Die Stadt Köln zählt zu den smartesten Städte in Deutschland. Laut einer aktuellen Untersuchung des Digitalverbands BITKOM e.V. liegt die Rheinmetropole im deutschlandweiten Vergleich auf dem vierten Platz unter 81 Städten. Dieses Ranking untermauert den digitalen Fortschritt in Köln: Die erneut gute Positionierung im Smart City Index zeugt von dem hohen Digitalisierungsgrad in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft. Zugleich gilt es klare Defizite im Bereich Energie und Umwelt sowie in der gesellschaftlichen Akzeptanz zu verbessern.

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Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) stockt sein Investitionsvolumen auf über 400 Millionen Euro auf. Mehr als 130 Mio. Euro davon kommen von privaten Investoren. Dies wurde im Rahmen des „HTGF Family Day 2022“ in Bonn vor mehreren hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der deutschen und internationalen Startup-Szene verkündet. Von der Neuauflage des HTGF können viele technologisch ausgefeilte Gründungsvorhaben profitieren.
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Die Rheinmetropole Köln steigt im aktuellen Smart City Index des Digitalverbands BITKOM auf den zweiten Platz auf. Hamburg verteidigt den ersten Platz mit 88,1 von 100 möglichen Punkten. Köln folgt mit 79,3 Punkten, dahinter sichert sich Karlsruhe mit 73,2 Punkten einen Platz auf dem Siegertreppchen. Für beide Verfolger geht es einen beziehungsweise zwei Plätze nach oben. Dafür fällt das im Vorjahr noch zweitplatzierte München aus den Top 3 und landet mit 72,7 Punkten auf Rang 4. Das Ergebnis bestätigt, dass der Wirtschaftsstandort Köln durch die Digitalisierung immer stärker durchdrungen wird.

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Digitale Anwendungen in der Smart City sparen Ressourcen, steigern die Effizienz und tragen durch hohe CO2-Einsparungen in Städten und Ballungsräumen maßgeblich zum Klimaschutz bei. Dies zeigt die Studie „Der Smart City Markt in Deutschland, 2021-2026“ vom Internetverband eco und weiteren Partnern auf. Verbesserte Verkehrsflüsse können bis 2030 bis zu 50 Prozent der CO2-Emissionen im städtischen Pkw-Verkehr einsparen. Gigabitnetze können potenziell rund 270.000 Tonnen CO2 beim Datentransport sparen. Digitale Infrastrukturen und Anwendungen von PropTech-Unternehmen können dazu beitragen, gleichzeitig nachhaltige und wirtschaftlich sinnvolle Bau- und Planungsvorhaben umzusetzen.

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Symbolbild: Bereits in der Planungsphase eines Gebäudes sollten die Möglichkeiten mit PropTech eine Rolle spielen.

Für die Digitalisierung in der Immobilienbranche kann die Blockchain zum Einsatz kommen. Die Akzeptanz für diese Technologie erweist sich laut einer aktuellen Bitkom-Studie insgesamt als hoch. Drei Viertel (74 Prozent) der Unternehmen, die die Technologie bereits nutzen, ihren Einsatz planen oder darüber diskutieren, arbeiten dabei mit externen Partnern zusammen. Praktisch alle Unternehmen (99 Prozent) erhoffen sich von ihr, bestehende Produkte oder Dienstleistungen anpassen zu können. Die Blockchain-Technologie bietet ein großes Potenzial für die Bau- und Immobilienbranche speziell im Bereich PropTech.

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Trotz Corona-Pandemie, Digitalisierung und vermehrter Arbeit im Home-Office: Köln zählt laut einer von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung beauftragten Studie zu den gefragten Immobilienstandorten für Büroflächen. Aufgrund des zu erwartenden Anstiegs an Bürobeschäftigten bis zum Jahr 2030 wird die Nachfrage nach weiteren Büroflächen weiterhin steigen. Einen zentralen Faktor für die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Kölner Immobilien bildet ihre Digitalisierung und die Innovationsfähigkeit ihrer Infrastruktur. Der Fachbegriff „PropTech“ gilt als ein zentrales Zauberwort für die künftige Entwicklung des Büromarktes.

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Wie kann und muss Mobilität in Städten von morgen aussehen, um Herausforderungen wie Klimawandel und sich verändernden Bedürfnissen der Bevölkerung begegnen zu können? Antworten liefert eine neue, internationale Trendstudie vom Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) im Auftrag von Koelnmesse und der Stadt Köln. Im Zuge der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft begrüßt der Digital Hub Cologne diese Ergebnisse. Schließlich wird die Zukunft der Mobilität zu weiten Teilen in Städten entschieden.

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Smarte Technologien für den Klimaschutz und mit mehr Komfort für den Alltag – das hört sich gut an? Smarte Technologien zählen zu den Lösungen, um den Klimaschutz zu stärken und gleichzeitig die Wirtschaft voranzutreiben sowie Effizienz und Komfort im Alltag zu integrieren. Eine aktuelle Studie des Bitkom e.V. bestätigt, dass viele deutsche Bürger diese Meinung teilen.

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Welche Technologien und welche Innovationen bietet das Startup-Ökosystem dem Mittelstand und der Industrie? In der Interviewreihe mit Gründerinnen und Gründern der Region Köln steht das Startup „SCALARA“ mit Gründerin Shari Heep Rede und Antwort. Das Team entwickelt eine Softwarelösung für Hausverwaltungen, die bezahlbar und einfach zu handhaben ist. Für alle Aufgaben soll nur noch ein Tool zum Einsatz kommen, mit dem die komplette Verwaltung, Bewirtschaftung und die gesamte Kommunikation rund um eine Immobilie abgewickelt werden kann.
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Die Stadt Köln kann sich als eine der smartesten Städte Deutschlands bezeichnen. Nach einer Analyse durch den BITKOM e.V. kann die Rheinmetropole im deutschlandweiten Vergleich den dritten Platz von 81 Städten verbuchen. Dieses Ergebnis ist ein deutliches Signal, dass die Digitalisierung immer stärker die Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft in der Rheinmetropole Köln durchdringt.

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