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Newsletter sind wirklich etwas feines. Ich abonniere so einige, damit ich immer auf dem laufenden bleiben kann, was bei den heißesten Services im Web so alles passiert. StayFriends ist zwar nicht die Web 2.0 Applikation, aber immerhin besitzt es im Ansatz den Charakter von Social Communities. Bisher habe ich es immer geduldet, dass der eine oder andere Newsletter nicht mehr relevant für mich war, doch jetzt ist es soweit: Bei StayFriends möchte ich ab sofort nicht mehr in regelmäßigen Abständen darüber informiert werden, was in der für mich persönlich ziemlich uninteressanten Community geschieht – da passiert nämlich nichts, weil kaum einer meiner Freunde und Bekannten dort registriert ist. Für mich war es einfach direkt zu Anbeginn des neuen Jahrtausends der Service im Netz, bei dem man sich ein wenig mit Gruppenkuscheln beschäftigen konnte.

Den Newsletter von StayFriends sollte man abbestellen können. Zumindest ist dafür ein Link in der E-Mail. Dort jedoch angekommen bin ich ein wenig ernüchtert von den Auswahlmöglichkeiten – der Screenshot zeigt die magere Auswahl: Ich kann nur den Newsletter beziehen, aber nicht abbestellen!

Sorry, aber so geht das nicht. Ich habe um Löschung meiner E-Mail Adresse aus dem Newsletter binnen zwei Werktagen gebeten. Verstößt soetwas nicht gegen das geltende deutsche Recht, dass ich einen Newsletter von StayFriends zwar beziehen, aber nicht mehr abbestellen kann?

Nachtrag aus einer automatischen Antwort von StayFriends

„Lediglich unseren alle zwei Monate erscheinenden Newsletter haben wir aus zwei Gründen nicht abbestellbar gemacht. Zum einen handelt es sich um einen Info-Newsletter, der vor allem neue Funktionen erklären oder auf Besonderheiten hinweisen soll, zum anderen dient er der Kontrolle der E-Mail-Adressen. Sobald eine E-Mail nicht mehr zustellbar ist, hinterlegen wir einen entsprechenden Hinweis für den betroffenen Nutzer beim nächsten Login. So versuchen wir die Datenqualität bei StayFriends kontinuierlich zu sichern. Dieser Punkt ist für unsere Plattform von so hoher Bedeutung, dass wir uns zu dieser ‚Pflicht‘-Versendung entschlossen haben. Dafür bitten wir Sie um Ihr Verständnis.“

Dafür habe ich absolut kein Verständnis. Ihr habt noch nicht einmal das Recht dazu, meine E-Mail Adresse zu kontrollieren. Ist das nicht auch ein Verstoß gegen das Datenschutzgesetz, indem ihr meine Daten zur Kontrolle missbraucht? Das wird bald ein Fall für die Rechtsexperten…

Die gruppendynamische Plattform Newsride.org hat sich nach wenigen Monaten wie von selbst verabschiedet. Wurde etwas aufgekauft, verkauft, überkauft, übernommen oder eingeheimst? Dazu schrieb ich, dass Nachrichten, Informationen und Wissen ein unverzichtbares Allgemeingut in unserer heutigen Gesellschaft sind. Mit der Gesellschaft gilt es ein Bedürfnis zu befriedigen – den Diskussionsbedarf. Ursprünglich sollte dieser bei Newsride gefördert und gefordert werden. Ergründen wir doch in diesen nächsten zwei Absätzen ein wenig, was sich theoretisch in einem Seitenarm des Web 2.0 Flusses so zu sich getragen haben könnte.

Newsride – nein, daraus wird wohl nichts mehr! Der damals per Impressum ausgewiesene Gründer, Arash Yalpani, ist laut seinem XING Profil ein Mitarbeiter beim StudiVZ. StudiVZ? Richtig, dieses Studiverzeichnis, was ja in der Vergangenheit von mir selbst und vielen anderen „Krawallbloggern“, aber auch mittlerweile von den traditionellen Medien sehr beherzt empfangen wurde. StudiVZ gehört über eine hier nicht näher zu erläuternde Verschwägerung zu einem kleinen Imperium, zu dem auch irgendwie (hier nicht näher erläuterbar und erwähnenswert) der Digg-Clone von Webnews.de gehört. Wer hat es schon gern, wenn Mitarbeiter kreativ werden, wenn man doch selbst das große Geld machen möchte? Ich hoffe doch nicht, dass es da irgendwelche Missverständnisse zwischen Investoren und dem Jung-Gründer von Newsride gab?

Also werden die Server von Newsride auf ewig ruhen, denn sie sind ja bestimmt schon seit ein paar Tagen (wenn nicht sogar Wochen) nicht mehr erreichbar – es gibt ja jetzt Webnews.de aus gleichem Hause. So stirbt ein Web 2.0 Startup von Mitarbeitern und Angestellten ganz schnell, wenn der Brötchengeber eine eigene Tochterfirma aufbaut – und die Konkurrenz im eigenen Hause dann doch lieber mit dem Schalldämpfer ausschaltet… fast so gut wie in einem Agentenfilm, aber nur fast. Eine E-Mail Benachrichtigung mit „Sorry, der Dienst wird eingestampft!“ bekam ich übrigens nie, was vielleicht diesen Blogeintrag erspart hätte, da sich das Thema Newsride ja von selbst ad acta gelegt hätte… ;)

Nachtrag: In Rauch und Wohlgefallen aufgelöst. Belassen wir es mit der Verschwörungstheorie dabei, denn wie Arash selbst im Kommentar unten schreibt, ist das Projekt einfach so versandet. Kann in den besten Familien mal passieren… :(

Den ganzen Tag von der einen im schnellen Wechsel zur nächsten Thematik – die Spuren sieht man immer deutlicher, denn einige Sachen kann ich nicht wie geplant realisieren. Dazu gehörte für heute der Webmontag in Frankfurt – I’m sorry but I’ve had some other things to do! Aber dennoch hoffe ich morgen auf ein paar interessante Gespräche im frischesten Event der KIU – Kölner Internet Union:

Nach der Winterpause im Dezember ist es wieder an der Zeit alte Kontakte zu beleben und neue Verbindungen zu knüpfen. Deswegen lädt die KIU diesmal in das „Si Claro“ ein. Wir sind für das neue Jahr auf der Suche nach einer Location bei der man sich gut unterhalten kann, die vernünftige Preise und auch kleine Gerichte zur Auswahl hat. Das „Si Claro“ bietet einige Vorteile und ist leicht zu erreichen.

Ich bin gespannt, zumal ich bei Qype das Si Claro nicht finden konnte und weil mir ja von gewissen pl0ggies der Treff der KIU empfohlen wurde. Reinschnuppern lautet die Devise! ;)

Irgendwann hatte ich mich nach einem Gespräch mit Robert bei LinkedIn angemeldet. Heute gab es eine schöne E-Mail in meinem Postkasten, die ich hier nicht vorenthalten möchte.

Sehr geehrte(r) Herr/Frau Schnoor,

Mit über drei Millionen europäischen Mitgliedern ist LinkedIn schon heute der klare Marktführer in Europa. Diese Woche beginnt nun auch der Markteintritt in Deutschland und Österreich. Deshalb machen wir Ihnen ein besonderes Angebot:

Werben Sie ein einziges neues deutsches oder österreichisches Mitglied, so erhalten Sie wie auch das neugeworbene Mitglied Premiumdienste im Wert von ca. 160 Euro gratis.

Laden Sie Kontakte zu LinkedIn ein.

Details zum Angebot gibt es hier.

Benutzen Sie unsere Mitgliedssuchmaschine, um zu sehen, welche Ihrer Kontakte schon Mitglied bei LinkedIn sind.

Mit freundlichen Grüßen,

Konstantin Guericke
LinkedIn Mitgründer
http://www.linkedin.com/in/konstantin

Zu aller erst frage ich mich, wozu ich LinkedIn nutzen soll, wenn es doch speziell für den deutschen Markt XING gibt? Leider kenne ich nämlich in LinkedIn nur zwei Leute – einen ehemaligen Studienkollegen und natürlich Robert. Dann doch lieber beim XING bleiben… zwar bekomme ich keine 160 Euro von XING, aber dafür kann ich viel besser von soetwas profitieren als bei LinkedIn – ich nutze es nämlich regelmäßig. ;)

Mit dem heutigen Sonntag ergibt sich endlich das Zeitfenster um ein wenig im Web herumzustöbern. Schaut man sich durch die Welt des Web 2.0 finden sich immer wieder ähnliche Systeme auf unterschiedlichen Servern, die teilweise auch übergreifend den einen mit dem anderen Service kombinieren. Die Communitylösung namens Newsride scheint mir eine gruppendynamische Plattform in den ersten Startlöchern zu sein. Es ist eine Plattform aus der Hauptstadt Berlin. Man kombiniere einige Ansätze aus bewährten Social Community Lösungen und erhält die Webseite für „News Junkies“ und politisch interessierte Personen. Nachrichten, Informationen und Wissen sind ein unverzichtbares Allgemeingut in unserer heutigen Gesellschaft – und diese zu diskutieren ist ein wesentlicher Bestandteil jedweder Aktivität im sozialen Leben.

Schön gelöst ist der Diskussionsbereich, da zu jeder News ein Diskussionsforum automatisch eröffnet wird. Die übliche Funktion des Ratings für Beiträge und das Taggen ist ebenfalls integriert. Immerhin ist die eigene Profilseite im Gegensatz zum StudiVZ zwecks Kontaktpflege auch so einstellbar, dass man nicht jedem sofort alles preisgeben möchte

Aber mit genau dem zweiten Teil als eigentlicher politischer Knackpunkt bin ich nicht ganz konform. Mich interessiert es herzlich wenig, dass ich auch politisch auf einer Nachrichtengrabberseite agieren kann. Dafür gibt es diese dol2day Community – weil jedoch Newsride noch in den Startlöchern steht, muss die entsprechend positive oder negative Bewertung dieses Teilaspektes noch ein wenig warten. Hoffentlich bleiben die Trolle aus… immerhin ist es die Kombination von Social Bookmarking und Social Networking und kein Spielplatz! [via Web2Null]

Unter obigem Titel geschrieben veröffentlichten Robert und Matias beide ihre jeweiligen Top Ten Liste der Startups der deutschen Web 2.0 Szene. Hochgradig proklamatisch schaut die Liste aus. Ich bin ein wenig befangen in dem Moment, wenn ich die Liste mir zu Gemüte führe.

Bewusst weisen beide in ihren Listen auf die Entwicklung (in meinen Worten) „In den USA gesehen, später in Deutschland etabliert“ hin. Doch nur weil in den USA eine weitaus höhere Akzeptanz gegenüber dem Internet innerhalb der Bevölkerung herrscht und so die viralen Effekte des Marketings schneller, wenn nicht sogar dominanter in Szene gesetzt werden können als hier in Deutschland, so muss man gestehen: Deutschland ist kein Spätzünder in Sachen Web 2.0! Kurz und gut – meine persönliche Liste schaut ungefähr so aus:

  1. sevenload
  2. Qype
  3. OpenBC/Xing
  4. Oneview
  5. Hitflip
  6. Mabber
  7. Mister Wong
  8. Yigg
  9. Zweitgeist
  10. StudiVZ

Man sieht sofort, dass ich es den Aspekt des „Social Web“ sehr schätze. Ohne eine Community oder gar ohne irgendein gruppendynamisches Feature oder entsprechenden subjektiven Suchtzwang fällt jegliches Startup bei mir durch.

Wie bereits vor etlichen Tagen bekannt wurde, wird NEU.de mit einem kompletten Relaunch aufwarten. Dazu gehört ebenfalls eine passende Untermalung auf musikalischer Seite.

Mit einer kompletten Kampagne wird dementsprechend zu rechnen sein, die durch Sebastian Hämer mit seinem neuen Song „Nur mit Dir“ verkörpert wird.

Damals wurde ich ja darum gebeten, noch nicht darüber zu schreiben, aber wenn jetzt die Kollegen vom Fischmarkt es so direkt veröffentlichen, kann ich nicht anders. Hier der Link zum Video – und auch ohne einen direkten Bezug zu NEU.de ist es sehr geil! Der Song lässt sich wirklich sehen!

Natürlich ist nichts offizielles daran, doch dieser Artikel dieser Artikel, welcher vom Yahoo! EU Productmanager verfasst wurde, erregte meine Aufmerksamkeit. Ist War es jetzt Neid, Hass, oder purer Ärger über die verpasste Chance eine Kooperation mit Qype einzugehen? Oder ist damit ein Mißverständnis mit Hintergrund eines ausgelebten Feiertags verbunden?

Aber ich sehe es ähnlich wie Stephan Uhrenbacher im Qype Vibes, dass Qype in der Kooperation mit Google ganz gewiss nicht sich selbst den Todesstoß gibt. Letztendlich kommt es auf den Inhalt an, der von der partizipierenden Community geboten wird. Und bis dato ist Google nicht in der Lage mit ihren Diensten in die entsprechende Detailvielfalt mit dazugehöriger Credibility und Qualität einzutauchen – und einen Dienst wie Qype zu kopieren oder zu zerschlagen. Und soweit mir bekannt ist, hatte es bisher auch keine Kooperationsbestrebungen seitens Yahoo zu Qype gegeben… aber es ist ja nie zu spät! Sprecht doch offen miteinander statt die böse Zunge zu spitzen, schließlich offeriert Stephan ja sogar das Potential von Qype. Nobody is perfect!

Nachtrag: Die ursprüngliche und durchaus überspitze Formulierung war dementsprechend redigiert worden. Macht ja nichts, denn soetwas passiert jedem – letztendlich sind wir alle nur Menschen mit unglaublich vielen Fehlern. Wer soetwas auch nicht einsehen kann, der sollte auch niemals „Death Sticks“ aus Star Wars konsumieren, sondern sein Leben lieber überdenken.

Gemessen am gestrigen Beitrag zum kommenden Relaunch von NEU.de trifft wohl folgendes Statement aus der Präsentation von Sven Jan Arndt am besten zu:

But humans are not robots and Dating & Love shouldn’t be done in a standardized way.

Was dies in den Zeiten des Web 2.0 bedeutet, ist natürlich jedem klar. Man braucht geile APIs, eine starke Community und vor allem eine entsprechende Usability der Plattform und der Dienstleistungen. Bis dato ist die Nutzung in vielen Partnerbörsen jedoch darauf beschränkt, dass man Männlein oder Weiblein suchen kann, jedoch nicht aber nach gemeinsamen Interessensgebieten. Ebenfalls kann man sofern überhaupt möglich einen passenden heterosexuellen Partner als Freund bzw. Buddy mit sich selbst verknüpfen. Wie kann ich eine intelligente Lösung anbieten, damit man die Freunde in einem zumindest gerechten Maß miteinander vergleichen und bewerten kann?

Bewertungen und Profile
Besonders die Differenzierung zwischen diesen aus dem System generierten Freunden ist schwierig. In der kommenden Version von NEU.de wird aus dem System heraus ein nicht nachvollziehbares Ranking gebaut, was einen potentiellen Index aufgrund der Aktivitäten oder des Profils des jeweiligen Nutzers erstellt. Ebenfalls werden die Profile über das Big Five Persönlichkeitsmodell ineinander verschachtelt. So können passendere Übereinstimmungen unter den Nutzern, aber auch personalisierte Werbung generiert werden. Diese Matchings werden über Farbcodes zueinander zugeordnet, so dass in der Theorie „neuronale Netzwerke“ entstehen können. Der gelbe User passt zu einem orangenen, jedoch eher weniger zu einem blauen. Doch selbst Nutzer mit komplett gegensätzlichen Lebensinhalten können gemeinsam als „orange“ gekennzeichnet werden – Gegensätze ziehen auch an.

Authentische Nutzer
Um in dem äußerst seriösen Umfeld einer Dating Plattform dem einzelnen Nutzer und der Community die Möglichkeit zu bieten, sich auf einem entsprechenden Niveau zu bewegen und möglichst wenige „Fakester“ auszuschließen, wird eine Zertifizierung genutzt. Der „Certified User“ kann für mehr Nutzungsmöglichkeiten innerhalb der Community beispielsweise seinen Personalausweis über gesicherte Kanäle an NEU.de schicken, um so selbstständig seine „Echtheit“ zu bestätigen. Sogar über einen Telefonanruf oder SMS kann diese Bestätigung stattfinden. Zwar wird jeder jetzt ausholen wollen und bemerken, dass sich jeder eine neue Prepaid Karte zulegen kann – doch insbesondere Spammer würden diese Verifizierung kaum über längere Zeit machen und pro Profil eine neue Nummer besorgen. Sogesehen wird sich auch über die Telefonnummer verifiziert und identifiziert werden, so dass die Prepaidkarten zwar möglich sind, doch für den allgemeinen Spammer oder Adresssamler hinderlich sind.

Multimedialität
Videos werden die Zukunft für Online Dating Plattformen sein. Beispielsweise für die Jugend, aber auch das Gefühl und den Eindruck eines potentiellen Freundes kann soetwas genutzt werden. Dass natürlich die Videos aufgrund der „heißen sexy“ Thematik von einem Supportteam gegengeprüft und freigeschaltet werden, wird auch wie bisher von NEU.de angestrebt.

Entwicklung des Images
Was NEU.de betrifft, soll eine Entwicklung im Jägermeister-Stil angestrebt sein: Hip, cool, das bist du. Doch NEU.de will damit nicht hypen, dass das Single-Dasein richtig ist. Vielmehr soll

Wie schaut das aus?
Das Layout ist übersichtlicher und einfach schöner. Die Optik überzeugt durch ansprechende Farben und ein modernes Webdesign. Im Mitgliederbereich findet sich in der linken Spalte eine Jabber (oder Mabber?) Komponente und ein entsprechendes Inhouse-Nachrichtensystem. Der gesamte Conten wird natürlich in der Mitte dargestellt, die Suchfunktion ist auf der rechten Seite angesiedelt. Wer sich am liebsten jedoch selbst ein Bild davon machen möchte, darf diese Screenshots ein wenig näher betrachten muss noch ein wenig warten, bis ich die offiziellen Screenshots erhalten habe. Mein Profil sieht im derzeitigen Stadium nicht schön aus, doch hoffentlich sagt es etwas mehr aus als diese Textwüste.

Der Bildzoom auf die Profilbilder wird ähnlich wie mit der Lightbox gemacht, die Live-Aktualisierung der Buddylisten wird über http-bindung getätigt. Abschließend kann ich behaupten, dass so ein europäisches MySpace entsteht, was eine anspruchsvolle Umgebung und eine anspruchsvolle Community mitliefert. Dass der Spaß in der Community nicht zu kurz kommt liegt natürlich auf der Hand – ein Flirt bringt ja immer wieder Spaß! ;)

Die einzelnen Features und Bestandteile des Layouts werde ich hoffentlich morgen in Ruhe ein wenig anschauen können – heute abend reicht es vorerst. Bleibt gespannt auf Teil 3!