Köln, 31. März 2022 – Das neu gegründete Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland bietet ab sofort kostenlose Unterstützung bei der Digitalisierung. Das Angebot richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus dem produzierenden Gewerbe, dem Handwerk, der Dienstleistungsbranche und der Industrie. An der feierlichen Einweihung der Geschäftsstelle in Köln, die per Online-Video als Livestream am 29. März 2022 übertragen wurde, nahmen über 100 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft teil.

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  • Kostenfreie Angebote für Mittelstand, Handwerk und Industrie mit Workshops, Unternehmenssprechstunden und Veranstaltungen
  • Fünf Demonstrationsorte und mehrere KI-Trainer unterstützen regionale Wirtschaft des Rheinlands bei Digitalisierungsvorhaben
  • Drei Jahre Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz für neues Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland

Das neu gegründete Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland nimmt seine Arbeit an den Standorten Köln und Aachen auf. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Rheinland aus dem produzierenden Gewerbe, dem Handwerk, der Dienstleistungsbranche und der Industrie werden gezielt bei der ganzheitlichen Digitalisierung unterstützt. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und getragen durch die regionalen Konsortialpartner TH Köln, Digital Hub Cologne, European 4.0 Transformation Center und die beiden Institute Informationsmanagement im Maschinenbau (IMA) und Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen. Die offizielle Einweihung der Geschäftsstelle in Köln ist im März 2022 geplant.

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Foto (v.l.n.r.): Dr. Manfred Janssen (KölnBusiness Wirtschaftsförderung), Alexander Hoeckle (IHK Köln), Thomas Bungard (Digital Hub Cologne)

Neuer Anschub für Gründer*innen: Die KölnBusiness Wirtschaftsförderung und die Industrie- und Handelskammer zu Köln koordinieren ab diesem Monat das Förderprogramm „Gründerstipendium.NRW“ am Standort Köln. Im Rahmen des Stipendiums werden Jungunternehmer*innen finanziell unterstützt, beraten und mit anderen Unternehmen vernetzt. Eine neue Service-Webseite bündelt Informationen für Bewerber*innen.

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Der Digital Hub Cologne hat das kostenfreie Whitepaper „Überwinden Sie Ihr Digitales Dilemma“ veröffentlicht. Die aktuelle Publikation thematisiert, warum sich viele Mittelständler in Deutschland mit der Digitalisierung schwertun und wie Unternehmen dagegenhalten können. Die namensgebenden Digitalen Dilemmata stellen somit sieben Hürden dar, an denen die Digitalisierung im deutschen Mittelstand oft zu scheitern droht. Einfache Lösungsansätze und direkte Handlungsempfehlungen runden das umfassende Whitepaper ab.

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Wie lassen sich Künstliche Intelligenz, Big Data, Cloud und Edge Computing, Digitale Zwillinge und Cyber Security sowie viele weitere Trendthemen in einem Unternehmen einsetzen? Erste Antworten liefert das Whitepaper des Digital Hub Cologne über die aktuellen fünf Kerntechnologien in der Digitalisierung. Damit erhalten Unternehmerinnen und Unternehmer einen ersten Überblick über aktuelle Technologien, mit denen sie ihr Unternehmen auf einen digitalen Erfolgskurs führen können. Das Whitepaper „Fünf Technologietrends für den Einstieg zur Digitalisierung im Mittelstand“ kann direkt auf der Webseite des Digital Hub Cologne bezogen werden: www.digitalhubcologne.de/technologietrends

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Die Stadt Köln erhält als eine von bundesweit 20 Städten den Zuschlag im Bundesprogramm „Smart Cities Modellprojekte“. Zusammen mit Unternehmen und Institutionen soll eine gemeinsame Smart-City-Strategie entwickelt und in Modellprojekten realisiert werden. Die Modellprojekte Smart Cities 2020 stehen unter dem Motto „Gemeinwohl und Netzwerkstadt / Stadtnetzwerk“. Geförderte Projekte sollen aufzeigen, wie die Qualitäten der europäischen Stadt in das Zeitalter der Digitalisierung übertragen werden können.

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Neue Rekordzahl in Köln: 357 Gründungsvorhaben innerhalb von zwei Jahren wurden beim Gründerstipendium.NRW eingereicht. Kölner Gründungsnetzwerk empfiehlt 298 Gründerinnen und Gründer in 158 Startups für das Gründerstipendium.NRW.

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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat am 16. September 2020 in ihrer Rede zur Lage der Europäischen Union die „Digitale Dekade“ ausgerufen. Die EU-Kommission plant einen beträchtlichen Teil des Corona-Wiederaufbauprogramms in die Digitalisierung zu stecken. Das ehrgeizige Vorhaben ist zu begrüßen, um die Bereiche Künstliche Intelligenz, Supercomputern, Cloud-Ökosysteme, 5G-Konnektivität, digitale Kompetenzen und öffentliche Verwaltung zu stärken. Diese Vorhaben sollten schnell umgesetzt werden, um die von der Coronakrise angeschlagene Wirtschaft nachhaltig zu unterstützen.

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Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat mit seinem jüngsten Urteil den sogenannten „Privacy Shield“ für ungültig erklärt. Das internationale Abkommen hat im Rahmen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) den Datenaustausch zwischen der EU und den USA rechtskonform geregelt. In diesem Urteil verbirgt sich eine massive Benachteiligung von innovativen Startups und etablierten Unternehmen mit Sitz in Deutschland, die ihr Geschäftsmodell auf der technologischen Infrastruktur von US-Plattformen bislang rechtskonform aufgebaut haben.

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Die EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands kann ab 1. Juli 2020 einen kräftigen Anschub zur Stärkung der Digitalisierung bei den mittelständischen Unternehmen in der Wirtschaftsregion Köln und im gesamten Rheinland mit sich bringen.

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