Why do certain professors have a tendency to disqualify themselves while preparing a lesson at university? Because they appear too late, and do not have the remote control for the video projector to show the fancy powerpoint flipcharts? I think so – and just experienced this happening here at Flensburg’s University. Pain fills my brain upon contacting with the theories of Economics 3.

What will happen and what has happened already? Earlier this morning we’ve been able to use our car to get safely to our institute. If we’d have used the bus, we’d have been way too late to participate (there’s some rhyme here). Afterall, we’ll enjoy groceries once we survived the Business Economics 2 course – in order to withstand the motif of falling asleep. Sleep is the universal problem of being a student. Boredom the second. ;)

Update: Our professor just commented that we’ll be released from the course for today if the technical administrator won’t appear within 10 minutes. That’s a sad one… I thought we’d learn something new, but so far we’ll be having an oral repetition of the Heckscher-Ohlin theory. What a blast!

Der angehende Medienmanager treibt sich des Nachts umher… und zwar genau dort, wo er seine Spuren hinterlassen kann. In Medien natürlich! Was würden wir wohl für Studierende sein, die sich nicht mit ihren Spezialgebieten spezialisierend befassen? Hier sehen wir das Medium „Internet“, spezifiziert und speziell mit einer Spezifikation auf Weblogs gelegt. Eine Aktion in „spe“ also!

Daher und weil wir Medienmanager gerne kommunizieren treiben und führen wir spektakuläre Diskussionen in dem eigenen Blog und in anderen. Wie die Zeit so vergeht, wenn Mann und Frau mit den Laptops auf dem Schoß gegen 1 Uhr in der früh im Erkerfenster sitzen und die Finger über die Tastatur wetzen lassen. Traurig? Nein, keinesfalls! Eher ermutigend, den kommenden Morgen später beginnen zu lassen als andere Menschen. Man tut es doch eh nur für die Reputation und den relativen prozentualen Anteil vom Kehrwert des Massenstudiums – die Quote macht es! ;)

This is misery. Our personal misery. We have to participate in the course „Economics 3 – International Economy“ (VWL3). Katharina and myself are experiencing the sudden effects of intensive boredom within a less than 20% crowded classroom. This effect is worse than I have expected from the first day at University. I wish I’d have stayed in bed. This is a lecture how it’s been found in the books.

This is Nightmare on Campus 1. Why do we have to be beaten like that? With all due respect to our lecturer, but its either you as a factor or the entire topic that drives our isoquante-quotient ratios down to zero.

Es geht los. Geweckt, Geduscht, Getrunken, Gegangen. Ab zum Bus nach einer Kuschelstunde im Bett. Heute steht VWL3 und BWL2 auf dem Plan… und die Müdigkeit nagt an den Knochen. Nebenbei muss ich überprüfen, ob eine Bewerbung über Weihnachten auch seinen Adressaten erreicht hat, den Vermieter wegen unseres mittlerweile gebrochenen Toiletten-Deckels kontaktieren (und selbiges im Praktikermarkt besorgen), und noch ein paar meiner neuesten CDs für den iPod digitalisieren…

Was für ein Montagmorgen toller Donnerstag es doch ist. Hoffentlich habe ich am Nachmittag ein wenig mehr Zeit, um eine Hausarbeit von Katharina zur Korrektur lesen zu können. Ich sehne mich nach akuter Beschäftigung durch potentielle Arbeitgeber ;)

Im Zuge des Kurses „Einführung Medienmanagement“ erstellten Katharina Schnitzer und Torben Behmer folgenden Executive Summary über die Bertelsmann AG als Seminararbeit. Das (PDF Dokument) ist unter den üblichen Copyright Bedingungen (siehe Impressum) verfügbar. Die Arbeit umfasst 10 Seiten.

Auszug

Die Bertelsmann AG stellt ein international agierendes Medienunternehmen dar, welches versucht die vielfältige Medienlandschaft weites gehend abzudecken. Derzeit konzentrieren sich die Märkte auf Europa und Amerika. Dabei wird von dem Unternehmen verlangt, dass es sich an die verändernden Ansprüche der Kunden und Verbraucher anpasst. Hierbei gilt es nicht nur, die bereits vorhanden Anteile auf den Märkten zuhalten, sondern diese auch stets auszubauen. Dies bedeutet somit ebenfalls, dass neue Märkte erschlossen werden müssen, wie der asiatische Raum oder Osteuropa. Wachstumsprozesse verlangen aber auch Investitionen, weshalb die Realisierung von schwarzen Zahlen als ein weiteres Ziel für den Konzern definiert werden kann.

Innerhalb dieser Arbeit soll zunächst auf das Unternehmen Bertelsmann AG allgemein und das Medienmanagement eingegangen werden. Hierbei wird unter anderem ein Ausschnitt auf die langjährige Geschichte gegeben. Im nächsten Aspekt werden die Medienprodukte, die das Haus Bertelsmann anbietet, angesprochen und kurz erläutert. Anschließend wird ein Blick auf die Organisationsform sowie das Organisationsmanagement geworfen. Dies beinhaltet ebenfalls, in welcher Weise das Unternehmen sich an die veränderten Bedingungen anpasst. Der darauf folgende Abschnitt widmet sich dann dem Marketing und Verkauf bevor dann zum Thema Finanzierung, Investition und betriebliches Rechnungswesen übergegangen wird. Weiterhin soll geklärt werden, welchen Aspekt die Bertelsmann AG bezüglich Gesellschaft und Kultur hat. Dabei geht es vor allem um die zentrale Frage danach, was das Unternehmen der Öffentlichkeit zurückgibt und wie es Vertrauen schafft.

Im letzten Abschnitt werden eigene Thesen und Bewertungen geschaffen in Bezug auf die aktuelle Bedeutung und zukünftige Entwicklung der Bertelsmann AG. Dieser Teil stellt zugleich eine Art Schlussfolgerung der gesamten Arbeit dar.

An diesem Vormittag besuchten Katharina und ich das hausinterne 2. Flensburger Brain Brunch an unserem Institut für ABWL Medienmanagement. Von der Keynote seitens der mach3 war ich schon begeistert, und auch von den Innovationsprozessen bei meinem ehemaligen Arbeitgeber sh:z durch Heiko Gregor ebenfalls. Auch die Informationen von Herrn Kleinschmidt der CC Christiansen / IT Kontor, Frau Nahlik von der Damp Holding und von Herrn Dr. Junge bei MCS SH riefen mich auf den Plan und überraschten positiv, aber der Rest war dann doch nicht für Katharina und mich als Zielgruppe gedacht.

Anscheinend können wir uns nicht mit „Weiterbildungsmaßnahmen“ des Landes wenig identifizieren – als Studenten spricht uns eine „Weiterbildungsmaßnahme“ selten an, zumal unsereins sich ja mehr als nur weiterbilden lässt. Bei dem eigens betitelten „Selbsthilfe-Verein“ des Bundes der Selbstständigen fanden wir uns auch nicht herausgefordert, weil gerade der anwesende Berater diese Beratungstätigkeit nur seit erst zwei Jahren unterhielt. Und von einer pseudo-manischen Geheimnistuerei über einen neuen dänischen Kunden, der bei HochZwei bis März anscheinend ein Projekt mit Studierenden realisieren möchte – da sollte mehr Offenheit und Transparenz erfolgen, und nicht „Wer es wissen will, spricht mich an.“ unter erwachsenen Menschen gehandelt werden. Wenn selbst die anderen Unternehmer und Vortragenden nachfragen, worum es sich bei gerade diesem geheimniskrämerischen Projekt handle, dürfe man als junger Unternehmer sich nicht in einem Schleier des „Ich sage nix!“ verstecken, denn sonst wird man nicht groß und erwachsen.

Nur warum war „beate uhse“ nicht vertreten? Ich hoffe, dass dieses lokale Unternehmen als Global Player die Universität und unseren International Management Studiengang respektiert. Irgendwann hat man doch miteinander zu tun – beruflich oder privat… ;)

Wunderbar, vor fast einer halben Stunde habe ich es geschafft, die Bewerbung für das kommende Brain Brunch an unserem Institut per Mail abzusenden. Wenn alles glatt läuft, sind Katharina und ich am nächsten Mittwoch in Munketoft und frühstücken mit den Professoren, Dozenten, Unternehmern und Kommilitonen um die Wette.

Zugegeben, ich bin gespannt, was mach3 marketing, HochZwei, Beate Uhse AG, Danfoss A/S und einige andere Unternehmen in petto haben, da ja „konkrete Angebote“ für Praktika und Beschäftigungen an uns werdende Medienmanager gemacht werden sollen. Ob der liebe Timo von Hoch Zwei auch da ist? Mir fallen gleich die Augen zu… es ist Schlafenszeit!

Für alle diejenigen unter uns Studierenden, die einen baldigen Einstieg in das Berufsleben planen und vorher noch das eine oder andere Praktikum absolvieren möchten, bietet sich seit kurzem diese Gelegenheit: Unter Students at Work vereinigen sich ehemalige oder aktive Praktikanten zu einem Netzwerk, das grundlegende Reformen als Basis für zukünftige Praktika in der deutschen Unternehmenslandschaft etablieren möchte.

Das faire Praktikum

  1. Das Praktikum ersetzt keine regulären Arbeitsplätze.
  2. An oberster Stelle steht, dass der Praktikant Erfahrungen sammelt und sich beruflich weiterbilden kann.
  3. Der Praktikant bekommt einen Vertrag, der folgendes regelt:
    • Beginn und Dauer des Praktikums
    • tägliche Arbeitszeit
    • Höhe der Vergütung
    • Dauer des Urlaubs
    • Vergütung von Überstunden
    • Lohnfortzahlung im Krankheitsfal
    • Kündigungsvoraussetzungen
  4. Der Praktikant hat einen Ansprechpartner.
  5. Er hat einen eigenen Arbeitsplatz.
  6. Das Praktikum dauert höchstens drei Monate. Alles, was darüber hinausgeht, ist ein Berufseinstiegsprogramm, kein Praktikum.
  7. Der Praktikant bekommt Geld. Absolventen sollten ­ sofern es keine tarifvertragliche Regelung gibt ­ mindestens 600 Euro netto pro Monat erhalten.
  8. Der Praktikant hat ein Recht auf ein Zeugnis (§ 630 „Pflicht zur Zeugniserteilung“ BGB).

Hat die moderne Ausbeutung von arbeitswilligen Akademikern, mit der einige Unternehmen ihre Praktika unterschwellig assoziieren, demnach ein Ende? Ich glaube, dass dieser Schritt zur Vereinigung der Praktikanten unter einem Banner gewiss den Anfang von einem solchen Ende setzt. Der deutsche Personaler und die Unternehmensleitung muss sich vor Augen führen, dass in anderen Ländern es eine gute Sitte ist, schon an die Hochschule zu gehen, um die zukünftigen Führungskräfte zu umwerben – und nicht durch maue Praktika zu vergräulen.

Solange aber kein Umdenken in den Köpfen der derzeit verantwortlichen Entscheider beginnt, wird Deutschland sich im Kreise drehen und die guten Akademiker ins besserbezahlte Ausland abwandern. Hier sind ganz klar die USA, aber auch der Asia-Pazific wie auch Southeast-Asia zu benennen. Nur noch 10 bis 15 Jahre, und diese asiatischen Wirtschaftsräume haben die Old European Economy vollständig überholt.

[via SpOn]

Ab sofort ist die kurze Seminararbeit „Grundlagen der interpersonellen Kommunikation“ als PDF Download unter den üblichen Copyright Bedingungen (siehe Impressum) verfügbar. Die Arbeit umfasst 20 Seiten und wurde im Rahmen des Seminars „Psychologie der Gruppe“ des Themenfelds International Human Ressource Management angefertigt worden.

Auszug

Die Kommunikation, als alltäglicher Bestandteil unseres Lebens, dient vor allem dazu, mit den Mitmenschen in einen wechselseitigen Kontakt zu treten. Sie ermöglicht dem einzelnen Individuum, sich anderen Individuen und Gruppen mitzuteilen und mit ihnen zu kommunizieren. Als Folge dessen lässt sich Kommunikation auch als Interaktion verstehen. Im wesentlichem übermittelt bei diesem Vorgang ein Sender eine Information an einen Empfänger, welcher diese dann für sich entschlüsseln und verarbeiten muss. Jedoch ist diese grobe Definition sehr oberflächlich gefasst, weil in dem heutigen Zeitalter Informationen auch beispielsweise von Computern, Handys oder Fernsehen an den Menschen gesendet werden können, ohne dass ein Individuum sich hinter dem Sender verbirgt. Das einfache Sender-Empfänger-Modell spiegelt sich in verschieden Kommunikationsmodellen wieder, die im Laufe der Geschichte entwickelt worden sind. Es zeigt sich somit, dass eine Fülle an Formen von Kommunikation existiert.
Jedoch soll innerhalb dieser Arbeit ausschließlich die interpersonelle bzw. zwischenmenschliche Kommunikation betrachtet werden, die im Zeitalter der Technik für den Menschen zunehmend Schwierigkeiten bereitet. Vielen Menschen fällt es nicht gerade leicht, sich in korrekter Weise auszudrücken, zu sagen, was sie eigentlich wollen und ihren Standpunkt genau wiederzugeben. Eine Aussage ist mithin nicht immer eine simple Information. Kommunikation läuft nicht nur auf der sachlichen Ebene des Informationsaustausches ab, sondern erfolgt auf verschiedenen Ebenen. Doch besteht ein Gespräch nicht nur aus dem miteinander reden, sondern auch der Fähigkeit, seinem Gesprächspartner in richtiger Art und Weise zuhören zu können. Wer diese Begabung aufweist, kann sich in eine bessere Position befördern als sein gegenüber, was vor allem bei Streitgesprächen und Konfrontationen vom Vorteil sein kann. Man ist in der Lage sachlich zu argumentieren und kann seinen Standpunkt wesentlich besser verdeutlichen.
Diese Form des miteinander Redens hilft Probleme vorzubeugen, sie rechtzeitig zu erkennen und eine bessere Zusammenarbeit zu ermöglichen. Dies stellt vor allem für Unternehmen und ihre Führungskräfte eine unausweichliche Notwendigkeit dar um nach außen und nach innen erfolgreich zu sein. Ein Betrieb, in dem die Mitarbeiter aufgrund schlechter Kommunikation unzufrieden sind, spiegelt dies in der Regel nach außen wieder und sich in schlechten Ergebnissen und Misserfolg zeigt. Daher ist eine adäquate und korrekte Kommunikation in allen Lebensbereichen für das Gelingen unabdingbar.

Was für eine wunderschöne Welt wir doch haben sieht man an diesem Screenshot von Spiegel Online. Es ist wirklich ein heiterer Abend heute! ;)

Zum einen gibt es eine schöne Schmiergeldaffäre bei meinem Autohersteller BMW, aber die Konkurrenz ist trotzdem nicht eingepennt und hat stattdessen wilde Viagra Parties (ob das hier Spam Trackbacks geben wird?). Wenn es bei VW kracht, dann kracht es aber richtig. Nicht nur ein wenig Sex zum Feierabend, nein es geht noch besser! Derselbe Autokonzern ist mit seiner Tochtermarke Seat in einem finanziellen Disaster geschliddert – wie unschön. Was wären wir ohne eine weitere Meldung aus der Automisere, denn die Formel 1 wird wohl nur noch auf Finanzen aus sein (waren wir das nicht eh schon?) und mit der Abgabe von Ecclestone’s Anteilen ist das kein Wunder. Der einzige Lichtblick ist China: Wunderwirtschaft mit Giftmüll in den Flüssen! Die Wirtschaft boomt, nur ihre Zukunft sieht nicht richtig rosig aus!

Ich bete darum, dass Katharina und ich in Unternehmen tätig sein werden, deren Management (und damit wir selbst) nicht über Sexparties und Millionenverschwendungen geschweige denn Giftmüllgeschichten nachdenken muss…! Himmel hilf, und wirf mal wieder Hirn runter! ;)