Dieses Highend Mobiltelefon ist bestimmt für jeden ein Leckerbissen: Der Nokia N92 Multimedia-Computer. Schauen wir uns doch die offiziellen Angaben ein wenig genauer an:

  • Unterstützung für DVB-H zum mobilen Fernsehen
  • Umfangreiche TV-Funktionen: TV-Sendungen betrachten (bis zu vier Stunden), Sendungen aufzeichnen, Interaktion mit bestimmten TV-Sendern, 30-Sekunden-Wiederholungsfunktion
  • 2,8-Zoll blendfreies QVGA-Display mit 16,7 Millionen Farben
  • Electronic Service Guide (ESG) bietet Informationen zu verfügbaren TV-Sendern, -Programmen und -Diensten
  • Integrierte 2-Megapixel-Kamera
  • Neuer Nokia Internet-Browser mit Mini-Map-Funktion zur halbtransparenten Darstellung einer verkleinerten Gesamtansicht von Internetseiten
  • Nokia XpressMusic-Musiklösung
  • Integrierte Stereo-Lautsprecher
  • Bis zu 2 GByte große Speicherkarte mit Platz für bis zu 1.500 Musikstücke
  • Umfassende Verbindungsmöglichkeiten: WLAN, Bluetooth Funktechnik, Infrarot
  • USB 2.0-Schnittstelle für Verbindungen über den Pop-Portâ„¢-Anschluss

Das Gerät ist heiß und würde jeglichen TV Konsum von jedweder Lokalität garantieren – sofern die Netze verfügbar sind. Doch eines ist für uns in Deutschland nicht verfügbar – das Nokia N92 selbst: „Das Produkt ist derzeit in Deutschland nicht erhältlich.

Ich vermute den Grund dieses Verfügbarkeitsmangels in den durch deutsche Regulierungsbestreben initiierten Masochismus unseres Medienkonsums. Man kann also auf den Grund nach dem klassischen Abzählen von weniger als zehn Fingern kommen, wenn man nur die aktuelle GEZ Problematik dagegen hält.

Es gibt ab sofort einen guten Grund die US-Erfolgsserie „Die Simpsons“ nicht mehr zu schauen. Die deutsche Synchronstimme von „Marge Simpson“ wird nach dem Tod von Elisabeth Volkmann durch niemand geringeren als Anke Engelke verkörpert.

Hiermit trete ich vorerst in eine mediale Abstinenz zu diesem durchaus wünschenswert eklatanten Spektakel, was sich seit Jahren als ideals Comedyprogramm gemausert hat. Schade eigentlich… :( [via DWDL]

Der erste offizielle Tag in meiner neuen Berufung bei sevenload.de geht seinem Ende entgegen. Es ist mittlerweile 23:40 Uhr und ich habe nach einem langen Tag ein paar ruhige Minuten für mich gefunden. Nach dem Trip zum Barcamp Berlin kam ich für meinen Teil gegen 1 Uhr nachts ins Bett und hatte grob geschätzt meine acht Stunden Schlaf. Schrieb ich das nicht schon so ungefähr? Soetwas braucht man.

Ich muss auch gestehen, dass ich diese Minuten im Moment schätze und liebe, indem ich mich mit meinen Gedanken zurückziehen und etwas davon in die Form von Texten oder sogar Bildern fassen kann. Ruhe ist wichtig. Ruhe ist insbesondere für das Schreiben wichtig. Vorbereitung und Spontanität sind eines, Konzentration etwas anderes, und die Würze liegt auch darin, dass man hinter dem was man geschrieben hat auch stehen möchte.

Heute lernte ich nach etwas mehr als über drei Jahren, dass die Arbeit das ist, was ich gesucht habe. Arbeit als Zeitvertreib? Arbeit als Beschäftigung? Arbeit als Aufgabe? Sehen wir es vor dem Hintergrund, dass ich mein Studium im Jahr 2003 begonnen hatte, so muss ich leidvoll beklagen, dass es eine der langweiligsten Zeiten meines Lebens war. Langweilig? Ist studieren nicht immer ein lustiges, tolles Leben? Das Studentenleben als personalisierte Form eines sandalentragenden Jesus der Gesellschaft?

Nein, mit so einem Studentenleben verbinde ich hierbei nicht Freundin, Freunde, Bekannte oder Verwandte – die sind mir lieb und heilig! Vielmehr kollaboriere ich hier mit der Zeit, die unnütz durch Dahinvegetieren und Nichtstun, Warten und Ausharren verschwendet wurde. Zeit ist etwas, was niemand zurückbringen kann. Sie verpufft und verfliegt jede Sekunde. Schon allein die Tatsache, dass im Prinzip dem normalen Studenten das nötige Kleingeld für die Beschäftigungstherapie in der ach so schönen Zeit des „Ausschlafens“ oder „Entspannens“ während des Studiums fehlt… dieser gesellschaftliche Irrtum ist nicht mein Leben.

Mein Leben bedeutet etwas intensiveres, etwas lebhafteres, etwas greifbareres. Eine Aufgabe, eine Idee, eine Lust, eine Kreativität, eine Förderung, eine Forderung – alles an sich selbst. Viele Menschen würden sich beklagen, dass sie innerhalb von drei Tagen nur 10 Stunden reinen Schlaf bekommen hatten. Ich begrüße es. Zwar gibt mir Kaffee oder auch ein Energy Drink den Brennstoff, doch auch mein Tätigkeitsfeld bei sevenload hält mich fit. Endlich etwas sinnvolles zu tun. Deswegen weiß ich auch jetzt durch meine rein subjektiven Betrachtung, dass sevenload für mich ab sofort „twentyfour sevenload“ heißt. Wer an meinen Worten jetzt zweifelt, der darf mich gerne persönlich anrufen und nachhorchen – natürlich zu gegebener Zeit. Danke für die Aufmerksamkeit… mehr folgt an gegebener Stelle und natürlich an gegebenen Orten. ;)

Diese Gedanken und grundsätzlichen Thesen habe ich aus der kleinen Konferenz herausgeschnappt und aufgegriffen – für Vollständigkeit und Richtigkeit kann kein Gewähr übernommen werden.

Wie der Name schon sagt, behandelt das Thema dieses Panels natürlich die neuen Web 2.0 Systeme. Speziell die Vorteile und auch die durch Nachteile entstehenden Widerstände in einem großen Unternehmen werden beleuchtet – nach dem Motto je größer, desto heikler? Vor ca. zwei Jahren wurde bei einem großen deutschen Autohersteller die Diskussion um Wikis und Blogs angeregt. Man bemerkte, dass sich eine eigene Kraft des Publizierens entwickelte. Gerade in den IT-Bereichen des Unternehmens entstanden Wikis und Blogs, ohne dass es ein großes koordiniertes Ganzes gab, welches eine leitende Funktion ausübte. Das Ziel des Autoherstellers war jedoch ein gesamtes Wiki zu schaffen und keine kleinen parallel laufenden Wikis zu betreiben. Hierbei ist der redaktionelle Input hilfreich und notwendig, um dieses Wiki zu etablieren.

Die Interaktion innerhalb des Unternehmens ohne Zensur und ohne Hierarchie musste neu gelernt werden. Wenn man diese Plattformen von neu auf anbietet, begegnet man zuerst der Mauer des Schweigens auf Seiten der Mitarbeiter. Ebenso gilt auf höheren Ebenen der traditionelle Ansatz „Wissen ist Macht“ – wer sein Wissen preisgibt, gefährdet seine eigene Stellung und Person innerhalb des Unternehmens.

Welche Kultur ist demnach in einem Unternehmen angebracht? Stelle ich innerhalb eines Webdesign-Unternehmens mit dieser Software eine Frage ala „Was ist Web 2.0“? Diskreditiere ich mich damit selbst, sobald ich diese Frage stelle? Oder ist es hilfreich, dass diese Fragen von den Mitarbeitern aufgegriffen werden, damit das Wissen innerhalb des Unternehmens genutzt und verbreitet wird.

Doch welchen Stellenwert besitzt ein Wiki oder Weblog innerhalb eines Unternehmens? Sind damit ein spontanes System, eine Knowledge-Base (mit einem hohen technischen Niveau) und/oder ein kollaboratives System gemeint?

Gerade die interne Vernetzung ist wichtig, und auch die zugrunde liegende Software – setzt man die gängigen Open-Source-Systeme auf PHP-Basis ein oder nutzt man ein eigens erstelltes Programm – und damit gar ein vollkommen unübliches und nicht massentaugliches System?
Oder ist die Einführung dieser Software an die User selbst gebunden, so dass die „MySpace-Kiddies“ in einigen Jahren die idealen Nutzer für diese Software sind? Was macht jedoch der Chef selbst? Dieser muss als erstes anfangen, das Blog oder Wiki zu betreiben – ohne diese Initiative schlägt anscheinend alles fehl. Der Schub muss durch den Unternehmer selbst kommen, doch wenn der Kanal der Kommunikation in eine Richtung wechselt, die gegen einen bzw. das Unternehmen gerichtet ist, wird es brenzlich – bestes Beispiel ist die aktuelle Situation rund um das interne Siemens Weblog und die Gehaltserhöhung des Managements.

Bei Firmenwikis wird immer ein Rollenkonzept gewünscht – eine klassische Benutzerhierarchie für das Wiki, damit nicht jeder alles kennen lernen oder entsprechende Inhalte hinzufügen darf.
Ansatz für UK: Did you finish your Wiki-Article today?

Wie impliziert man den Kulturwandel durch die Unternehmenskommunikation? Aus Sicht der Anwender trägt man die moderne „Alles neu, alles geil!“ Brille – aus Sicht der Unternehmer sieht es anders aus. Welche Nachteile ergeben sich durch das Nicht-Nutzen der durch die wikigebundenen Vorteile? Wie erhalte ich das Wissen von verstorbenen, beurlaubten oder entlassenen Mitarbeitern in einem Notfall? Ist Kontrolle wichtig, indem Wissen als Objekt operationalisiert wird? Wenn ich die Infrastruktur für die Wertschöpfung des Wissens nicht anbiete, werden sich die Mitarbeiter in die freien Systeme evolvieren und das Wissen wird entweder vollständig veröffentlicht oder andere Themen gewinnen an Wichtigkeit für die Mitarbeiter – und damit wird das Unternehmen von dem Wissen „befreit“.

Kulturwandel: Ich bekomme keine Aufgaben per Mail oder Schreiben, sondern suche mir meine eigenen neuen Aufgaben zusammen, um dadurch einen Mehrwert für mich und das Unternehmen zu generieren.

Es hat sich etwas getan. Einige wussten schon seit einiger Zeit darüber bescheid, andere ahnten etwas, und wieder andere wußten davon noch nichts. Ich werde die Stadt Köln in fast zwei Wochen als meine neue Heimat begrüßen dürfen. Warum ich Flensburg verlasse, ist relativ einfach erklärt – man muss in der heutigen modernen Zeit gewisse Veränderungen im Leben vornehmen, damit man sich selbst und sein gesamtes Umfeld weiterentwickelt.

Aus diesem und einigen anderen guten Gründen werde ich ab Oktober meiner neuen Tätigkeit im Bereich Public Relationship und Unternehmenskommunikation bei meinem neuen Arbeitgeber sevenload nachgehen.

Ich freue mich schon jetzt auf die Zukunft! Und den Web 2.0 Begriff „Mein Leben 2.0“ fand ich dazu doch recht passend! ;)

Endlich sind wir wieder zu Hause, und das Web 2.0 hat uns voll erfasst. Dafür gibt es auch zwei schöne Interviews aus der Szene als Belohnung:

  • Ibrahim Evsan, der Geschäftsführer von Sevenload.de, zeigt auf Gruenderszene.de einige Einblicke in das Unternehmen und überzeugt mit interessanten Erklärungen über die Phänomene des Web 2.0 in Deutschland (Interview als Video).
  • Mark Pohlmann von SinnerSchrader wurde von Oliver Gassner interviewt und erklärt ebenfalls spannende Details über das Unternehmen und natürlich auch sich selbst.

Danke an alle für die tollen Interviews! Man braucht Zeit, aber das sitzt! ;)

Für alle Fans der TV-Serie „Die Simpsons“ gilt hier zu bemerken: Marge Simpson ist nicht tot, sondern nur ihre deutsche Synchronsprecherin. Die Schauspielerin Elisabeth Volkmann starb unter noch ungeklärten Umständen gestern am späten Abend in ihrer Wohnung in der Münchner Innenstadt. Was nun mit den Folgen der neuen Season passiert, ist natürlich ebenso ungewiss. Ob man die schräge Stimme von Elisabeth Volkmann durch jemand anderen ersetzen kann, bleibt also abzuwarten.

Ich glaube jedenfalls, dass es sehr schwierig wird, die gewohnte Qualität der meiner Meinung nach ziemlich guten deutschen Synchronisation der Serie aufrecht zu erhalten. Vielleicht ist es ja auch möglich, dass man einzelne Stimm-Schnipsel aus den alten Folgen zu neuen Sätzen zusammenbraut… [via SpOn]

Hier gibt es ein paar interessante Informationen für jeden Fan der Neuauflage von Battlestar Galactica. Diese Serie übertrifft meine Erwartungen an eine SciFi Show um ein Vielfaches, und was auf der Convention gesagt wurde – am besten selbst mit ein paar Spoilern ansehen bei the mrbrown show.

Seit wenigen Minuten läuft endlich die Real-Satire mit Kirstie Alley als Miniserie auf Vox: Fat Actress.

Fetter Sex ist für’n Arsch.
Sex mit Frauen?
Kommt nicht in Frage!

Als semi-inszenierte Selbstdarstellung verkörpert die älternde dickliche Schauspielerin, die ihre Erfolge in den 80er Jahren hatte, eine Version ihrer selbst. Die Plagen der Fettleibigkeit, Diäten und sexuelle Probleme mit Männern werden vollends ausgekostet. Prädikat sehenswert, Fazit: Wunderbar ehrlich, scheusslich und richtig scharf!

Ist sie nicht heiß?
Sie ist verdammt fett!

Nebenbei fällt uns mal wieder auf, dass in letzter Zeit doch sehr viele Erfolgsserien auf Vox laufen, an die viele andere Sender nicht im Geringsten heranreichen können. Irgendwie schön, irgendwie schrecklich… denn woanders läuft teilweise wirklich nur Mist!

Heute fällt die Entscheidung darüber, wer Deutschland’s nächster Superstar werden wird. Das Duell wird zwischen Mike Leon Grosch und Tobias Regner ausgetragen. Die Songs heute Abend werden folgende Sein:

Mike Leon Grosch: „Angels“ von Robbie Williams, „Love’s Divine“ von Seal und den für ihn produzierten Siegertitel „Don’t Let It Get You Down“.

Tobias Regner: „Beautiful Day“ von U2, „Purple Rain“ von Prince und den für ihn produzierten Siegertitel „I Still Burn“.

21.20 Uhr
Jetzt gibt es erstmal einen Rückblick der vergangenen Shows. Und dem schließt sich der Auftritt der Finalisten an. Lassen wir uns überraschen, wer das Rennen machen wird.

21.25 Uhr
Mike Leon Grosch fängt an mit dem Song „Angels“. Ach je, er holt sich zwischendurch noch ein Küsschen von Vanessa ab. Ein kräftiges Stimmvolumen hat er ja schon. Und die Leute schreien schon jetzt kräftig: Zugabe!

21.30 Uhr
Dieter Bohlen meinte, sein Auftritt wäre „Presslufthammermäßig“. Sylvia Kollek und Heinz Henn sind ebenso zufrieden und Heinz meint noch dazu, dass am Ende beide die großen Gewinner des Abends sein werden.

21.37 Uhr
Tobias Regner geht an den Start mit dem Song „Beautiful Day“. Gesanglich liefert auch er eine ordentliche Leistung ab. Mal wieder einer der Songs die ganz gut zu ihm passen. Ja ja, der wilde Tobias, der seine Nächte mit Fans auf seinem Hotelzimmer verbringt. So unschuldig wie er aussieht ist er dann wohl doch nicht.

21.41 Uhr
Sylvia Kollek meint, dass Tobias mit dem heutigen Tag auf dem Gipfel angekommen. In unserer feucht-fröhlichen Runde stekkt sich hier die Frage: Welcher Gipfel denn? Oder doch die Hügel von Frau Kollek? Bilde sich jeder seine eigene Meinung.

21.46 Uhr
Werbung – Zeit zum Gläser auffüllen.

21.55 Uhr
Jetzt gibt es mal wieder ein Review und wir hatten die Ehre Veronika und ihre Apfelringe nochmal miterleben zu dürfen. Die Vogelgrippe ist bei einigen Kandidaten wohl auch schon frühzeitig ausgebrochen. Hamster werden uns desweiteren präsentiert.

22.02 Uhr
Nach den Grußworten von Mike’s Freunden und seiner Familie an ihn ist er sehr gerührt. Jetzt gibt es aber erstmal „Love’s Divine“. Wow – das Lied hat er drauf. MIke bemängelt gerade, dass er sein Stimmvolumen noch nicht ganz ausnutzt, aber zum „Gänsehautfeeling“ reicht es doch alle mal.

22.07 Uhr
Dieter fragt sich gerade, warum er nicht so eine geile Stimme hat und Mike Leon Grosch bedankt sich bei ihm für das Kompliment mit den Worten: Dafür siehst du besser aus. Ansonsten läßt sich die Kritik der Jury als ein einziges Lob zusammenfassen.

22.11 Uhr
Jetzt geht Tobias Regner an den Start mit seinem zweiten Song „Purple Rain“. Okay, auch hier liefert er eine saubere Leistung ab. Die Entscheidung, wer heute Abend gewinnen wird, wird wohl sehr knapp ausfallen am Ende.

22.17 Uhr
Sylvia Kollek kollert mir orgasmiatischen Gefühlsergüssen um Tobias zu loben. Dieter hingegen raunt, dass die beiden Finalisten gemeinsam als Sieger aus der Show gehen werden.

22.20 Uhr
Werbung – mal wieder!

22.29 Uhr
Jetzt kommen die Superhighlights, was eigentlich nur bedeutet, dass die Finalisten gleich ihre jeweiligen Songs vorsingen werden.

22.30 Uhr
Mike Leon groschiert wird erstmalig den Song „Don’t Let It Get You Down“ vor Publikum performen. Aber mal ganz ehrlich: was haben sich diese Songwriter eigentlich bei dem Song gedacht, als sie ihn geschrieben haben? Der hat ja überhaupt nichts an sich – und der arme Mike Leon Grosch muss es jetzt auf der Bühne ausbaden.

22.35 Uhr
Dieter Bohlen bezeichnet Mike Leon als Superstar der Herzen. Wie? Frau Kollek meint, dass er sich den Song selber ausgesucht hat. Er hätte sich angeblich auch einen leichteren Song aussuchen können. Naja, dann fragen wir mal nicht nach, wie die aussahen.

22.47 Uhr
Zum Abschluss nochmal Tobias Rerner mit „I still burn“. Noch so ein Lovesong und auch der ist echt schlecht. Mein Gott, da fragt man sich wirklich wozu man diese Leute überhaupt bezahlt. Aber immerhin sehen wir, dass ein weiterer schlechter Song zur Auswahl stand.

22.56 Uhr
Das große Abstimmen kann wohl beginnen, es werden noch ein paar nette Worte gesagt und dann heißt es warten auf das Ergebnis und der Antwort auf die Frage, wer Deutschlands neuer Superstar wird.

23:03 Uhr
Egal wer gewinnt, beide haben jetzt richtig gewonnen: Tobias und Mike bekommen jeweils ihren eigenen Hyundai Geländewagen geschenkt. Na das haben die beiden sich ja verdient. Wir sind gespannt auf die Entscheidung ab 23:40 Uhr!

Bildquelle: RTL.de