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Es ist kein Geheimnis mehr, dass wir in freudiger Erwartung sind. Gerade dessen sind besorgte und vorsorgliche (werdende) Eltern auf einige Sachen scharf, die man sich im bisherigen Leben gar nicht anlegen musste. Für unsere kleine Tochter kommt natürlich nur das beste in Frage, und auch bei Kindermatratzen muss auf Qualität geachtet werden.

In einem Test der Stiftung Warentest liest sich im PDF-Dokument eine sehr anschauliche Passage über das vollmundige Versprechen von einigen Werbern:

In den Werbeaussagen zeigen sich die Anbieter einmal mehr von ihrer poetischen Seite. Was man sich zum Beispiel unter einem „hervorragenden, soften, fließenden, kernweichen Griff“ vorzustellen hat, weiß wohl nur die Firma *** ********* selbst. Ebenso unklar bleibt, was sie mit der „Heilkraft der Wüstenlilie“ und dem „vitalisierenden, antiseptischen Effekt durch Enzyme“ meint. Der laut Anbieter mit Aloe Vera behandelte Bezug kommt in der Regel überhaupt nicht mit der Haut in Kontakt und kann deshalb keine Heilkraft entfalten. Regelmäßig gewaschen werden sollte er so oder so – das ersparen auch die „Enzyme“ nicht.

Der Name des Herstellers ist natürlich hier unkenntlich gemacht. Neben der reichhaltigen Information zu den überflüssigen Faktoren beim Matratzenkauf kommt eines ans Tageslicht: Mir ist bisher noch nicht aufgefallen, dass die Autoren der Test-Hefte so ausgiebig genial schreiben, dass man sich dabei an ein erstklassiges Weblog erinnert fühlt, dass so offen und detailiert zeigt, wie sehr sich manche Unternehmen in wirren Wortfetzen verstricken. :)

Das ist mir erst heute aufgefallen. Es hat einige Wochen gedauert, doch Elsa Seefahrt hat endlich wieder ein Blog. Diesmal ist es ihr eigenes Blog, nachdem die absolut dämliche Misere bei dem maingold-Blog, was sicherlich nicht meine Spielwiese ist, dabei jedoch ihre gesamten Inhalte aus dem Netz gekickt hatte. Unter www.elsa-seefahrt.de kann man nun wieder dem Frollein Seefahrt in ihren Videopodcasts zu hören – es war auch an der Zeit uns damit wieder im eigenen Blog zu verwöhnen! :)

Drum merke, wer sich ewig bindet, dass Du deinen eigenen Blog haben sollst und nicht auf anderen Blogs deinen Content publizieren musst. Das ist zwar schön und nett, es spart einem auch die Arbeit, und man hat sicherlich einen geballten Erfolg mit dem kombinierten Inhalt. Aber sobald dieser Blog weg ist, gelöscht wird oder durch euphorische Krawallaktionen sich in Luft auflöst, ist auch dein Content im Nirvana verschwunden.

Das musste mal gesagt werden. Ich wette um den Ruhm und die Ehre, dass der Grund für die Misere der deutschen Blogs in Punkto Linkrelevanz und Verlinkungsgrad bei Rivva zu finden ist. Der Dienst ist einfach zu gut, dass man sich das Umhergelinke zwischen den jeweiligen Blogs oder das klassische Quellen-Via einfach sparen kann.

Vielleicht stehe ich mit dieser Idee allein auf Wald und Flur, doch seit mehreren Monaten nimmt die Verlinkungstendenz in der deutschen Blogosphäre ab. Auch sind die Leserzahlen bei dem einen oder anderen Anbieter rückläufig – aber die PageImpressions und Besucherzahlen selbst steigen.

Daher glaube ich, dass ein Verlinkungsgrad keinesfalls als aussagekräftiges Kriterium für den Bekanntheitsgrad von Weblogs darstellt. Vielmehr ist die ausgewogene Harmonie zwischen Links, Feedabonnenten, Besuchern/Visits, PIs und der Verweildauer als Maßstab zu nehmen. Sieht die Blogosphäre das auch so? Denn ich sehe auch kein Ende vom Web 2.0, nur weil die einen oder anderen erneut mit Unkenrufen protzen.

Zeit ist Mangelware. Wer arbeitet und dann dieses frohlockende Quietschen im Hinterkopf hört, dass man sich doch in seiner spärlichen Freizeit zum Bloggen begeben könnte, der weiß genau, dass die Freizeit ein unbezahlbares Gut ist. Wo kommen aber eine Vielzahl der Themen her, die mich interessieren und die ich zum Teil sogar aufgreife? Es gibt bis dato kein besseres Tool als Rivva, das sich zu einer der feinsten Blogthemen Suchmaschinen im deutschsprachigen Raum mauserte.

Zwar gibt es derzeit mal wieder Kritik an den Mechanismen der Blogosphäre, indem nur die größeren Blogs auf die eigenen oder ihnen wichtigen Themen verlinken, doch ändert das nichts an der Tatsache, dass die anderen Dienstleister am Markt nur den überflüssigen, unstrukturierten Feuchtraum bieten, der wirklich der Klowand-Propaganda gleich kommt. Die Struktur bei Rivva formt die Blogosphäre so gut, dass zum Glück keine persönlichen Leidenswege, das Katzenblog oder das Strickblog an Relevanz gewinnen. Aber das obliegt sicherlich einem Leser, nach welchen Suchmustern und Filtern er sich im Netz bewegt.

Wenn Rivva neben der sehr guten Strukturierung auch eine vertikale Tiefe zu jedwedem Tag oder einem größeren Zeitraum bietet, können kleine Blogs oder gar die Nischenblogs an Zustrom gewinnen. Solange jedoch nur der Inhalt zu Medien, Technik und Marketing dominiert, wird da auch nichts werden, denn die Blogosphäre ist und bleibt eine nach Schwanzlängenvergleichen getriebene Dorfsau. Ob Journalismus hin oder her – es spricht bei der Schar der Blogger nur eines, nämlich das Ego des einzelnen Autoren… oder hat jemand da draußen ganz ehrlich soviel Anstand, sich durch viele Blogs zu lesen und dann zu sagen „Wow – dieses Minithema mache ich zur Supernummer und verlinke es!“? Soviel zur vielgerühmten Blogkultur in Deutschland… ;)

Patrick Breitenbach hatte bereits vor geraumer Zeit seine Ziele angekündigt, aber es wird nicht realisiert: Die Idee WirWerber wird unter weiße Bettlaken gehüllt und eingemottet. Stattdessen wird aus dem Werbeblogger ein Vollzeitprojekt. Da kann ich nur viel Erfolg wünschen!

Natürlich ist unter einer werbefinanzierten oder sponsored-by Plattform immer ein kleiner Mensch im Hintergrund, der die eine oder andere Aussage nicht für gut befinden wird. Wie teilt man seine Zeit zum Bloggen auf? Mehr relevante Inhalte und themenstrukturierte Artikel? Sollte man dabei nicht gleich auf die Veröffentlichung gegen Honorar in Printtiteln setzen? Es gibt einiges für Patrick zu klären – und genau da setzt ein kleines Sprüchlein von Robert Basic an: Wir Privatblogger habens da einfacher: bloggen wie es kommt.

Das Team von blogato will eine Suchmaschine speziell für Blogs erstellen. Der offizielle Start von blogato ist zwar erst am Dienstag, den 25. September 2007, doch ein ausgewählter Kreis von Blog Autoren durfte bereits in den vergangenen Tagen herein schnuppern und sich ein erstes Bild von der Plattform machen.

Neben dem mit irrelevanten Inhalten und Pornografie überlasteten Technorati und dem zeitlos daherdümpelnden Google Blogsearch soll blogato ein festes Standbein in der Blogmonitoring-Szene werden. Das System indexiert, analysiert und bewertet typischerweise die zahlreichen Blog-Einträge, ein Relevanzkriterium ähnlich wie Rivva bietet blogato derzeit nicht – und da man derweilen auf den Blogmonitor von Nico Lumma ja schon über ein Jahr wartet, ist man sowohl als Blog Autor als auch PR-Mensch immer für Neues bereit.

Amüsant ist der Gedanke, dass sich die Nutzer des Dienstes an der Indexierung und Bewertung von Blog-Einträgen aktiv beteiligen dürfen um die jeweiligen Suchergebnisse mitzugestalten – ich stelle mir das ähnlich dem Digg-Prinzip vor. Zusätzlich übernimmt eine hauseigene Redaktion die Kontrolle der Inhalte und bemüht sich die Suchergebnisse zu verbessern.

Soviel zu dem worum es geht. Auch ich habe einen closed-beta Zugang von Alexander Schäfer erhalten und war durchaus erfreut darüber, dass die Kontakt-Mail nach dem mittlerweile „berühmt-berüchtigten“ HowTo: PR mit Bloggern vollendes zufrieden stellte. Jedoch frage ich mich vielleicht auch berechtigt, wie sich genau der Robot von blogato identifiziert und wie oft er vorbeischaut? Meinen Feed hatte der Robot nicht korrekt eingelesen und verweist auf die Weiterleitung nach Feedburner, obwohl www.mikeschnoor.com/feed das Maß aller Dinge wäre. Außerdem entzieht sich mir derzeit der Sinn von blogato, wenn der Dienstleister frei am Markt verfügbar ist. Gibt es ein Finanzierungsmodell? Kann man Links buchen oder gibt es ein Beteiligungsmodell für die Blog Autoren, indem man ähnlich wie Google AdWords einen Linkplatz bzw. die Platzierung buchen kann? Verkommt ein in diesem Stadium recht überschaubares System dann zu einem mit werblichen Inhalten überflutetes System? Nunja, vielleicht klären sich die Fragen… vielleicht auch nicht – es bleibt noch ein wenig Zeit bis zum offiziellen Start… :)

Ich nehme mir die Freiheit, bei einigen Kommentaren durchaus die URL zu löschen, falls dies auf ein rein werbliches Angebot verlinkt. Ich habe in der letzten Zeit zahlreiche Kommentare erhalten, die inhaltlich kein Spam darstellten, jedoch als reine Domains zu Mittelchen für den Sport, Spielegemeinschaften und sogar Einladungslinks zu fremden Netzwerken beinhalteten.

Das irritierende daran ist, dass die Kommentatoren ja durchaus etwas sinnvolles von sich geben, nur die URLs schmecken mir einfach nicht. Ich bitte daher insbesondere bei kommentierenden Nicht-Bloggern um Verständnis für etwaige Zwangskorrekturen. :)

Heimlich habe ich bereits die Datenbank vor einigen Tagen entschlackt. Viel Müll wurde entfernt und (zum Glück) läuft das Blog hier noch. Wenn die Zeit und Muße bleibt, wird am Wochenende ein neues Template entwickelt, das vor allem die Startseite von den Artikelansichten hervorhebt und ein wenig distanziert. Ich möchte dem Blog ein Layout verpassen, dass die Summe der Artikel ähnlich den erfolgreichen Nachrichtenseiten dargestellt werden.

Ein wenig mehr von Readers Edition und BZ Köln werden hoffentlich dem MikeSchnoor.com einen guten Anstrich geben. Doch nicht nur das Layouten, sondern ein neues Kategoriensystem muss für viele Artikel eingebaut werden… eine Heidenarbeit eben. Das hält wach, wenn man an den WordPress Templates bastelt. :)

Mal nachgedacht. Mal sinniert. Mal kritisch beliebäugelt. Das Bloggen ist eine Frage der Identität. Viele Menschen assoziieren darunter die Freaks und mitteilungsbedürftigen Individualisten, doch genau versteht die Blogger wohl niemand. Für mich ist es ein Schmelztiegel sämtlicher kulturellen Einflüsse der modernen medial geprägten Menschen, die gepaart mit dem Hang zur Schreiblust ein Phänomen beschreibt.

Den Weg finden
Schön war es, als man noch die Zeit hatte. Vor einigen Jahren konnte man viele Artikel zu unterschiedlichsten Themen schreiben, weil man zumindest in meinem Fall pro Artikel gut und gerne seine halbe bis dreiviertel Stunde freie Zeit hatte. Das gönnte man sich und es resultierte in wenigen längeren oder mehreren kurzen Artikeln. Der Schnitt war gut, das Ergebnis meist positiv überraschend.

Doch mit der Zeit, und vor allem durch das letzte Jahr, hat sich das persönliche Konsumverhalten in Punkto Weblogs radikal geändert. Vorbei ist es mit 500 Blogs im Feedreader, die alle brav gelesen werden. Woher sollte ich auch nur im Berufsleben engagierter Mensch die Zeit haben, jeden Artikel mit der nötigen Aufmerksamkeit zu verfolgen? Suchsysteme wie Technorati, Google und Konsorten erleichtern natürlich relevante Bezüge zu einzelnen Inhalten herzustellen, doch der Kern vieler Blogeinträge bleibt verborgen, weil eine Überschrift einfach uninteressant ist und nicht zum lesen einlädt. Sicher – das Problem habe ich bestimmt auch.

Doch wenn man von morgens bis abends nur mit dem Ackern beschäftigt ist, steht nach der Arbeit die Freizeit an – und seit mehreren Wochen findet dies ohne das konsumfreudige, kommunikationslastige Internet statt. Bereits 2001 habe ich die Reissleine gezogen und den ISDN Anschluss gekündigt. Im Moment kann ich es mir sogar vorstellen, den DSL-Zugang zu kappen. Das ganze Wirrwarr rund um die populistisch polarisierend populäre Blogosphäre empfinde leider auch ich störend, wenn meine heilige Freizeit darunter leiden muss. Seit 10 Tagen habe ich keine RSS Feeds gelesen. Es hat mich nicht gejuckt. Die zwei Stunden, die man mindestens mit dieser Aufgabe verbringt, kann ich nicht mehr opfern.

Verzeihung, falls jemand meine Kommentare auf anderen Weblogs vermisst hat oder den einen Unique Visitor weniger in seiner Statistik findet. Doch einzig und alleine konsumiere ich Rivva oder die großen Nachrichtenportale nebst den entsprechenden Alerts oder Watchmonitoringsystemen. Geht es nur mir so?

Prioritätenlastigkeit
Für mich sind Dinge wichtig wie Familie, Freunde, Bekannte. Viel wichtiger ist, dass ich Vater werde – was soll bloß passieren, wenn ich nur vor dem viereckigen Kasten auf dem Schreibtisch hocke und mich nicht gefälligst um meine Tochter kümmere? Bloggen ist schön, man schreibt, man ist kreativ, man denkt, man teilt mit und hofft auf Bedürfnisbefriedigung nebst der Schaffung einer potentiellen Diskussionsgrundlage. Darauf verzichten kann man nicht so einfach, aber man muss diese Blogthematik einfach einschränken… deshalb möchte ich nicht lästern, sondern Dinge verbessern. Es geht hier um Kultur, die als starker Einfluss auf die Medienwelt zu werten ist. Blogkultur – wie ich es nenne – zeugt von der Kreativität und der Individualität der einzelnen Autoren. Verbannen sollte man es nicht, wenn man schreibt dient dies zur Beflügelung des Geistes. Nur die Prioritäten muss man demnach anpassen, wie man sich in der heutigen Zeit selbst sieht.

Fazit
Ich sehe mich nicht als Blogger, sondern als Autor und Mensch, der ein Weblog als Werkzeug nutzt. Wer dies nicht erkennen mag, sollte jetzt aufhören auch nur irgend ein Weblog zu lesen.

Die Reaktionen sind oft gediegen. Man keifert sogar von Klonen oder Copycats, sobald ein deutsches StartUp oder Unternehmen aus dem Web 2.0 Segment sich international positionieren möchte. Die Devise lautet meist platt: Es wäre ja alles bereits in den USA erfunden, obwohl natürlich jedes Kind dank der Werbung weiß, dass es eigentlich die Schweizer mit dem Ricola Bonbon waren.

Martin Weigert veröffentlicht eine lange, aber dazu recht bescheidene Liste über die Reaktionen zu deutschen StartUps in international anerkannten Weblogs. Lang daran ist die Liste, welche 23 webzwonullige Anbieter aufführt. Bescheiden ist die Ausbeute an Artikeln, die auf internationaler Ebene den deutschen Unternehmen zugeordnet werden. Doch liegt das einfach nur an der denkweise? Ich persönliche finde es wichtig, sich nahe am User zu positionieren, den Werbern den Hof zu machen und mit dem Markt d’accord zu sein.

Sind es hierzulande der Spiegel, W&V, Horizont, FAZ, Handelsblatt und zahlreiche reichweitenstarke Publikumszeitungen und -zeitschriften, hört man von Übersee immer nur Techcrunch oder Mashable. Nur von denen kann man etwas nennenswertes erzählen, dass ein Bericht veröffentlicht wurde oder dass man bei Artikeln zu Europa oder Germany genannt wird. Doch egal was diese beiden hochfrequentierten Blogs so schreiben – es kommentiert selten jemand etwas konstruktives zu (ich nenne es mal) Unternehmenspräsentationen, sondern es herrscht der eingangs referierte Schandmaul Charakter.

Daher wage ich zu schreiben: Für ein junges, frischgebackenes StartUp ist es eine große Ehre in den ersten Wochen bei diesen Web 2.0 Verzeichnisblogs zu erscheinen. Das kann man nicht bestreiten, die Freude ist berechtigt und man darf gespannt sein, ob sich internationale Besucher auf der damit beworbenen Plattform vermehrt einfinden werden.

Doch wirkt sich das ähnlich auf ein Unternehmen aus, dass beispielsweise fünf Jahre am Markt ist? Für diese etablierten Unternehmen, vielleicht die mittlerweile „alten Hasen“, hat man schnell gemerkt, dass die Pressearbeit und die Marketingaufwendungen sich letztendlich auf einem vorurteilsfreien Markt in Deutschland, Europa oder in den USA besser auswirken als wenn es um einen Artikel auf Techcrunch (womöglich sogar gegen Bezahlung wie man munkelt) handelt, den zwar die Techies und webzwonulligen Vorreiter konsumieren, doch letztendlich kein echter User aus Deutschland sich um das englische Geschreibse kümmert. Man kann sich damit brüsten, gewiss auch daran erfreuen, doch irgendwann kommt der Punkt, wo man sich auf den Businessplan, die Unternehmenskennzahlen, die entsprechenden Erwartungen, die Userzahlen, die Budgets – ja eigentlich alles relevante konzentriert, was den Unternehmensalltag und schließlich den Erfolg auf lange Sicht hin ausmacht. Ob da nun Techcrunch oder Mashable dabei eine große Rolle spielen – ich zumindest glaube, dass man sich freuen kann, aber für die gesteckten Ziele sich eine solche Erwähnung eher in der Kategorie „nice to have“ auszeichnet.

Die Frage, die ich mir stelle, ist dabei recht einfach: Sorgen Techcrunch oder Mashable für einen nennenswerten Unternehmenserfolg? Falls jemand dazu direkt berichten kann, der sich vielleicht sogar in der akuten StartUp- bzw. Gründungsphase befindet, wäre dieser Einblick sehr hilfreich um diese international großen Blogs vielleicht doch konkret einzuordnen…