Digitalisierung zählt zu den essenziellen Maßnahmen, um das eigene Unternehmen aus der Krise zu führen. Unternehmerinnen und Unternehmer erhoffen sich dadurch Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteile. Dennoch erfordert die Digitalisierung ein Mindestmaß an Eigeninvestment, um die Voraussetzungen für den Veränderungsprozess zu schaffen. Unternehmen sollten am Anfang des Digitalisierungsvorhabens sowohl ein digitales Mindset als auch eine individuelle Digitalstrategie erarbeiten, bevor die Digitale Transformation beginnen kann.
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Die Digitalisierung hat in Deutschland mehr Fahrt denn jemals zuvor aufgenommen. Die deutsche Wirtschaft und insbesondere der Mittelstand mussten in den vergangenen Wochen und Monaten radikal umdenken, um ihren Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten, für ihre Mitarbeiter passende und sichere Remote-Arbeitsumgebungen zu schaffen und ihr eigenes Geschäftsmodell an neue Gegebenheiten anzupassen. Gleichzeitig wurden viele Defizite aufgedeckt, die bisherige Bemühungen zur Digitalisierung verhindert haben. Wie kann der Mittelstand von der aktuellen Situation profitieren, damit die Krisenzeit wie ein Katalysator für die Digitalisierung wirkt?
Die Zeit ist reif für den Beginn der Digitalisierung im eigenen Unternehmen. Nach dem Lockdown durch die Corona-Pandemie wurde jedes fünfte Digitalisierungsprojekt (21 Prozent) in Deutschland gestoppt oder neu strukturiert. Dabei zeigen Unternehmen mit einem hohen digitalen Reifegrad, dass sie bisher deutlich besser durch die Corona-Krise gekommen sind als die Konkurrenz.
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Seit Jahren kämpft die deutsche Wirtschaft mit dem digitalen Wandel. Eigentlich sollte die Erkenntnis, dass die Digitale Transformation für Unternehmen aus allen Branchen große Chancen bietet, doch schon längst bei Geschäftsführern und Vorständen angekommen sein. Wie eine Befragung durch den Digitalverband Bitkom bestätigt, beklagen praktisch alle Unternehmen mehr oder weniger große Probleme bei digitalen Transformation. Weiterlesen
Die Unternehmen der Digitalwirtschaft blicken überwiegend optimistisch auf das erste Halbjahr. Drei Viertel der Unternehmen erwarten für diesen Zeitraum steigende Umsätze. Nur 8 Prozent rechnen mit rückläufigen Geschäften. Diese positiven Erwartungen sollen sich auf den Arbeitsmarkt auswirken, so dass sechs von zehn Unternehmen zusätzliche Stellen schaffen wollen. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Konjunkturumfrage des Bitkom.
Das Ende eines Geschäftsjahres läutet bekanntlich die Planung des bevorstehenden Jahres ein. Im kommenden Jahr warten viele interessante Veranstaltungen auf wissbegierige Besucher, denen sich die grundlegende Frage stellt: Was passiert im Jahr 2016 und welche Termine darf ich nicht verpassen?
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Alle Jahre wieder veröffentlicht der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. seine Trends für das kommende Geschäftsjahr, anhand derer das Geschäft der Mitgliedsunternehmen in der Interessensgemeinschaft stark geprägt wird. Im Fokus des Ausblicks für 2016 befinden sich diesmal die Themenwelt rund um Daten, Internet der Services, Automatisierung, Connected Commerce und die digitale Organisation der Arbeitswelt. Doch werden diese fünf Schwerpunkte tatsächlich dem Anspruch gerecht, als echte Digitaltrends 2016 bezeichnet zu werden?
Digitale Technologien gewinnen unaufhaltsam an Bedeutung und verändern die Wertschöpfungsstruktur in fast jeder Wirtschaftsbranche. Für die einstigen Platzhirsche und Marktführer bringt der Wandel sowohl Chancen als auch Gefahren. Das Beratungsunternehmen Mücke, Sturm & Company glaubt, dass Smart Mobility den Markt für Mobilitätsdienstleistungen dramatisch verändern wird.
Die deutschen Unternehmen spalten sich offenbar in zwei Lager auf: Einerseits haben einige Firmen ein klares Verständnis und eine strategische Haltung zur digitalen Transformation entwickelt, andererseits existiert eine weit größere Zahl an Nachzüglern, die erst am Anfang der digitalen Transformation stehen. Kein Wunder, denn nicht jeder möchte es wahrhaben, dass die Zukunft nur mit dem digitalen Wandel beherrschbar wird.
Über mich & Kontakt
Mein Name ist Mike Schnoor und ich unterstütze Unternehmen und Marken als Digitalexperte, Fachautor und Vortragsreferent, damit sie sich im digitalen Wettbewerb hinsichtlich Strategien und Prozessen richtig positionieren können.
Mike Schnoor
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