Ich brauche nichts mehr zusammenfassen. Das tut Technorati und Google mittlerweile tausendmal besser als jeder von uns erlesenen Blogautoren, die ihren Teil zu der kommunikativen Misere im StudiVZ beisteuern wollen. In den vergangenen Tagen und Stunden hatte ich durchaus wichtigere Sachen zu tun, als mich mit dem PR-Gau mit Kollerkommunikation des StudiVZ zu beschäftigen. In den Gesprächen mit einigen Bloggern und namhaften Personen des Web 2.0, aber auch mit aus dem privaten Leben stammende Personen war die Meinung glasklar: Die Plattform und die Personen des StudiVZ winden sich auf dem Boden und zucken wohl noch zum letzten Mal. Die stattgefundenen Entgleisungen kann niemand wieder gut machen.
Doch fragen wir uns einmal lieber, warum dieses Thema die Massen derartig polarisiert. Meiner Meinung nach liegt der einzig und alleinige Grund dahinter, dass man mit dem Namen „Samwer“ etwas böses vermutet. Samwer steht für Jamba, und das Unternehmen ist jedem ein Dorn im Auge, der sich durch die Klingeltöne, die Werbung und eventuelle Abzock-Methoden der Vergangenheit belästigt gefühlt hatte. Der Gründer des StudiVZ Ehssan Dariani ist aber in der ganzen Diskussion derjenige, der von allen Richtungen her mit Breitseiten zugeschossen wird. Kommunikationsprobleme, Datenschutzprobleme, Stalkingprobleme, Technikprobleme – Probleme für einen Mann und sein Team. Das sind Sachen, die leider Gottes Willen im Voraus geregelt werden konnten, oder genau dann, wenn sie eintreten – nicht jedoch Wochen später. Die ideologischen Probleme mal ganz außen vor gelassen, muss also festgestellt werden, dass Ehssan Dariani nur eine Marionette ist – dessen feine unscheinbare Fäden zwar immer wieder gezogen wurden, aber denen er sich leider entrissen hatte und loskollerte.
Wie Matias es richtig sagt, gibt es weitaus bessere und andere Web 2.0 Unternehmen, die diese Aufmerksamkeit benötigen. Explizite Namen braucht man ja eh nicht nennen, wenn man weiß, dass das Herz für diese und anderen Unternehmen schon allein durch die tägliche Schreibe schlägt.
Exklusiv: Layoutpreview
DesignDieser Screenshot stellt einen kleinen Vorgeschmack auf das neue Layout beim MikeSchnoor.com dar. Neben der Optik in meinem privaten Blog werde ich auch entsprechend die eingesetzte Technik ein wenig verfeinern.
ein aktuelles WordPress wird installiert, die Datenbank hoffentlich ein wenig bereinigt, alter Ballast weggeworfen und eventuell ein paarE neue kleine Gadgets hinzugefügt… aber wird sich alles ändern? ;)
Monrose Popstars Spam
BlogkulturDa berichtet man ein wenig im Sinne eines medialen Fetischismus über den kleinen Fehler bei der verfrühten Veröffentlichung von den Popstars Monrose, und es hagelt Trackbackspam. Wer verlinkt zu mir? Natürlich niemand, und aher sind gesperrt: SEONauten.de und ganz besonders middle-of-the-film.com für die Dreistigkeit, sich per Doppellinking in Kommentar und Trackbacks zu positionieren. Warum man nicht freigeschaltet wird ist hier ganz einfach erklärt.
Nachtrag vom 22.11.06 Auch monrosemusic.de spamt hier rein. Bald habt ihr mich soweit und ich verschicke für eure werblichen Einträge auch Rechnungen. Ebenfalls ist monrose-girls.com dabei. Es kommt immer dicker…
Bloglaunch von Ibo
DesignWir haben das neue Blog von Ibo online gestellt. Wir setzen dabei WordPress nebst zahlreichen Plugins für mehr Web-Zwei-Nulligkeit ein: Customizable Post Listings, DoFollow, Google Sitemaps, Spam Karma 2, Time Zone, UTW, WP DB Backup und WP Category Posts laufen innerhalb eines eigens angepassten K2 Themes, das Qype Widget haben wir wie bei mir auch integriert. Soviel zum technischen, und hier das Layout was Ibo schon in der letzten Woche als Preview gezeigt hatte (als verkürzter Screenshot):
Und wie es mir scheint, hat Ibo auch seine Freude am neuen Blogsystem – denn mittlerweile folgt ein Eintrag dem anderen. Viel Spaß dabei! ;)
openBC XING: Die Server Umstellung
BlogkulturDas wird ein spannendes Wochenende. Nachdem wir unsere Bug-Testparty in den heiligen Hallen am Gänsemarkt hatten, wird openBC zu XING umgestellt.
Die Geduld habe ich – ich sah ja schon was auf uns zukommt! So bleibt also nur noch abzuwarten und Tee zu trinken. An dieser Stelle Toi Toi Toi für Lars, Daniela und euer ganzes Team!
StudiVZ: Stein des Anstoßes
BlogkulturIch brauche nichts mehr zusammenfassen. Das tut Technorati und Google mittlerweile tausendmal besser als jeder von uns erlesenen Blogautoren, die ihren Teil zu der kommunikativen Misere im StudiVZ beisteuern wollen. In den vergangenen Tagen und Stunden hatte ich durchaus wichtigere Sachen zu tun, als mich mit dem PR-Gau mit Kollerkommunikation des StudiVZ zu beschäftigen. In den Gesprächen mit einigen Bloggern und namhaften Personen des Web 2.0, aber auch mit aus dem privaten Leben stammende Personen war die Meinung glasklar: Die Plattform und die Personen des StudiVZ winden sich auf dem Boden und zucken wohl noch zum letzten Mal. Die stattgefundenen Entgleisungen kann niemand wieder gut machen.
Doch fragen wir uns einmal lieber, warum dieses Thema die Massen derartig polarisiert. Meiner Meinung nach liegt der einzig und alleinige Grund dahinter, dass man mit dem Namen „Samwer“ etwas böses vermutet. Samwer steht für Jamba, und das Unternehmen ist jedem ein Dorn im Auge, der sich durch die Klingeltöne, die Werbung und eventuelle Abzock-Methoden der Vergangenheit belästigt gefühlt hatte. Der Gründer des StudiVZ Ehssan Dariani ist aber in der ganzen Diskussion derjenige, der von allen Richtungen her mit Breitseiten zugeschossen wird. Kommunikationsprobleme, Datenschutzprobleme, Stalkingprobleme, Technikprobleme – Probleme für einen Mann und sein Team. Das sind Sachen, die leider Gottes Willen im Voraus geregelt werden konnten, oder genau dann, wenn sie eintreten – nicht jedoch Wochen später. Die ideologischen Probleme mal ganz außen vor gelassen, muss also festgestellt werden, dass Ehssan Dariani nur eine Marionette ist – dessen feine unscheinbare Fäden zwar immer wieder gezogen wurden, aber denen er sich leider entrissen hatte und loskollerte.
Wie Matias es richtig sagt, gibt es weitaus bessere und andere Web 2.0 Unternehmen, die diese Aufmerksamkeit benötigen. Explizite Namen braucht man ja eh nicht nennen, wenn man weiß, dass das Herz für diese und anderen Unternehmen schon allein durch die tägliche Schreibe schlägt.
Versandstatus von meinem Habenwill
WebMeine Bestellung vom „Habenwill“ hat das Lager verlassen. Gestern morgen um 9:54 Uhr, danach gegen 11:17 Uhr und letztendlich vor wenigen Minuten um 23:39 Uhr. Das ist doch mal erfreulich, wenn man auf dem aktuellen Stand seiner Pakete gehalten wird.
Bekomme ich von Cyberport das LaCie Hard Drive USB 2.0 mit 250GB Speicherplatz und 7200rpm gleich drei Mal zum Preis von einem? Wenn ja, na dann herzlichen Dank! Wie ich aber feststellte, war bei der letzten Mail der Hinweis auf den DPD DELIStrack gegeben, was mir den irrsinnigen Spaß der Paketverfolgung bereitet – was auch immer „Einrollung“ dabei bedeuten mag, ich hoffe nicht, dass ich eine LaCie HDD-Wurst per DPD erhalte. ;)
Popstars: Gewinner oder Verlierer?
MedienEigentlich lässt mich dieses Thema kalt, da ich kaum zum Fernsehen komme. Die Zeit fehlt einfach. Doch einer meiner Freunde aus Flensburg wies mich auf die jüngsten Geschehnisse um die aktuelle Staffel der Popstars hin. Ich bin ein wenig irritiert, als ich per E-Mail und Skype diese Screenshots der aktuellen/kommenden CD-Cover von „monrose“ sah, glaube ich daran, dass eines der beiden Pressefotos bzw. CD Cover nicht richtig ist. Ein Mädel ist gleich, während die beiden anderen austauschbar sind.
Das „Habenwill“ des Tages
VideosHeute gönn‘ ich mir etwas aufgrund dieses Videobeitrages von Cyberport24: Das LaCie Hard Drive USB 2.0 mit 250GB Speicherplatz, 7200rpm und Kompabilität für PC und Mac Systeme. Nice!
Video bei sevenload.de
Ich finde die Verkaufsargumentation mit einem Produktvideo sehr cool. Ich sehe zwar das Produkt nicht direkt von seiner Performance durchleuchtet, doch diese Darstellung kommt sehr nahe der beim Online-Shopping oftmals vermissten (und damit wichtigen) haptischen Wahrnehmung.
XING – Take A Look!
BlogkulturSoeben erhielt ich von Daniela Waschow die versprochenen Screenshots zum kommenden XING. Das alte Layout von openBC ist damit passé – goodbye openBC, welcome XING!
Der erste Screenshot zeigt die neue Übersichtsseite für die Kontakte von openBC / XING. Mit dem Layout ähnlich der klassischen Visitenkarten bzw. Businesscards lässt sich meiner Meinung nach das Handling von allen Adressen organisieren.
Modern und übersichtlich zeigt sich die Profilseite eines Benutzers bei Xing. Besonders interessant fällt das Taggen und die Memo-Notiz in der oberen rechten Ecke auf, so dass diese Funktionen viel integrierter wirken als bisher. Ein Brückenschlag von Web 2.0 und Visitenkarte.
Nach dem Login zeigt sich hier, dass die in aller Form die Übersichtlichkeit gewahrt wird. Eine amüsante Randnotiz sei den Namen der Profile dieses Beta-Tests gewährt – es war ein wildes Zusammenwürfeln aus den Datensätzen, so dass Vor- und Nachnamen mit den jeweiligen Bildern eine amüsante Kombination ergeben.
Mein Name beim gestrigen Event war übrigens „Michael Stübane“, während Thomas Gigold als „Johannes Giesa“ ausgewiesen wurde… wenn ich mich jetzt noch an Robert Basic’s Namen erinnern würde – es klang nach „Stefan Oberholzer“?
Nachtrag: In der Frage nach Datenschutz bitte ich diesen Kommentar zu lesen.
Sichelputzer und Köpfchen
Design, MarketingSlogans sind wichtig. Besonders für Unternehmen spiegelt der Slogan oder der Claim einen werbewirksamen Effekt wieder. Hier ist die aktuelle Auswahl für das kommende Redesign meines Blogs, denn letztendlich ist das auch ein herbes Markenzeichen der deutschsprachigen Blogosphäre:
Liebe Leser, bitte stimmt ab, welchen Slogan ihr als liebstes lesen und ertragen wollt! Dazu schreibt ihr einfach im Kommentar die Nummer nieder – oder wenn ihr bessere (konstruktive) Vorschläge habt, ist das ebenfalls der richtige Platz! Und wie man auf solche Slogans kommt, ist beim Sloganmaker wunderbar einfach zu erleben – keine Spende von mir, dafür einen Link zur Optimierung des PageRanks. Das ist später mal Gold wert! [via Hirnrinde, die machen da so’n feinen Unterschied, und dem Zielpublikum, das weiß was kommt.]