Die Welt der Technologie befindet sich ständig im Wandel und es ist wichtig, immer auf dem Laufenden zu bleiben, um die Zukunft vorausahnen und sich darauf einstellen zu können. Im Folgenden stelle ich die zehn wichtigsten Technologietrends für das Jahr 2023 vor, die dem deutschen Mittelstand weitere Wettbewerbsvorteile bringen können.

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Nordrhein-Westfalen hat sich in den vergangenen Jahren zu einem modernen, innovativen Produktions- und Dienstleistungsstandort entwickelt: Zu den Stärken des Landes gehören nicht nur ein breiter und innovativer Mittelstand und innovative Großunternehmen, sondern auch ein dynamisches Startup-Ökosystem und eine leistungsfähige Hochschullandschaft mit einer lebendigen Spinoff-Szene und Forschungseinrichtungen in zentralen neuen Technologiefeldern wie Bioökonomie, IKT oder Elektromobilität. Der kürzlich veröffentlichte Innovationsbericht NRW 2022 stellt die zentralen Innovationsbereiche in NRW als Maßnahme zur Krisenbewältigung vor.

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Nach einer erfolgreichen Bewerbungsphase und einem intensiven Auswahlprozess steht nun die erste Kohorte für das neue Landesprogramm Scale-up.NRW fest. Die 13 teilnehmenden Start-ups starten am 15. März offiziell mit dem 18-monatigen Programm und durchlaufen dann die wesentlichen Schritte hin zu einem Scale-up-Unternehmen. Zu den ausgewählten Teilnehmern zählen dabei auch die drei Kölner Start-ups SoSafe, VYTAL und Wegatech. Herzlichen Glückwunsch an die drei Kölner Startups, von denen SoSafe und VYTAL in der Vergangenheit das Gründerstipendium NRW erhalten haben.

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Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat einen bundesweit einzigartigen Beteiligungsprozess zur Konferenz zur Zukunft Europas gestartet. In einer Onlinekonsultation können Bürgerinnen und Bürger einfach und ohne Expertenwissen ihre Meinung zur künftigen Entwicklung der Europäischen Union äußern. 

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Trotz Corona-Pandemie, Digitalisierung und vermehrter Arbeit im Home-Office: Köln zählt laut einer von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung beauftragten Studie zu den gefragten Immobilienstandorten für Büroflächen. Aufgrund des zu erwartenden Anstiegs an Bürobeschäftigten bis zum Jahr 2030 wird die Nachfrage nach weiteren Büroflächen weiterhin steigen. Einen zentralen Faktor für die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Kölner Immobilien bildet ihre Digitalisierung und die Innovationsfähigkeit ihrer Infrastruktur. Der Fachbegriff „PropTech“ gilt als ein zentrales Zauberwort für die künftige Entwicklung des Büromarktes.

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Corona hat die Sichtweise der Unternehmen auf die Digitalisierung drastisch verändert. Eine Untersuchung des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass nach über einem Jahr in der Krise nur noch eines von zehn Unternehmen glaubt, die Digitalisierung würde keinen wirtschaftlichen Nutzen bringen. Zu Beginn der Pandemie sah dies noch anders aus: Damals haben noch 27 Prozent angegeben, ihnen sei der Nutzen unklar. Im Vergleich zu vor zwei Jahren waren es sogar 34 Prozent. Derzeit behaupten etwa zwei Drittel (64 Prozent) der Unternehmen, dass digitale Technologien dabei helfen die Pandemie zu bewältigen. In fast allen Unternehmen (95 Prozent) hat durch Corona die Digitalisierung von Geschäftsprozessen an Bedeutung gewonnen. Die positive Grundhaltung zur Digitalisierung dient als Empfehlung für mittelständische Unternehmen, als Grundlage für die anzustoßenden Veränderungsprozesse zuerst ihre Digitalstrategie aufzubauen und so alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Richtung der Digitalisierung zu befähigen.

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Zwar befindet sich Deutschlands Mittelstand noch im Krisenmodus, doch bereiten sich die Unternehmen auf die Zeit nach Corona vor. Aber wie sind die Unternehmen für die Zukunft nach der Krise aufgestellt? Eine Analyse im Mittelstandskompass in Zusammenarbeit des Instituts für Wirtschaft Köln und der Steuerberatungsgruppe ETL kommt zu einem alarmierenden Ergebnis. Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen sollten langfristig in die Digitalisierung investieren, damit ihre Geschäftsmodelle die Coronakrise überstehen können.

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Zwei Drittel der deutschen Unternehmen erachten Künstliche Intelligenz (KI) als die wichtigste Zukunftstechnologie. Laut einer aktuellen Bitkom-Studie kommen bislang in acht Prozent der Unternehmen KI-Anwendungen zum Einsatz. Das Potenzial ist groß: Jedes vierte Unternehmen möchte in diese Technologie investieren.

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Die Corona-Pandemie prallt auf die deutsche Wirtschaft mit voller Kraft. Zugleich führt die Krise aber zu einem Digitalisierungsschub in den Unternehmen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des Digitalverbands Bitkom, in der 551 Industrieunternehmen ab 100 Beschäftigten in der Zeit von Februar und März 2021 befragt wurden. In den Ergebnissen steckt noch viel Potenzial, um insbesondere die Industrie in der Wirtschaftsregion Köln zu stärken.

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Die Digitalisierung beinhaltet mehr als technologische Aspekte der IT, Software oder Automatisierung. Sie wird vornehmlich durch die Menschen geprägt und umgesetzt. Der Digitalverband BITKOM e.V. hat drei neue Berufsbilder für Gestalterinnen und Gestalter, Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Materialkundlerinnen und Materialkundler definiert, um dem Wandlungsprozess der Digitalisierung in der Arbeitswelt gerecht zu werden.

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