Schlagwortarchiv für: Köln

Die Stadt Köln zählt zu den smartesten Städte in Deutschland. Laut einer aktuellen Untersuchung des Digitalverbands BITKOM e.V. liegt die Rheinmetropole im deutschlandweiten Vergleich auf dem vierten Platz unter 81 Städten. Dieses Ranking untermauert den digitalen Fortschritt in Köln: Die erneut gute Positionierung im Smart City Index zeugt von dem hohen Digitalisierungsgrad in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft. Zugleich gilt es klare Defizite im Bereich Energie und Umwelt sowie in der gesellschaftlichen Akzeptanz zu verbessern.

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Die Unternehmen in Deutschland haben ihre Angebote in den letzten fünf Jahren zunehmend digitalisiert. Eine Untersuchung des Digitalverband Bitkom kommt zu dem Schluss, dass jedes zehnte Unternehmen neue digitale Produkte auf den Markt gebracht hat. Ein Drittel hat neue Digitaldienstleistungen ins Angebot genommen. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sollten ihre bestehenden Geschäftsmodelle zugunsten der Digitalisierung auf den Prüfstand stellen. Passende Förderprogramme von Bund, Ländern und Kommunen können den KMU helfen, die Investitionskosten gezielt zu senken.

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Um kleine und mittlere Unternehmen in Nordrhein-Westfalen bei der digitalen Transformation zu unterstützen und ihre Innovationskraft und Resilienz zu stärken, baut das Land seine Förderung durch das Programm „Mittelstand Innovativ & Digital“ (MID) aus. Mit höheren Förderquoten sollen kleine und mittlere Unternehmen in NRW auf dem Weg in die digitale Zukunft gestärkt werden. Mittelständische Unternehmen sollten die MID-Fördermittel für ihre Digitalisierungsprojekte beantragen.

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Nach einer erfolgreichen Bewerbungsphase und einem intensiven Auswahlprozess steht nun die erste Kohorte für das neue Landesprogramm Scale-up.NRW fest. Die 13 teilnehmenden Start-ups starten am 15. März offiziell mit dem 18-monatigen Programm und durchlaufen dann die wesentlichen Schritte hin zu einem Scale-up-Unternehmen. Zu den ausgewählten Teilnehmern zählen dabei auch die drei Kölner Start-ups SoSafe, VYTAL und Wegatech. Herzlichen Glückwunsch an die drei Kölner Startups, von denen SoSafe und VYTAL in der Vergangenheit das Gründerstipendium NRW erhalten haben.

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Die Rheinmetropole Köln steigt im aktuellen Smart City Index des Digitalverbands BITKOM auf den zweiten Platz auf. Hamburg verteidigt den ersten Platz mit 88,1 von 100 möglichen Punkten. Köln folgt mit 79,3 Punkten, dahinter sichert sich Karlsruhe mit 73,2 Punkten einen Platz auf dem Siegertreppchen. Für beide Verfolger geht es einen beziehungsweise zwei Plätze nach oben. Dafür fällt das im Vorjahr noch zweitplatzierte München aus den Top 3 und landet mit 72,7 Punkten auf Rang 4. Das Ergebnis bestätigt, dass der Wirtschaftsstandort Köln durch die Digitalisierung immer stärker durchdrungen wird.

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Digitale Anwendungen in der Smart City sparen Ressourcen, steigern die Effizienz und tragen durch hohe CO2-Einsparungen in Städten und Ballungsräumen maßgeblich zum Klimaschutz bei. Dies zeigt die Studie „Der Smart City Markt in Deutschland, 2021-2026“ vom Internetverband eco und weiteren Partnern auf. Verbesserte Verkehrsflüsse können bis 2030 bis zu 50 Prozent der CO2-Emissionen im städtischen Pkw-Verkehr einsparen. Gigabitnetze können potenziell rund 270.000 Tonnen CO2 beim Datentransport sparen. Digitale Infrastrukturen und Anwendungen von PropTech-Unternehmen können dazu beitragen, gleichzeitig nachhaltige und wirtschaftlich sinnvolle Bau- und Planungsvorhaben umzusetzen.

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Durch die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung in deutschen Unternehmen einen Schub erlebt. Doch das Groß der kleinen und mittelständischen Unternehmen sieht sich in Sachen Digitalisierung als Nachzügler. Bei der Digitalisierung von bürolastigen Arbeitsprozessen mangelt es außerdem an Ressourcen, Standards und Datensicherheit. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage unter 500 Unternehmen in Deutschland durch den Branchenverband BITKOM. Diese Ergebnisse sind ein warnendes Zeichen, die Digitalisierung nicht auf die lange Bank zu schieben. Nicht nur von der Einführung digitaler Anwendungen in den Büros, sondern von der ganzheitlichen Betrachtung der Digitalisierung bei allen unternehmerischen Prozessen können die Unternehmen profitieren.

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Trotz Corona-Pandemie, Digitalisierung und vermehrter Arbeit im Home-Office: Köln zählt laut einer von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung beauftragten Studie zu den gefragten Immobilienstandorten für Büroflächen. Aufgrund des zu erwartenden Anstiegs an Bürobeschäftigten bis zum Jahr 2030 wird die Nachfrage nach weiteren Büroflächen weiterhin steigen. Einen zentralen Faktor für die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Kölner Immobilien bildet ihre Digitalisierung und die Innovationsfähigkeit ihrer Infrastruktur. Der Fachbegriff „PropTech“ gilt als ein zentrales Zauberwort für die künftige Entwicklung des Büromarktes.

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Sie fragen sich, welche digitale Lösung optimal für Ihr Unternehmen ist? Das Förderprogramm go-digital unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe, die ihre Geschäftsprozesse mithilfe digitaler Lösungen optimieren wollen – service- und kundengerecht, effizient und sicher. Unternehmen der Wirtschaftsregion Köln benötigen passende Dienstleister für die Durchführung von Digitalisierungsvorhaben im Rahmen des „go-digital“ Förderprojekts des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) für Digitalisierungsprojekte. Die Grundvoraussetzung für den Bezug von Fördermitteln bilden die Förderkriterien für eine erste Prüfung. Weitere Kriterien werden mit den Unternehmen bei der Antragsstellung geprüft.

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Foto (v.l.n.r.): Dr. Manfred Janssen (KölnBusiness Wirtschaftsförderung), Alexander Hoeckle (IHK Köln), Thomas Bungard (Digital Hub Cologne)

Neuer Anschub für Gründer*innen: Die KölnBusiness Wirtschaftsförderung und die Industrie- und Handelskammer zu Köln koordinieren ab diesem Monat das Förderprogramm „Gründerstipendium.NRW“ am Standort Köln. Im Rahmen des Stipendiums werden Jungunternehmer*innen finanziell unterstützt, beraten und mit anderen Unternehmen vernetzt. Eine neue Service-Webseite bündelt Informationen für Bewerber*innen.

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