Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) stockt sein Investitionsvolumen auf über 400 Millionen Euro auf. Mehr als 130 Mio. Euro davon kommen von privaten Investoren. Dies wurde im Rahmen des „HTGF Family Day 2022“ in Bonn vor mehreren hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der deutschen und internationalen Startup-Szene verkündet. Von der Neuauflage des HTGF können viele technologisch ausgefeilte Gründungsvorhaben profitieren.
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Digitale Werbung bleibt trotz Corona auf Wachstumskurs. Für das Jahr 2020 wird eine Steigerung der Nettoumsätze um 8,6 Prozent von 3,61 Milliarden Euro im Jahr 2019 auf nun 3,92 Milliarden Euro im Jahr 2020 erwartet. Bemerkenswert zeigt sich Programmatic Advertising, das mehr als zwei Drittel (67 Prozent) der Umsätze 2020 laut Prognose generiert.
Große Unternehmen und Weltkonzerne sehen enormen Handlungsbedarf bei der Digitalisierung. Der Mittelstand in Deutschland gelangt an die Schwelle, nach deren Überschreiten die Digitalisierung beginnen kann. Aber wer soll den digitalen Wandel für sie einleiten? Wer kann ihre Organisation für die Zukunft rüsten? Wer kann bestehende Geschäftsmodelle optimieren und neues digitales Business generieren? Wer kümmert sich um die digitale Verbindung zu Customer Relationship und Operations? Wer hört auf die Kunden? Viele werden jetzt behaupten: Ja, der eine Kopf im Unternehmen wird schon alles richten. Doch es braucht eine vollkommen andere Triebkraft im Unternehmen als einen Chief Digital Officer! Die Zeit ist reif, um den Chief Innovation Officer willkommen zu heißen.
In der vergangenen Woche hat sich der Beirat Digitale Wirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf neu konstituiert. Zu den Mitgliedern des Beirats zählen 19 Branchenexpertinnen und -experten aus der Startup-Szene, aus dem Mittelstand, aus Großunternehmen sowie aus den Bereichen Venture Capital, Wissenschaft und aus Verbänden.
Influencer Marketing? Klar, coole Sache, sagen viele Marketer. Und schlagen sich dann mit Fragen herum wie: Wie viele Kontakte bekommen wir mit einem Instagram-Foto? Wie viele Fans aktivieren wir mit dem Facebook-Posting? Wie performt unser Content überhaupt? Und wo soll das alles noch enden? Dabei sind die Fragen falsch gestellt.
Mobile Ready. Mobile Friendly. Mobile First: Wer nicht per mobil optimierter Webseite im Netz präsent ist, wird am Ende des Jahres zu den digitalen Verlierern zählen. Dafür sind die Weichen bereits gestellt. Unternehmen sollten daher im Eiltempo ihre digitale Präsenz perfektionieren und nicht mehr um den heißen Brei herumreden.
Wann immer etwas im Social Web passiert, spielt Geld eine zentrale Rolle. Viele Kampagnen erzielen höchste KPI-Werte nur durch monetäre Zuwendungen für die Anzeigen im jeweiligen Social Network. Für Social Media Manager ist die Situation ein absoluter Horror, wenn dann kein Mediabudget für ihre Aktivitäten vorgesehen ist. Sollte die Fanpage also nicht gleich eingemottet werden, wenn man mit seinem Content nur herumdümpelt und nicht in den Timelines der Nutzer stattfindet? Weiterlesen
Der internationale Sportwarenhersteller Adidas verschiebt sein Werbebudget von TV in Richtung der digitalen Kanäle. Endlich findet der große Paradigmenwechsel statt. Sollten andere Brands diesem Beispiel folgen?
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Plakate, Printanzeigen, TV- und Radiospots, Online-Banner. Diese ganz unterschiedlichen Werbekanäle funktionieren einfach nicht, denn nur ein Bruchteil aller Marken sind den Konsumenten bekannt. Und die Konzentration auf nur einige wenige der Kanäle führt bei weitem nicht mehr zu positiven Ergebnissen. Wer die eigene Markenpräsenz stärken möchte, sollte sich für die Zukunft im Marketing fit machen und seine Werbung überdenken.
Im vergangenen Jahr hat das Traditionsunternehmen IBM mit den Übernahmen von Aperto und Ecx.io gleich zwei digitale Akteure aufgekauft. Zuvor schnappte sich das Beratungshaus Deloitte die Agentur Flow Interactive, während McKinsey sich Lunar holte. Die jüngste Übernahme von Sinner Schrader durch das Consulting-Unternehmen Accenture markiert einen neuen Höhepunkt einer Entwicklung der Agenturen, die für gehöriges Aufsehen in der digitalen Wirtschaft sorgt.
Über mich
Mein Name ist Mike Schnoor und ich unterstütze Unternehmen und Marken als Digitalexperte, Fachautor und Vortragsreferent, damit sie sich im digitalen Wettbewerb hinsichtlich Strategien und Prozessen richtig positionieren können.
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