Um kleine und mittlere Unternehmen in Nordrhein-Westfalen bei der digitalen Transformation zu unterstützen und ihre Innovationskraft und Resilienz zu stärken, baut das Land seine Förderung durch das Programm „Mittelstand Innovativ & Digital“ (MID) aus. Mit höheren Förderquoten sollen kleine und mittlere Unternehmen in NRW auf dem Weg in die digitale Zukunft gestärkt werden. Mittelständische Unternehmen sollten die MID-Fördermittel für ihre Digitalisierungsprojekte beantragen.
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Mit dem vorläufigen Endergebnis der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag am 26. September 2021 und einem knappen Wahlsieg der SPD zeichnet sich noch keine klare Richtung für die politische Ausrichtung der nächsten Legislatur ab. Verschiedene Wirtschaftsverbände haben den Wahlausgang kommentiert und entsprechende Wünsche und Appelle an die Parteien geäußert. Zum einen zählt für sie die Digitalpolitik als elementarer Bestandteil eines Koalitionsvertrags. Zentrale Rolle bildet somit ein Digitalministerium mit entsprechenden Aufgaben und Befugnissen. Außerdem fordern die Wirtschaftsverbände, dass die Parteien möglichst zeitnah sich für Partner zur Bündnisbildung entscheiden. Die Schlüsselfaktoren aus Sicht der Wirtschaft bilden neben der Digitalisierung insbesondere der Klimaschutz, die Energie- und die Mobilitätswende.
Sie fragen sich, welche digitale Lösung optimal für Ihr Unternehmen ist? Das Förderprogramm go-digital unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe, die ihre Geschäftsprozesse mithilfe digitaler Lösungen optimieren wollen – service- und kundengerecht, effizient und sicher. Unternehmen der Wirtschaftsregion Köln benötigen passende Dienstleister für die Durchführung von Digitalisierungsvorhaben im Rahmen des „go-digital“ Förderprojekts des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) für Digitalisierungsprojekte. Die Grundvoraussetzung für den Bezug von Fördermitteln bilden die Förderkriterien für eine erste Prüfung. Weitere Kriterien werden mit den Unternehmen bei der Antragsstellung geprüft.
Wie kann und muss Mobilität in Städten von morgen aussehen, um Herausforderungen wie Klimawandel und sich verändernden Bedürfnissen der Bevölkerung begegnen zu können? Antworten liefert eine neue, internationale Trendstudie vom Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) im Auftrag von Koelnmesse und der Stadt Köln. Im Zuge der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft begrüßt der Digital Hub Cologne diese Ergebnisse. Schließlich wird die Zukunft der Mobilität zu weiten Teilen in Städten entschieden.
Smarte Technologien für den Klimaschutz und mit mehr Komfort für den Alltag – das hört sich gut an? Smarte Technologien zählen zu den Lösungen, um den Klimaschutz zu stärken und gleichzeitig die Wirtschaft voranzutreiben sowie Effizienz und Komfort im Alltag zu integrieren. Eine aktuelle Studie des Bitkom e.V. bestätigt, dass viele deutsche Bürger diese Meinung teilen.
90 Prozent der deutschen Bevölkerung können und wollen sich ihren Alltag nicht mehr ohne die digitalen Lösungen vorstellen. Egal ob Videotelefonie, Online-Shopping, bargeldloses Zahlen oder Home Office – die Digitalisierung bringt einen erheblichen Fortschritt und Erleichterung mit sich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Bitkom e.V. im Auftrag der Initiative „Digital für alle“. Die Integration von digitalen Technologien im Alltag ist zu befürworten, so dass die allgemeine Digitalkompetenz in der Bevölkerung steigt und somit der Wirtschaft zu Gute kommt.
Digitalisierung ist ein Prozess der längst im Gang ist und durch die Corona Pandemie stark beschleunigt wird. Die gute Nachricht: Die Digitalisierung fasst in zunehmendem Maß Fuß im Mittelstand, wie der KfW-Digitalisierungsbericht bestätigt. Dennoch sollten mittelständische Unternehmen aufpassen, dass sie den Sprung auf den Digitalisierungszug schaffen, um langfristig erfolgreich zu sein. Mittelständische Unternehmen sollten sich für die digitale Zukunft vorbereiten.
Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Hochschulen und Verbände können sich ab sofort mit ihren Ideen am Entwurf der Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen beteiligen. Weiterlesen
Unsere Gesellschaft scheint jedem Trend nachzulaufen und aus jedem Hype ein weiteres Geschäftsmodell zu entwickeln. Wie selbstverständlich hat das Internet unsere Medienlandschaft und Wahrnehmung nachhaltig verändert. Neben den digitalen Denkern hat die breite Bevölkerung verstanden, dass im Internet richtig viel los ist. Kommunikation, Information und Daten, Spiele und Beschäftigungstherapie – alles besitzt ab einer gewissen Dosierung ein nachweisliches Suchtpotenzial. Aber wo stehen wir Deutschen im digitalen Orchester? Sind wir die Zuschauer, spielen wir die Musik oder sind wir der Dirigent?
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Vor einigen Wochen lud Ed Wohlfahrt zur Teilnahme an seiner Blogparade zur Zukunft der Online-PR ein. Meine persönlichen Gedanken zur grundlegenden Fragestellung, wie das Thema Online-PR weiter im deutschsprachigen Raum vorangetrieben werden kann, möchte ich natürlich gerne mit diesem Artikel zur bereits umfangreichen Themensammlung beisteuern. Nachdem jedoch so viele Autoren sich kluge Gedanken gemacht haben, bleibt mir ein wichtiger Punkt, den ich gerne zur Polarisierung einsetzen möchte: Warum eigentlich Online-PR? Oder vielmehr: warum überhaupt?
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Über mich
Mein Name ist Mike Schnoor und ich unterstütze Unternehmen und Marken als Digitalexperte, Fachautor und Vortragsreferent, damit sie sich im digitalen Wettbewerb hinsichtlich Strategien und Prozessen richtig positionieren können.
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