Bevor es wieder heißt, wir hätten ja nichts anderes zu tun, muss folgendes angemerkt werden: Wir suchten schon seit geraumer Zeit eine Gelegenheit, um einen Samstag-Abend im relativ neuen Ambiente des Eckener Haus in Flensburg zu verbringen.
Nach einem „Relaunch“ von einem kaum beachteten und öfters verwaistem Gebäude gestaltete sich anscheinend durch neue Besitzer das Eckener Haus zu einem recht eindrucksvollem Restaurant, dass nicht nur ein Restaurant ist. In dem Geburtshaus der beiden Büder Alex Eckener (Maler) und Hugo Eckener (Deutscher Luftschiffpionier) kann man jetzt einen Club Orange und eine Bar/Lounge Fusion erleben.
Wehe dem, der es wagen sollte, auch noch einen Eintrittspreis zu verlangen. Ohne einen Heller zu zahlen kamen wir an den drei Türstehern vorbei und konnten uns schon einen ersten Überblick im Erdgeschoss machen. Doch unser Weg ging zielstrebig in die Tiefe. Das Ambiente rockte jedenfalls gewaltig und stellt eine ideale Alternative zur Great Bar oder zum Kritz auf. Die Preise siedeln sich in einem Mittelmaß an, wobei der durchschnittliche Cocktailpreis sich zwischen 5,50 und 6,00 Euro befindet. Das Publikum war jedoch eine bunte Mischung aus dem Kritz-Volk und auch Great Bar Gängern, aber auch einige Teeny-Gesichter hatten sich in die Katakomben des Eckener Hauses verirrt.
Alles in allem bildet also dieser Lounge Club eine perfekte Alternative, um nach den Cocktails an der heimischen Bar nach einer Minute Fußmarsch direkt wieder ins Warme zu gehen. Anstatt zum Nordermarkt oder noch weiter heißt es wohl in Zukunft, dass König Faulheit siegt :)
Nachtrag: Bin soeben beim Genießerblog auf ein schlechteres Abschneiden gestoßen. Es handelte sich aber dabei um eine kleine Rezension des Restaurantbetriebes, und nicht wie bei uns um die Club Lounge.
What’s Server Security?
SpamWehe, wenn die darauf nicht reagieren. Dann sind sie schlichtweg als Spammer entlarvt. Mwahahahaha!
Jedenfalls sind das mal interessante SEO Methoden, die Links in fremden Seiten zu verstecken…
Das Michelle Hunziker Kleid
KuriosesDas ist die Boulevardjournallie, die hier schreibt! Es gab am Wochenende etwas zu sehen, und das waren nahezu offenherzige Dekorationen eines gewagten Dekolletes auf der ZDF-Couch von Wetten Dass…??? Da strömte bestimmt selbst dem Thomas Gottschalk die Röte ins Gesicht. Jedoch haben wir ursprünglich nicht darüber berichtet…
Sagen wir es so: Die familienfreudige Milchpackung war komplett beschaubar. Und man konnte nur bei genauem Hingucken erahnen, womit die einzelnen Früchtchen so geschickt verpackt waren. Michelle Hunziker war bei der Show in einem Hauch von Nichts bekleidet, und half laut Bildzeitung mit einem dicken Paketband pro Brust nach – damit nichts Privates auch noch öffentlich wurde. Das Kleid von Michelle war aber wirklich ein Hammer. Und seit gestern sucht sich Google-Deutschland folglich schwarz nach den mit Verlaub besagten dicken Eutern, dem Kleid, Pornos und einfach nur Sex von Michelle.
Yummy! Titten, Titten, Titten… wenn man die Statistiken unserer Webseite so anschaut, da wird einem doch schon gleich schlecht. Und irgendwie ist es belustigend! Das notgeile Volk ist auf der Suche. Ja, der Robert vom Basicthinking Blog hatte irgendwann einmal wegen der Sache mit Tammy schon geäußert, dass 90% der externen Besucher nur auf der Suche nach Pornos und Sex seien. Dass aber dadurch die Besucher auch zu uns ursprünglich seriösen Content-Anbietern kommen, denkt man in erster Linie aber nicht. Naja, wer es unbedingt braucht: Hier gibt es Michelle Hunziker nackt und in Farbe! Sucht euch scheckig!
Und mal so ganz nebenbei: Wir haben doch gar nicht über Wetten Dass…??? berichtet! Wieso zum Geier finden die uns, wenn wir noch nicht mal den Inhalt darbieten, den ja einige der notgeilen Besucher hier erwarten? Der Grund ist einfach darin begründet, dass wir damals zum Echo 2006 uns über die quetschigen Brüste von Frau Hunziker ausließen. Der Moderatorin quillte es einfach aus dem Kleid. Profitieren wir davon oder ist es also eine digitale Bürde, die uns jetzt von Google auferlegt wurde?
Case Study zum Cocktail Mixen
Design, KuriosesWer mixt den besten Cocktail, wer haut den Barkeeper richtig um? Da ich gerne Barmixer spiele und mein lieber Kumpel Oke mir dieses Schmankerl per Mail zuschickte, musste ich dem ganzen einen Eintrag widmen! Ich habe es auf ca. 7100 Punkte gebracht.
April April – ja ne, is‘ nicht!
KuriosesIst man damit jetzt ein sozialkritischer Überflieger oder nur dabei, einfach gegen den Strom zu schwimmen? Wir haben es geschafft und darauf verzichtet. Ehrlich. Kein Scherz, kein Witz, kein gar nichts! Keine Aprilscherze bei uns – sowohl im „Real Life“ als auch in unserer kleinen „Blogosphere“. Jedenfalls ist das unser bisheriger Kenntnisstand für 2006! Aber es gab ja sehr viele lustige Sachen, die wir über das Wochenende gelesen haben.
Ganz gewiss haben wir auch darüber gelacht und uns herrlich amüsiert. Doch das traditionell geprägte Verhalten der Menschen zum 1. April ist so vorherdeut- und -sehbar, dass ein Schabernack schon vorprogrammiert und erkennbar ist. Man wird beim Lesen der Nachrichten überaus vorsichtig, und jede sensationelle Meldung könnte sich gleich als
EnteAprilscherz entlarven. Warum also selbst noch mitstreiten? ;) Nee lieber nicht! Daher danken wir all denjenigen, die sich schön die Finger wund dafür geschrieben haben! Es war wirklich spannend…Fat Actress
Public RelationsSeit wenigen Minuten läuft endlich die Real-Satire mit Kirstie Alley als Miniserie auf Vox: Fat Actress.
„Fetter Sex ist für’n Arsch.“
„Sex mit Frauen?“
„Kommt nicht in Frage!“
Als semi-inszenierte Selbstdarstellung verkörpert die älternde dickliche Schauspielerin, die ihre Erfolge in den 80er Jahren hatte, eine Version ihrer selbst. Die Plagen der Fettleibigkeit, Diäten und sexuelle Probleme mit Männern werden vollends ausgekostet. Prädikat sehenswert, Fazit: Wunderbar ehrlich, scheusslich und richtig scharf!
„Ist sie nicht heiß?“
„Sie ist verdammt fett!“
Nebenbei fällt uns mal wieder auf, dass in letzter Zeit doch sehr viele Erfolgsserien auf Vox laufen, an die viele andere Sender nicht im Geringsten heranreichen können. Irgendwie schön, irgendwie schrecklich… denn woanders läuft teilweise wirklich nur Mist!
Vertragsprobleme
RechtNa super… ich habe eben ein Gespräch mit dem Herrn W. von Schlund+Partner wegen der komischen Rechnung gehabt. Anscheinend will man mir nur ca. 130 Euro rückerstatten, und die doppelte (sinnlose) Buchung der Domains voll auskosten. Da gestehe ich, dass ich eine „Hilfemail“ an Udo Vetter geschrieben habe – auf das rechtliche Terrain kann ich mich ja nicht unbedingt so einfach bewegen… ich bin gespannt, was dabei rauskommt.
Tag der offenen Tür
KuriosesWie fein es doch ist! Da schaut selbst: Ihr dürft euch eigenständig registrieren, um als echter User angemeldet zu kommentieren. Ich habe kurzerhand die Pforten zum WordPress ein wenig geöffnet. Wer also mag, kann sich registrieren. Und falls jemandem das Captcha-Checking gegen Spammer ein wenig auf die Nerven gegangen ist, das tut mir leid. Ich bin nur wenig von mehreren hundert Spam Kommentaren am Tag begeistert…
Rückblick auf das Wochenende
LebenNach einem „Relaunch“ von einem kaum beachteten und öfters verwaistem Gebäude gestaltete sich anscheinend durch neue Besitzer das Eckener Haus zu einem recht eindrucksvollem Restaurant, dass nicht nur ein Restaurant ist. In dem Geburtshaus der beiden Büder Alex Eckener (Maler) und Hugo Eckener (Deutscher Luftschiffpionier) kann man jetzt einen Club Orange und eine Bar/Lounge Fusion erleben.
Wehe dem, der es wagen sollte, auch noch einen Eintrittspreis zu verlangen. Ohne einen Heller zu zahlen kamen wir an den drei Türstehern vorbei und konnten uns schon einen ersten Überblick im Erdgeschoss machen. Doch unser Weg ging zielstrebig in die Tiefe. Das Ambiente rockte jedenfalls gewaltig und stellt eine ideale Alternative zur Great Bar oder zum Kritz auf. Die Preise siedeln sich in einem Mittelmaß an, wobei der durchschnittliche Cocktailpreis sich zwischen 5,50 und 6,00 Euro befindet. Das Publikum war jedoch eine bunte Mischung aus dem Kritz-Volk und auch Great Bar Gängern, aber auch einige Teeny-Gesichter hatten sich in die Katakomben des Eckener Hauses verirrt.
Alles in allem bildet also dieser Lounge Club eine perfekte Alternative, um nach den Cocktails an der heimischen Bar nach einer Minute Fußmarsch direkt wieder ins Warme zu gehen. Anstatt zum Nordermarkt oder noch weiter heißt es wohl in Zukunft, dass König Faulheit siegt :)
Nachtrag: Bin soeben beim Genießerblog auf ein schlechteres Abschneiden gestoßen. Es handelte sich aber dabei um eine kleine Rezension des Restaurantbetriebes, und nicht wie bei uns um die Club Lounge.
Stöckchen Spielen
LebenJa wenn man sich mal so einige Zeit mit dem Blog „abschaltet“, geht so einiges an einem vorbei. Aber das hier habe ich vom Boris aufgefangen: Männerfragen und Stöckchenspielen! Toll!
So, die Werbepause ist zu Ende. Zeit für Predator… ach meine Jugend!
TV Tipp für echte Fans
Zur Zeit läuft Predator von 1987 auf Kabel1! Einfach schöne Action der 80er in wohlwollender Art und Weise präsentiert durch The Governator Arnold Schwarzenegger :)