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Journalismus, Skandale, Communitybegehren, Anwälte, Abmahnungen – die Welt von heute schaut insbesondere für Informationsportale immer wieder schlecht aus, sobald man sich auch nur den kleinsten Ärger einhandelt. Wer in dem Fall der Publizierung sich viel Ärger ersparen möchte, setzt auf das Ausland um den deutschen Behörden und der Gesetzesgebung zu entgehen. Das kritische Nachrichtenportal Gulli wurde angeblich nach Österreich verkauft.

Auch Blogger haben es nicht leicht, wenn man an die jüngsten Abmahnfälle denkt. René wurde wegen eines Gesichtes abgemahnt und konnte sich einigen, Robert berichtet über das Treiben rund um Google Earth Screenshots sowie über das Vorgehen von StudiVZ gegen andere „VZ“-Wortschöpfungen- und sogar die Süddeutsche und das Fernsehen berichtet über diese Vorfälle. Wie soll das nur alles enden? Wo hört der gesunde Menschenverstand auf, wo setzt der gesetzmäßige Anspruch ein ohne die anderen beteiligten Parteien durch maßlose Geldforderungen zu vernichten?

Mir schwebt schon seit langem vor, einen zentralen Auslandssitz als Anlaufstelle für Blogger zu eröffnen. Ähnlich nach dem einstigen Modell des Spreeblick Verlags würden Blogger in ihren Angaben laut Impressum den Auslandssitz als ladefähige Adresse angeben. Dieser „Postkasten“ wird zentral von einer vertrauenswürdigen Person verwaltet und bei Bedarf die entsprechenden Formalitäten regelt. Ob dieses rudimentär beschriebene Prozedere jedoch inhaltlich und insbesondere in Hinblick auf den Gesetzgeber greift, entscheiden die Gerichte und beraten die Anwälte… aber ich empfinde es dennoch als eine logische Maßnahme, um nicht von einem Kochbuchverwalter wegen eines Fotos verklagt zu werden.

Die Welt braucht mehr Texte. Wer schreiben kann und dabei sachlich, fundiert und nicht unbedingt den Stil des Bloggens verfolgt, könnte sich als freier Autor bei „Suite101“ sauwohl fühlen. Die deutsche Version von „Suite101“ wurde als gemeinschaftliches Projekt von Burda Digital Ventures und Justbooks-Mitgründer Boris Wertz jüngst der Öffentlichkeit präsentiert. Der ursprünglich englischsprachige Dienst steht bereits seit 1996 am Markt und bedient nach eigenen Angaben ca. sieben Millionen Besucher im Monat mit Zitaten, Artikeln und jedwedem recherchierbaren Textmaterial. Die deutschsprachive Version von Suite101 als „Das Netzwerk der Autoren“ bietet nach einem ähnlichen Konzept wie das US-Vorbild redaktionelle Inhalte von eben jenen freien Autoren.

Optisch lädt die Seite den Besucher direkt ein, sich selbst zu beteiligen. Doch wer hier einen Kraftakt auf dem deutschen Web 2.0 Markt erwartet, ist leider fehl am Platz. Suite101 versprüht keinesfalls das schöne Mitmachgefühl vom Web 2.0, sondern trumpft durch die klassisch angehauchte „Restriktive Partizipation“ mit dem Charme eines alten Bullen am Platz auf. Es wird sich hier sicherlich nicht „Kleinliesschenmüller“ als Autor finden. Das Angebot ist und bleibt redaktionell kontrolliert und damit journalistischer Natur, wenn die 20 verschiedenen Ressorts mit ihren 350 verschiedenen Rubriken und inhaltlichen Themen gefüllt werden. Geschäftsführer Peter Berger und Chefredakteur Dirk Westphal setzen daher darauf, „ein möglichst breites Themenspektrum abzudecken.“

Die veröffentlichten Inhalte jedoch werden von einer zehnköpfigen Redaktion betreut und müssen den strengen internen Kriterien standhalten: Suite101 ist keine offene Community- oder Blog-Seite. Die mitunter illustre Aussage von Westphal, dass man für Qualität stehen will und die Autoren aufgrund ihrer schreiberischen Fähigkeiten auswählt, hört sich für meinen Geschmack so an, als ob Blogger keine qualitativen Inhalte liefern würden – wogegen man heutzutage auf das Härteste hin widersprechen kann. Zumindest außerhalb von Deutschland zählen Bloggern zu den Medien auf einem gleichen Niveau wie Fernsehjournalisten, Radioredaktionen oder klassische Printredakteure. Natürlich gibt es die typischen Ausreißer, an denen sich Kritiker mit ihrem blasphemischen Gestammel förmlich „das Maul zerreissen“ – doch auch früher hat man gegen das Fernsehen geschimpft und es dennoch in Deutschland zu einer Instanz des Journalismus erhoben.

Als Autor würde ich es jedoch sehr fragwürdig empfinden, wenn man mich ausschließlich über die Werbeerlöse der Google AdSense Anzeigen abspeist. Viel kann bei einigen Dutzend selbstgeschriebener Artikel, die vorher auch nicht woanders veröffentlicht werden dürfen, nicht bei rumkommen. Ich tippe darauf, dass ein Netzwerk dieser Größe doch durchaus mit mehr Potential aufwarten kann. Die eigentliche Vermarktung von Suite101 wird bestimmt in einer weiteren Phase gestartet – nur ob der einzelne Autor davon profitiert oder erst nach mehreren tausend Artikeln einen entsprechend guten Schnitt mit diesem Revenue Share machen kann, das steht noch in den Sternen.

Emotionale Bindung zu einem freien Informationspool für jegliche Arbeit mit Pressetexten kommt genau dann auf, wenn diese Meldung bei openPR zu lesen ist:

„Wegen der starken Nachfrage kann momentan nicht jene Anfrage bearbeitet werden. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.“

NEIN! Hallo nach Schleswig – ist alles in Ordnung bei euch?

Deutschland steckt in einer Krise. Einer der oberen Herren des Deutschen Journalisten Verbandes (DJV) erregt die Gemüter mit seinen Äußerungen. Das Echo kommt schnell und gerecht aus der pressetechnisch irritierten, spezialisierten ideologisch aversierten Blogosphäre.

Bleich müsste man werden – treiben wir doch die Sau durch das Dorf zum Tag des jüngsten Gerichts?! Das Schreiben von Thomas Knüwer in einer offenen E-Mail an Michael Konken, Chef des Deutschen Journalisten-Verbandes, ist das Beispiel für das hoffentlich vermehrt stattfindende Herunterziehen der Hosen der aktuellen Verbandsarbeit…

Journalismus ist so eine Sache. Er blickt auf eine seit Jahrhunderten bestehende Entwicklung zurück und ist ein traditionsreiches Sprachrohr der Bevölkerung. Die vierte Macht des Staates ist hochgradig anerkannt, vielfach ausgezeichnet und mehr als nur meinungsbildend. Doch wer diese Kriterien durch einen pauschalen Stempel auf dem Ausweis nicht erfüllt, wird ganz schnell in eine Ecke gestellt:

„Blogs sind meines Erachtens nur in ganz wenigen Ausnahmefällen journalistische Erzeugnisse. Sie sind eher der Tummelplatz für Menschen, die zu feige sind, ihre Meinung frei und unter ihrem Namen zu veröffentlichen.“ – Michael Konken, Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV)

Vielen Dank. Mein Name ist Mike Oliver Schnoor und ich schreibe und denke, dass solche Reden eher die Aussage von angsterfüllten Menschen sind, die sich in dem ehrgeizigen Konkurrenzkampf zur fünften Macht der Meinungsbildung sehen.

Es gibt sie wie Sand am Meer. Der Einzug der Weblogs in das tagtägliche Infotainment der Menschen ist dominierend. Die Vielzahl von verschiedensten Weblogs mit einem großen Themenspektrum ist gewaltig. Für den Leser -neue oder alte Klientel- stehen dabei immer wieder neben den bekannten Blogs aus diversen Toplisten und Blogrollen insbesondere die themenrelevante Autoren mit ihren Blawgs, Corporate Blogs, Linkblogs, Vlogs, Watchblogs u.v.m. gegenüber. Bandbreite, Nischen oder Sonderlinge – wir alle gehören mehr oder weniger zu der neuen Kommunikations- und Informationskultur. Doch spätestens seit Anbeginn des Jahres, also schon seit geraumer Zeit, gibt es eine meiner Meinung nach recht neue Nutzungsform von Weblogs – die „Promoblogs“. Und die sind mir ein wenig ungeheuer. Klingelt es?

Definitionsversuch Promoblogs:
Nach dem klassischen Prinzip von Promotion dienen die „Promoblogs“ zur Bewerbung und Förderung von einzelnen Produkten, Dienstleistungen, Personen und Unternehmen. Die dabei charakteristische Eigenschaft der Promoblogs ist ihre Kurzweiligkeit. Im Gegensatz zu einer direkt umgesetzten Marketingkampagne bestehen bei Promoblogs meistens keine erkennbaren Ambitionen, mit langfristigen Aktionen die angebotenen und beworbenen Inhalte auf Dauer zu besetzen. Die Kurzfristigkeit bestimmt somit die Medieninhalte eines Promoblogs.

Der unschlagbare Erfolg dieser Promoblogs ist durch nichts anderes als gut ausgeklügelte PR-Maßnahmen in Szene gesetzt. Sei es Horst Schlämmer oder wie seit kurzem der kleine Eisbär Knut – der Erfolg ist an den Bekanntheitsgrad der dabei fiktiven Autoren gebunden. Ich glaube natürlich nicht, dass Hape Kerkeling alias Horst Schlämmer eigenständig ein Weblog betreibt, das mittlerweile in einer VW-Promotionseite integriert wurde (und daher komplett offline gegangen ist – außer mein Firefox verkraftet das nicht). Ebensowenig wird der kleine Eisbär Knut tagtäglich in der deutschen Sprache seine Erlebnisse aus dem Zoo wiedergeben.

Beachtlich ist jedoch eines – die Masse da draußen verlinkt diese wenigen Blogs häufiger als alles andere – teilweise finden sich Weblogs an, die nur fünf nichtssagende Links, aber dazu einen auf diese Promoblogs beinhalten. Nein, es geht mir hier auch nicht um meinen eigenen Technorati-Rank, doch wer sonst schafft es innerhalb von wenigen Wochen den globalen Rank bei Horst Schlämmer 3,995 (1,349 links from 600 blogs) oder für den Eisbären auf Knuts Blog den Platz 23,709 (243 links from 160 blogs) zu erreichen?

Machbar oder nicht?
Mal ganz ehrlich – liebe Blogger und liebe Leser – kann überhaupt jemand diesen Impact ohne einen gewaltigen Bekanntheitsgrad erzeugen? Wenn nicht zufällig ein polarisierendes Thema wie vom BildBlog oder das Strotzen von purer Kompetenz wie bei Robert Basic das Weblog vorantreibt?

Andere wiederum bekannte Namen und Gesichter droppen mittlerweile im Ranking tiefer denn je – da sie eventuell aufgrund der täglichen Arbeit weniger zur Blogosphäre beisteuern oder einfach weil die Neublogger (oops) sie nicht kennen lernen wollen…? Gut, ich möchte da nicht in jemand anderes Topf rühren.

Ich persönlich ahne jedoch den allmählich voranschreitenden „Weblog Trend 2007“ voraus – die bekannten, kreativen Autoren (auch als A-Blogger oder Topblogger bezeichnet) werden einfach von strengen PR- und Marketingmechanismen mit immer wieder neu auftauchenden Blogs nach hinten durchgereicht. Der Bürgerjournalismus geht zumindest in den Toplisten ein wenig flöten – was aber nicht heißen darf, dass es falsch ist. Zur Unterstreichung meiner vielleicht puristischen Haltung möchte ich dazu den denkwürdigen Titel dieses Blogeintrages hervorheben – und ebenfalls damit abschließen: Eisbären sind die besseren Blogger… denn ein einfacher Mensch-Blogger schafft es nicht, die Spitze des Eisberges zu erklimmen.

…ist die Bahn. In der Bürgerzeitung, der von dem lokalen ISP mitorganisierten AAL-Literatur, liest sich sogar ein sehr amüsanter Artikel, der wohl vielen Kölner Bürgern aus dem Leben spricht: KVB – K ommt V ielleicht B ald.

…der „essentielle” Punkt „Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit” bekam nur eine 3,04. Zufriedenstellend kann dies Ergebnis nicht sein, denn Zuverlässlichkeit sollte oberstes Ziel sein. Was nutzt der schönste Bahnsteig, wenn die Bahn nicht pünktlich kommt?

Persönlich kann ich die „BZ“ nur empfehlen, jedoch habe ich mich aufgrund Zeitmangels und dem recht hohen Aufwand bisher dagegen entschieden, ein Kölsches Thema einzureichen… schaun wir mal was die Zukunft so bringt. Zumindest ist die BZ eine sehr amüsante lokale Alternative zur Readers Edition.

Sieht doch sehr schön aus, was die Damen und Herren der Welt Online Redaktion auf die Beine gestellt haben – ein Verlagshaus zeigt sich ganz im Stil des Web 2.0 mit allerlei uns bekannten Funktionen wie Kommentare und Tagcloud. Sehr anmutig und schön, so gefällt einem das – und nicht zu aufdringlich.

Nur die Blogempfehlungen sind ein wenig wünschenswert, da sie wirklich altbacken und (so muss man es mir hier zugestehen) teilweise ein wenig irritierend beschrieben sind… und wenn ich dort demnächst einen „Journalisten-Blogger“ finde, der in Wirklichkeit noch nicht einmal seinen Schulabschluss gefeiert hat, dann weiß ich, dass die Liste nicht ganz sauber rüber kommt! Denn so einige Sachen sind einfach unbloggisch.

Und ich persönlich finde Blogs von Journalisten in Verlagen als subjektiv empfindsame Pflichtlektüre mittlerweile nicht mehr spannend, außer es sind die Ikonen und Vorreiter der deutschsprachigen Blogosphäre, die sich mit Rang und Namen verdient gemacht haben. Daher kann ich jedem Journalisten, oder vielmehr dem journalistischen Jung-Blogger nur raten, sich von einem Verlag gelöst in der Blogosphäre aufzuhalten und erst selbst den eigenen Namen als Marke aufzubauen – und definitiv nicht an Verlagsblogs oder Gruppenblogs teilzunehmen. Es liest sich einfach freier, besser, flüssiger – und manchmal sogar auch patriotischer – hört hört!

Aber herzlichen Glückwunsch zum neuen Start der Welt 2.0 – nur bitte macht keine Leserblogsbitte! ;)

Den Regeln zum Trotz stellt sich das Internet und die an seinem Fortbestand beteiligten Personen öfters gegen die Traditionen, wie sie in der Medienwelt herrschen. In Bezug auf die jüngsten Entwicklungen, dass das berüchtigte „Saddam Hanging“ Video im Internet zum Download angeboten wird, keimte jedoch der Begriffsstimulus „Seuche Internet“ durch die SZ auf.

Die Seuche Internet garantiert, dass die Bilder auf immer abrufbar sein und – so weit der Begriff in diesem Zusammenhang erlaubt ist – kulthaften Status annehmen werden.

Ich persönlich befürworte keinesfalls die Distribution von solchem Material, aber die durch die Medien ursprünglich in Szene gesetzte redaktionelle Sichtung, Kontrolle und Wahrung von allgemein anerkannten Prinzipien sind allesamt unlängst „de facto“ vorbei. Was für ein Wortspiel. With all due respect to the mainstream media houses – die Zeiten ändern sich.

Allein ich bestimme mittlerweile, welche Inhalte ich konsumiere. Die Auswahl und Sichtung des Materials geschieht in der Zeit, die ich früher zum Zeitungslesen oder Fernsehen nutzte. Informationen erreichen mich viel schneller als die kollektive Massenbefriedigung eines Leitmediums. Die gesamte redaktionelle Kompetenz obligt hier also dem Individuum, welches sich im Citizen Media Journalismus der modernen Web 2.0 Softwareapplikationen eigenständig bewegt und zurecht findet. Stellt dieses Individuum sogar seinen eigenen Inhalt in dieses Netz mit ein, prosumiert er konsequent mit allen anderen Teilnehmern. Nun frage ich mich jedoch – ist das schlimm? Oder ist es nur dann schlimm und rechtfertigt einen journalistischen Beitrag, wenn es um etwas ziemlich ekelhaftes, nicht alltägliches und oben drein abscheulich groteskes Bild- und Tonmaterial dreht?

Ganz klar – das besagte Video kann und muss nicht als Appetizer zum abendlichen Unterhaltungsprogramm beitragen. Nur weil es eine Person ist, die die Menschheit so stark beeinflusst hat, muss man diese Aufnahmen nicht der öffentlichen Informationsgeilheit präsentieren. Aber wir sind ja keine Richter und möchten auch nicht richten – das Urteil bildet sich jeder selbst. Persönlich erwarte ich in Zukunft, dass immer mehr Grenzfälle der Informationsbefriedigung und -geilheit auftauchen und so die Massen und Medien aufeinander los lassen. Gestehen muss ich jedoch eines: Die Exekution selbst wurde medial zerfleischt und die Reaktionen sind genau das Gegenteil von dem, was sich gewisse Politiker und mächtige Menschen erhofft hatten – und auch ein perfektes Beispiel für die Machtlosigkeit der großen USA und der Regierung im Irak, die es nicht geschafft hatten, ein verdammtes Handy einzukassieren, so dass so eine Aufnahme nicht gemacht werden konnte.

Die bekannte Readers Edition, das bloggende Beiboot der Netzzeitung, wird sich in Zukunft in der Blogform Verlags GmbH unter der Federführung von Michael Maier wieder finden. Dazu schreibt Michael in seiner Rundmail (wohl an alle registrierten User des Gemeinschaftsblogs):

[…] Allerdings kann eine ernsthafte Entwicklung zur „fünften Gewalt“ nicht auf dem Level der Hobbygärtnerei erfolgen. Mir schwebt eine Verschränkung von Bürgerjournalismus und professionellem Journalismus vor. Die Readers Edition muss interessant, spannend, korrekt sein – und immer an den Leser denken! […]

[…] Mit der neuen Struktur möchte ich die Readers Edition stärken und gemeinsam mit Ihnen weiterentwickeln. Ich würde mioch freuen, wenn Sie uns Ihre Ideen, Anregungen und Vorstellungen in den kommenden Wochen mitteilen – gerne auch als Beitrag in der Readers Edition. […]

Ich wünsche dem ganzen Autorenteam der Readers Edition viel Erfolg – jetzt wird es wohl richtig spannend.