Die EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands kann ab 1. Juli 2020 einen kräftigen Anschub zur Stärkung der Digitalisierung bei den mittelständischen Unternehmen in der Wirtschaftsregion Köln und im gesamten Rheinland mit sich bringen.
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Daten und Künstliche Intelligenz werden immer wichtiger für Unternehmen, um Kundenbedürfnissen optimal gerecht zu werden. Für Kommunikations- und Marketingabteilungen heißt es also Daten auswerten, um diese gekonnt und effektiv zu nutzen. Eine Online-Befragung durch das IMWF (Institut für Management- und Wirtschaftsforschung) und das F.A.Z.-Institut beschäftigte sich mit der Verwendung neuer Technologien: Das Potenzial von Daten rückt immer mehr ins Blickfeld, aber es wird bisher nicht optimal genutzt.
Die Zusammenarbeit von Startups und mittelständischen Unternehmen ist relevant für eine innovative Wirtschaft. Auch in der derzeitigen Krisensituation kann es zu Lösungen von neu aufkommenden Problem führen, indem sich mittlere Unternehmen mit den ideenreichen Köpfen der Gründerwelt zusammentun und hören, welche Lösungen zur Optimierung diese bieten können. Im Gegenzug profitieren Startups von der Präsenz und dem Netzwerk der etablierten Unternehmen. Doch wie kann man dies umsetzen? Wie bekommen beide Parteien in der Zusammenarbeit die Möglichkeit erfolgreicher zu werden? Und wo liegen Herausforderungen, die überwunden werden müssen?Â
Ganz schön anstrengend, diese Digitalisierung. Man muss am Ball bleiben, damit das Unternehmen nicht hinter die Konkurrenz zurückfällt. Was sollte man jetzt unternehmen?
Digitales Handeln und Denken unterstützt maßgeblich die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands. Damit Digitalisierungs- und Innovationsmaßnahmen in kleinen und mittleren Unternehmen in Nordrhein-Westfalen umgesetzt werden können, stellt die Landesregierung im Rahmen des Förderprogramms „Mittelstand Innovativ & Digital“ (MID) insgesamt 11,8 Millionen Euro zur Verfügung. Anhand der wesentlichen Inhalte des Förderprogramms empfiehlt es sich den mittelständischen Unternehmen, ihre Innovationsprojekte gezielt zu planen, damit die umsetzungsorientierten Projektanträge anhand einer eigenen Innovationsstrategie passgenau entwickelt werden können.
Wie hat die Corona-Krise bei den Menschen ihr Verhältnis zur Digitalisierung geändert? Kam nach dem schnellen Wechsel ins Home-Office mit Webinaren und mobilem Arbeiten in der Cloud eine Ernüchterung auf? Und wie können Unternehmen sich digital verändern? Eine aktuelle Untersuchung des BITKOM e.V. im Auftrag der Initiative „Digital für alle“ zeigt auf, dass sich der Zuspruch für Digitalisierung in der Bevölkerung gesteigert hat. Besonders im Hinblick auf das steigende Interesse an der Digitalisierung durch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist diese Entwicklung relevant.Â
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat anlässlich der Coronavirus-Krise eine Online-Befragung unter 1.800 innovativen Unternehmen durchgeführt. Ziel der Umfrage war es, einen Überblick über die aktuellen Schwierigkeiten von kleinen und mittleren Unternehmen in Hinblick auf geplante unternehmerische Aktivitäten im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovationen zu erhalten. Daraus ergibt sich ein Bedarf an Fördermaßnahmen, Hilfsprogrammen und Stipendien, mit denen der deutsche Mittelstand seine Wettbewerbsfähigkeit sichern kann. Die Unternehmen aus Köln und dem nahegelegenen Umland können sich für die Digitalisierung optimal rüsten, indem Sie ihre individuelle Digitalisierungsstrategie erarbeiten.
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Unter der Schirmherrschaft von NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart ruft die Landesregierung zur Teilnahme am landesweiten Wettbewerb „NRW – Wirtschaft im Wandel“ auf. Der Wettbewerb ist an Unternehmen und Startups gerichtet, die auf Herausforderung der Digitalisierung, Globalisierung und die aktuelle Corona-Pandemie reagieren. Weiterlesen
Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen lobt den Innovationspreis des Landes Nordrhein-Westfalen für 2020 aus. Er wird in den drei Kategorien „Ehrenpreis“, „Innovation“ und „Nachwuchs“ vergeben. Der Nominierungsschluss ist bereits am 24. November 2019.
Der vom Netzwerk ZENIT e. V. alle zwei Jahre ausgeschriebene Innovationspreis richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen in NRW. Seit dem Jahr 2000 trägt er dazu bei, den nordrhein-westfälischen Wirtschaftsstandort zu stärken und bietet dem Mittelstand eine hervorragende Möglichkeit, seine Innovationskraft öffentlich darzustellen. Dem Gewinnerprojekt winkt ein Preisgeld von 5.000 Euro. Hiesig ansässige Startups und mittelständische Unternehmen sollten sich um den Innovationspreis bewerben.
Über mich
Mein Name ist Mike Schnoor und ich unterstütze Unternehmen und Marken als Digitalexperte, Fachautor und Vortragsreferent, damit sie sich im digitalen Wettbewerb hinsichtlich Strategien und Prozessen richtig positionieren können.
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