, die in ihrer frühen Eltern-Phase stecken, auf keinen Fall wie es vielleicht bestehenden Eltern oder noch-Singles empfinden können. Sie ermuntert zwar, jedoch schrecken die Kampagne und die vermittelte Botschaft durch die fadenscheinige Oberflächlichkeit einfach nur ab und vernichtet auf soliden Wegen das Vertrauen in diejenigen, die für die Familie und ihre Werte stehen. Politische Stabilität und ein guter Kurs in Sachen Familienpolitik in Kombination mit der Bewerbung dieser Wertegemeinschaft sollte gelungener umgesetzt werden als die neue „Du bist Deutschland” Kampagne. Vielleicht sehe ich das in der Situation – als werdender Vater – vielleicht zu engstirnig, doch bestimmt spreche ich dem einen Leser oder der anderen Leserin direkt aus der Seele. Ich möchte dabei nicht böse klingen, sondern vielmehr meine Enttäuschung über die bisherige Familienpolitik äußern, die trotz der kleinen Optimierungsversuche durch Frau von Leyen keinen wirklich positiven Effekt für die junge kleine Familie gebracht hat.

Es geht weiter mit dem Irrsinn, den man schon vor knapp zwei Jahren ertragen musste. Poliert Eure Klowände! Die Beteiligten Jung von Matt sind neben Kempertrautmann und Fischerappelt wieder dabei um der deutschen Medienlandschaft an die 32 Millionen Euro abzuknöpfen – und das für eine Kampagne, die sich im Volksmund und in Bloggerkreisen sehr wenig Anklang erfreute. Die alte Kampagne im Jahre 2005 wurde auf klassische Weise „schöngeredet“. Medienwirksam perfekt in Szene gesetzt wurden jedoch kaum die Menschen selbst mit der Botschaft angesprochen, eine Identifikation mit den verkörperten Leitbildern der Werbespots konnte in seltensten Fällen erzeugt werden.

Laut der W&V müssen wir uns jetzt mit einem ernsten Thema, nämlich dem „kinderfreundlichem Deutschland“, beschäftigen. Ich habe mich nach bestem Wissen und Gewissen über die gravierenden Unterschiede in den verschiedenen Sozialsystemen in Europa informiert und muss sagen, dass Deutschland alles andere als kinderfreundlich ist. Schaut euch Frankreich oder Spanien an, selbst Dänemark macht einem etwas vor – und in Deutschland streitet man sich noch über den Status von Kindern oder sogar über den Status von nicht-verheirateten Eltern – und wagt dies mit steuerlichen Nachteilen zu bestrafen.

Als ein Mensch, der sich nicht von den Grenzen eines Landes einschüchtern lässt und ganz gewiss eine internationale Bildung im Studium genossen hat, sehe Deutschland als ideales Land für Singles und kinderlose Lebenspartnerschaften an – für alles andere, was die kleinen Zwerge unserer Zukunft brauchen, sind wir ein Teil des westlichen Hinterlandes und ganz bestimmt nicht an der sonnigsten Stelle auf der Wetterkarte zu finden. Beim Blick über die Landesgrenzen hinweg werde ich sehr neidisch auf das, was die Förderung der Kinder in den Familien seitens des Staates angeht. Aber wenn Politiker ja noch nicht einmal wissen, was so mit dem Internet machbar ist, sollten sie vielleicht auch lieber die Finger von der Familienpolitik lassen…

Nun ist es aus. Schon vor wenigen Wochen gab sich Günter Euringer als Mann hinter dem Gesicht der beliebten Kinderschokolade bekannt. Kurz darauf modernisiert der Hersteller Ferrero die Verpackung der leckeren Süßigkeit mit viel toller Milch durch ein neues Gesicht.

Und schon passiert es: Wir mögen es nicht!

Die Geschmackspolizei vom Fontblog hat zugeschlagen, und die Kommentare wie auch mein eigener sprechen für sich: Der grinsend frische Jahrtausend-Junge passt vielen älteren Käufern der Schokolade nicht recht in den Sinn.

Scheinbar hat Ferrero mit seinem jüngsten ReDesign-Coup einen kleinen Marketing-PR-Gau fabriziert, der so langsam ins Rollen kommt. Persönlich distanziere ich mich von einer Diffamierung des wohl recht unschuldigen Jungen, dennoch ist ein Traditionsbruch wie dieser nichts anderes als ein entsetzlicher Eklat von schon trügerischem Ausmaß! Ich werde wohl in Zukunft keine Packung Kinderschokolade mehr kaufen, insbesondere deshalb, weil ich nicht zu der Generation Manga, Handy, Chatter und Tokio Hotel Fan gehöre.

Welche Agentur hat euch bei Ferrerro nur dazu beraten? Die Eltern kaufen das für die Kinder …und auch gerne für sich selbst. Wer die Tradition bricht, kann vielleicht viele Kunden verlieren. Ab jetzt kaufe ich beim Gesichtsneutralen Lidl oder Aldi das entsprechende Produkt… einfach nur aus Protest!