Werbung dient vielen etablierten Online-Medien zur Refinanzierung. Ein klarer Fall von gelernten Wertschöpfungsketten, bei denen es im Grunde genommen nur um die Daten und die Aufmerksamkeit der Nutzer geht. Diese zu erhalten wird aber in Zeiten der Digitalisierung immer schwieriger. Schließlich haben die Nutzer ihre Macht erkannt und lernen, von ihr Gebrauch zu machen.

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Essen ist der neue Cat Content. Was ist schon eine spielende Katze gegen das Bild von einem Viertelpfünder-Burger mit Käse? Das ganze könnte für Unternehmen ein Vorbild sein, um Social media und Influencer management noch einmal neu zu überdenken.

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Symbolfoto: Influencer kommunizieren mit Marken im Social Web. Foto: Kaboompics

Die deutschen Internetnutzer sehen sich an vorderster Front, sobald es um Empfehlungen von Marken, Produkten und Dienstleistungen geht. Aber warum empfehlen Konsumenten überhaupt Marken in Social Media? Was für Aktivitäten gehen sie dazu nach? Welche Rolle spielen sogenannte „Influencer“ dabei und wie lassen sich diese eingrenzen? An diesen Fragen hat sich die Hochschule Macromedia für die Agentur webguerillas mit der Studie „Markenempfehlungen in sozialen Medien“ versucht, für die 2.000 Internetnutzer zwischen 18 und 65 Jahren in Deutschland und den USA über ihr Empfehlungsverhalten in sozialen Netzwerken befragt wurden. Jeder dritte Deutsche soll in den vergangenen sechs Monaten mindestens einmal eine Markenempfehlung oder eine negative Markenäußerung im Social Web getätigt haben und bei 4,6 Millionen Internetnutzern soll es sich um die sagenhaften „Influencer“ handeln.
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Die re:publica, vor Jahren gestartet als netzpolitische Konferenz, hat sich zu einem Festival der digitalen gesellschaft entwickelt. Unter den 6.000 Teilnehmern waren auch viele Marketer und Social Media Manager in Hoodies. Ein perfektes Umfeld für Marken, um intelligent für sich zu werben.

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Das mediale Wettrüsten geht in eine neue Runde. Wir erleben eine globalisierte Medienwelt und obendrein noch die zunehmende Komplexität der Medienkanäle. Was liegt für Marken also näher als mit eigenen Kanälen die Kommunikation sicher zu stellen? Aber die entscheidende Frage ist: „Dient Corporate Media als Heilmittel für Marken?“

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Weiter geht es mit der Diskussion um digitale Arbeitswelten und fehlende Fachkräfte. Die meisten Unternehmen müssten endlich verstehen, dass das Rad sich weiterdreht und dass sie Arbeitsorganisation und Recruiting neu denken müssen. Sonst werde es schnell einsam im Maschinenraum der digitalen Transformation.  Weiterlesen

Was passiert in 2015? Welche Veranstaltungen müssen unbedingt auf den Kalender? Wie kann ich mein Marketingbudget in die richtigen Veranstaltungen stecken und als Sponsor auftreten? Wann muss ich ein Hotel buchen? Welche Züge fahren oder sollte ich doch lieber per Flugzeug anreisen? Wen treffe ich eigentlich auf dem Kongress? Die Digitale Wirtschaft glänzt im kommenden Jahr mit unzähligen attraktiven Konferenzen, die für Branchenkenner das Klassentreffen, für Einsteiger und sogar manche Fortgeschrittene das proklamierte Neuland zum haptisch greifbaren Happening werden lassen.
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Das Leben ist zu kurz für all die schlechten Texte, die nur deshalb im Web stehen, weil ihre Überschriften Nutzer zum Klicken verleiten. Höchste Zeit, endlich an die Leser zu denken.

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Video Ads und Bewegtbild machen das Internet reicher. Aber nur, wenn sie gut gemacht sind – und den Regeln des Mediums folgen. Einfach TV-Spots auf Youtube schalten reicht nicht.

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Sobald Menschen ihre Meinung und Einschätzung zu einem Thema mit anderen teilen, verbal oder in Form von digitalen Texten, kann jeder zu einem Influencer werden. Entscheidend ist die Situation und das Level der Einflussnahme, auf dem man sich bewegt. In speziellen Themenbereichen kann ich also gegenüber mehr Menschen meinen Einfluss ausspielen, bei anderen Themen habe ich vielleicht absolut nichts zu melden. Ob man also Influencer ist, entscheiden nur die potenziell erreichbaren und letztlich aktivierten Rezipienten über ihre Multiplikator-Effekte, aber nicht irgendwelche Scoring-Werte durch hyperfidele Marketingtools oder Rankings aufgrund einer Zahlenanalyse der Follower.
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