Ich bin seit langem ein bekennender Nutzer von oneview und mache daraus auch kein Geheimnis.
Bevor ich jedoch um die ungeteilte Aufmerksamkeit der Leser bitte, möchte ich für diejenigen, die es wirklich wissen wollen, klarstellen, dass die Macher von oneview über einige Ecken auch bei meinem Arbeitgeber involviert sind – und auch mir persönlich durch unsere Bekanntschaft ans Herzen gewachsen sind. Dennoch kannte ich oneview schon von ganz früher, nur hatte ich es über die Jahre vergessen und empfand es sogar einmal letztes Jahr als Start Up… aber seit dem Relaunch ist alles anders. Und ja, ich habe hier ein paar exklusive Informationen vorab erhalten – das ist auch gut so. ;)
Lange Zeit galt oneview als Social Bookmarking Dienstleister, der dem Anschein nach im Schatten von zahlreichen anderen Anbietern nicht so richtig webzwonullig für seine User rüber kam. Mit dem heutigen Relaunch ändert sich da einiges, und der erste Dienstleister für Social Bookmarking von 1998 zeigt, dass neues Leben in ihm steckt.

Aufpolierte Optik
Das alte oneview war grünlich, gelblich und gräulich. Auch als Nostalgiker unter den Nutzern konnte man sich bei dem Layout nur ein müdes Lächeln abgewinnen, weil der eigentliche Fokus auf den Funktionen von oneview selbst lag und nicht auf der reinen Optik basierte. Jetzt prägt vor allem eine neue Farbgebung in Orange und Blau die ebenfalls neue Oberfläche, die durch ihre bekannte Struktur bestimmt auf webaffine Nutzer vertraut wirkt und für neue Nutzer intuitiv bedienbar ist. Frisch und bunt, zielgruppenaffin und zeitnah.
Einfache Funktionen
Früher hatte ich mich sehr stark an der starren Funktionsweise gestört, wenn ich einzelne Bookmarks hinzufügen oder die Administration meines Profils überhaupt verstehen wollte. Ein weiterer Pluspunkt kann durch das neue Interface gemacht werden, zumal die Benutzerführung und damit die Usability wie aus einem Guss wirkt. Ein erster Überblick zu den Möglichkeiten liest sich wie folgt – etwas gekürzt um relevante Faktoren zu betonen:
- Hochwertige, qualitative, vorgefilterte und spamfreie Informationen in Form von geprüften Webseiten, Artikeln, Videos, MP3`s, Dokumenten und persönlichen Kommentaren / Empfehlungen von anderen Menschen
- Dauerhaftes speichern UND kopieren von Webseiten, Videos, News, etc.
- Austausch mit anderen Menschen und Experten zu verschiedensten Themengebieten
- rein private oder öffentliche Bereiche & Netzwerke
- unbegrenztes Linkspeicher-Limit
- einen Orts- und zeitunabhängigen Zugriff
- persönliches Postfach & Mailfunktionen
- Kommunikation mit anderen Usern
- Bewertungen & Kommentare
- Aufbau von eigenen kleinen Suchmaschinen
- Insider-Tipps und Kommentare
Ich schätze gut aufbereitetes Wissen zur Recherche. Wenn eine semantische Nutzung des Webs möglich ist, indem die Informationen von anderen Usern in einem Expertennetzwerk vorbereitet sind, kann man die oftmals mühselige Recherchearbeit effektiv verkürzen. Wenn hochwertiger Content geboten ist, freue ich mich auf die Nutzung selbiger Informationen. Bei anderen Anbietern lässt sich hier und dort zwar auch ein Netzwerk finden, jedoch sind diese nicht ausgebaut oder bieten nur rudimentäre Funktionen an wie Tagging oder Kategorisierung.
Die Speicherung sämtlicher Bookmarks als sekundäre Online-Variante ist dafür umso praktischer, wenn man Webseiten nicht über Suchmaschinen-Caches oder Archive wiederfinden kann. Wenn ich an mein Studium zurück denke, sehe ich noch eine CD mit sämtlichen Onlinequellen vor Augen, auf der alle Webseiten als Original-HTML und als PDF gespeichert waren. Natürlich ersetzt eine Funktion des Speicherns bei oneview niemals die akribische Recherche eines Wissensdurstigen, sie erleichtert jedoch den Umgang mit den Rohdaten umso effizienter.
Die Thematik der Experten ist dabei auch interessant – wo kann man sich als normaler Internetnutzer außerhalb von Blogs das Expertenwissen ansehen? Nach einer langen Durststrecke und Recherche. Der Mensch ist bequem geworden und wird früher oder später auch für das Wissen zahlen, was einem die Zeit der Recherche ersparen wird.
Kurzum – ich denke, dass oneview durch den wirklich notwendigen Relaunch das Potential erlangt hat, sich nach der langen Stille gegen die Konkurrenten am Markt wie del.icio.us, Digg, Yigg, Mister Wong und alle anderen zu behaupten. Was die Zukunft für Social Bookmarking und den dazugehörenden Social Communities bzw. Social Networks zeigt, wird sicherlich spannend, je höher der Konkurrenzdruck für die einzelnen Plattformen ist. Mister Wong ist sehr stark in der Blogosphäre vertreten und man trifft sich auf dem einen oder anderen webzwonulligen Event. Delicious ist stark verbreitet in den USA und wie Digg und Yigg in der deutschen Technik-/IT-Szene vermehrt eingesetzt. Dass oneview sich mit dem heutigen Relaunch der Plattform genau in diesen Segmenten positionieren wird, wage ich zu bezweifeln – ich glaube eher, dass die wirklich breite Masse an Nutzern angesprochen wird, die eben nicht nur techniklastige oder webzwonullige Interessen hat, sondern logischerweise jedes Bookmark von Arbeitsplatz, Laptop und/oder Heim-PC zentral verwalten will.
Ein Icon für alles
Blogkultur, MarketingDas „Share Icon“ Projekt möchte genau da ansetzen und mit dem immer größer werdenden Markt für Social Networks (und Social Bookmarking Anbieter) eine generelle, allgemein gültige visuelle Erkennung für die Funktion des Sharings bzw. Austausches der Informationen einführen. Ähnlich des bekannten orangenen RSS Icons könnte das Share Icon seinen Einzug in sämtliche Blogs feiern.
Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Man bindet einen einzigen Code ein und übergibt alles weitere einem Plugin für WordPress – andere Bloghoster können sicherlich eine kompatible Funktion auf die Beine stellen.
Der Nachteil ist definitiv im Marketing anzusiedeln: Ich kann meinen Dienstleister nicht mehr durch ein kleines Icon auf externen Webseiten visualisieren. Natürlich möchte man direkt mit machen, aber unter später 50 oder 100 Anbietern geht man dann doch unter.
Für die User ist es ein unglaublicher Fortschritt, für vor allem kleinere oder ganz neue Anbieter ist diese Form der „Iconisierung“ vergleichbar mit einem Todesstoß.
Medienrummel um Allison Stokke
Blogkultur, MedienLeichtathletik ist ein Sport, der meine Hochachtung genießt. Ich bekomme diese sportlichen Leistungen beim besten Willen nicht so hin wie die vielen Sportler, die sich mühsam der Welt des Sports stellen. Persönlich bevorzuge ich Mountainbiking oder Wandern. Die Medien und einige nach Schlagzeilen süchtige Blogger haben das Thema von Allison Stokke aufgegriffen. Die junge Dame ist eine attraktive US-amerikanische Ausnahmesportlerin, auf die ich schon gestern im SpOn gestoßen bin. Heute hatte mich Herr Turi durch sein prägnantes Zitat daran erinnert, dass es ja um mehr als Sport ging:
Besagte Medien und Blogger veröffentlichten Fotos von Allison, auf denen sie in heißen, knappen Outfits den Stabhochsprung unternimmt. Das Thema ist meiner Meinung nach sehr beachtlich, zumal Allison sich nicht recht damit anfreunden kann als junge Frau in der Öffentlichkeit auch in einem anderen Blickwinkel präsentiert zu werden, der sich gänzlich vom sportlichen Ideal unterscheidet. Sex sells und spricht das Massenpublikum immer an – daher auch die vielen Berichterstattungen mit Screenshots von Webseiten, auf denen Allison in ihren knappen Outfits zu sehen ist.
Manchmal wundere ich mich jedoch auch nicht mehr über die Gier und Sensationslust der Medien und mittlerweile auch der Blogger, wenn es um Fotos von Prominenten geht… darüber schreiben reicht wohl nicht mehr aus. Und wer geglaubt hat, dass es hier Fotos von Allison Stokke gibt, liegt gänzlich falsch. Ich finde das immer wiederkehrende Thema einfach bemerkenswert, wie es sich schon bei Antonnella Barba oder Tammy NYP ereignet hat: Aus einem Sternchen oder Noname wird über die Nacht eine teilweise skandalöse Berühmtheit. Im Fall von Allison Stokke ist es einfach nur schade, wie sich die Sache entwickelt.
Der Titel 2.0
MedienBayern 2.0 – eine sehr zwonullige Aussage, die aus einem IT-Fachmagazin stammen könnte. Der Nachrichtentitel ist meiner Meinung nach wirklich unter jeglicher journalistischen Würde…
oneview: Social Bookmarking in neuem Gewand
Social MediaBevor ich jedoch um die ungeteilte Aufmerksamkeit der Leser bitte, möchte ich für diejenigen, die es wirklich wissen wollen, klarstellen, dass die Macher von oneview über einige Ecken auch bei meinem Arbeitgeber involviert sind – und auch mir persönlich durch unsere Bekanntschaft ans Herzen gewachsen sind. Dennoch kannte ich oneview schon von ganz früher, nur hatte ich es über die Jahre vergessen und empfand es sogar einmal letztes Jahr als Start Up… aber seit dem Relaunch ist alles anders. Und ja, ich habe hier ein paar exklusive Informationen vorab erhalten – das ist auch gut so. ;)
Lange Zeit galt oneview als Social Bookmarking Dienstleister, der dem Anschein nach im Schatten von zahlreichen anderen Anbietern nicht so richtig webzwonullig für seine User rüber kam. Mit dem heutigen Relaunch ändert sich da einiges, und der erste Dienstleister für Social Bookmarking von 1998 zeigt, dass neues Leben in ihm steckt.
Aufpolierte Optik
Das alte oneview war grünlich, gelblich und gräulich. Auch als Nostalgiker unter den Nutzern konnte man sich bei dem Layout nur ein müdes Lächeln abgewinnen, weil der eigentliche Fokus auf den Funktionen von oneview selbst lag und nicht auf der reinen Optik basierte. Jetzt prägt vor allem eine neue Farbgebung in Orange und Blau die ebenfalls neue Oberfläche, die durch ihre bekannte Struktur bestimmt auf webaffine Nutzer vertraut wirkt und für neue Nutzer intuitiv bedienbar ist. Frisch und bunt, zielgruppenaffin und zeitnah.
Einfache Funktionen
Früher hatte ich mich sehr stark an der starren Funktionsweise gestört, wenn ich einzelne Bookmarks hinzufügen oder die Administration meines Profils überhaupt verstehen wollte. Ein weiterer Pluspunkt kann durch das neue Interface gemacht werden, zumal die Benutzerführung und damit die Usability wie aus einem Guss wirkt. Ein erster Überblick zu den Möglichkeiten liest sich wie folgt – etwas gekürzt um relevante Faktoren zu betonen:
Ich schätze gut aufbereitetes Wissen zur Recherche. Wenn eine semantische Nutzung des Webs möglich ist, indem die Informationen von anderen Usern in einem Expertennetzwerk vorbereitet sind, kann man die oftmals mühselige Recherchearbeit effektiv verkürzen. Wenn hochwertiger Content geboten ist, freue ich mich auf die Nutzung selbiger Informationen. Bei anderen Anbietern lässt sich hier und dort zwar auch ein Netzwerk finden, jedoch sind diese nicht ausgebaut oder bieten nur rudimentäre Funktionen an wie Tagging oder Kategorisierung.
Die Speicherung sämtlicher Bookmarks als sekundäre Online-Variante ist dafür umso praktischer, wenn man Webseiten nicht über Suchmaschinen-Caches oder Archive wiederfinden kann. Wenn ich an mein Studium zurück denke, sehe ich noch eine CD mit sämtlichen Onlinequellen vor Augen, auf der alle Webseiten als Original-HTML und als PDF gespeichert waren. Natürlich ersetzt eine Funktion des Speicherns bei oneview niemals die akribische Recherche eines Wissensdurstigen, sie erleichtert jedoch den Umgang mit den Rohdaten umso effizienter.
Die Thematik der Experten ist dabei auch interessant – wo kann man sich als normaler Internetnutzer außerhalb von Blogs das Expertenwissen ansehen? Nach einer langen Durststrecke und Recherche. Der Mensch ist bequem geworden und wird früher oder später auch für das Wissen zahlen, was einem die Zeit der Recherche ersparen wird.
Kurzum – ich denke, dass oneview durch den wirklich notwendigen Relaunch das Potential erlangt hat, sich nach der langen Stille gegen die Konkurrenten am Markt wie del.icio.us, Digg, Yigg, Mister Wong und alle anderen zu behaupten. Was die Zukunft für Social Bookmarking und den dazugehörenden Social Communities bzw. Social Networks zeigt, wird sicherlich spannend, je höher der Konkurrenzdruck für die einzelnen Plattformen ist. Mister Wong ist sehr stark in der Blogosphäre vertreten und man trifft sich auf dem einen oder anderen webzwonulligen Event. Delicious ist stark verbreitet in den USA und wie Digg und Yigg in der deutschen Technik-/IT-Szene vermehrt eingesetzt. Dass oneview sich mit dem heutigen Relaunch der Plattform genau in diesen Segmenten positionieren wird, wage ich zu bezweifeln – ich glaube eher, dass die wirklich breite Masse an Nutzern angesprochen wird, die eben nicht nur techniklastige oder webzwonullige Interessen hat, sondern logischerweise jedes Bookmark von Arbeitsplatz, Laptop und/oder Heim-PC zentral verwalten will.
PayPal als Bank
RechtHeute morgen fingen die Sendeantennen des E-Mail Servers eine ganz spezielle Meldung ein. Der Online-Dienstleister PayPal hat eine Banklizenz erhalten und wird ab dem 02. Juli 2007 in der gesamten Europäischen Union von „PayPal (Europe) S.Ã r.l. & Cie, S.C.A.“ betrieben. Herzlichen Glückwunsch, eine Banklizenz erhält ja nicht irgendwer! Dazu gibt es auch gleich passend eine ellenlange neue AGB mitgeliefert.
Ich bin kein Experte was Bankenrecht angeht, aber will man das als eigentlicher User respektive Kunde von PayPal überhaupt? Natürlich geht es auch nicht um das „wollen“ allgemein – man kann ja immer das Konto kündigen, jedoch sehe ich für mich selbst als Privatkunde keinen direkten Vorteil… kann dazu jemand vielleicht Licht ins Dunkel bringen? ;)
Geektime – Nerdtime
KuriosesIst es wieder schon so spät? 12:34 Uhr am 05.06.07! Die wunderbare „Nerdtime“ oder „Geektime“ kommt nicht allzuoft vor… diesmal auch in dem europäischen Datumsformat! ;)
Einbruch der Leserzahlen
BlogkulturDie deutsche Blogosphäre erlebt einen massiven Einbruch der Leserzahlen. Sämtliche Hintergründe lesen sich bei Nico Lumma… und richtig, hier prangert eine absolut reißerische Überschrift. Stört sich jemand daran? Fünf Euro in die Kaffeekasse bitte. So spielt das Leben – ist ja fast wie bei einer Boulevardzeitung hier. ;)
Montag: ProSieben mit neuem Abendprogramm
MedienPrimeval
Die Serie ist mit 6 Folgen eine Neuproduktion, die in England erst im Februar 2007 anlief. Also sehr frisches Material, auf das sich ProSieben einschießt. Dieser Pilot war alles andere als erfreulich. Die Serie ist sehr fokussiert auf die britische Zuschauerschaft und kann auch mit trockenen, guten Witzen und mittelmäßigen Spezialeffekten nicht über sich selbst herauswachsen. Die Kameraführung ist absolut hässlich und irgendwie hätte ich mir da ein wenig mehr Kino-Feeling gewünscht – war es eigentlich eine 16:9 Ausstrahlung? Die Story ist jedoch ziemlich platt und die Charaktere wirken unausgewogen aufeinander. Dass auch nur drei
Dinosprähistorische Wesen durch den Zeitriss kommen hilft den Helden zwar unglaublich, aber eine Horde von „Urzeitmonstern“ hätte sicherlich die Stimmung und Gemüter aufgeheizt und ein wenig Chaos in Britannien verursachen können.Jericho
Mysteriös geht es hier auch zu. Boom – das war Denver. Abgeschnitten von der Außenwelt wundert sich die Gemeinde Jericho was überhaupt passiert ist. Der Charm einer Kleinstadtidylle mit egozentrischen Charakteren geht wunderbar ineinander. Zumindest wirkt hier das Bild der gesamten Kamera rein optisch her hochwertiger als bei Primeval, aber die Art und Weise, wie nach einem atomaren Anschlag die Hälfte des Filmes bei schönstem Sonnenschein gezeigt wird, kann bei einem Weltuntergangsszenario nicht überzeugen. Eines noch vielleicht, was von der Serie übrig bleiben wird: Nichts. In den USA nach einer Staffel abgesetzt. Offenes Ende. Super.
Was kommt?
Blade soll nächste Woche anlaufen. Hack-Schnetzel-Orgie für Serienfans. Meiner Meinung nach ist der damit besiegelte Montagabend mit diesen Serien jedenfalls kein Garant für ein zukunftsträchtiges Marktwachstum gegen den Konkurrenzdruck. Wenn altbewährtes nicht funktioniert und alle neuen Versuche scheitern… warum dann nicht eine radikale Abwehr und den Blick über den Tellerrand vom Programmplan weglenken? Nebenbei wirkt „Mystery Monday“ sowieso in der Bezeichnung schöner anstatt einer extremen Denglisierung zu folgen. Auch findet sich zu diesen Themen etwas bei deep–resonance und curious-creatures
Radiointerview mit der Deutschen Welle
Blogkultur, MedienDennoch hatte es mir sehr viel Freude gemacht, das spontane Radio-Interview für die Deutsche Welle zu geben. Was tut man nicht alles für ein größtmögliches Medienecho auf der internationalen Ebene zum recht allgemeinen Thema „Weblogs in Deutschland“.
Ansonsten war es ein sehr aufregender Tag, den ich vorerst ruhig und stillschweigend ausklingen lassen werde…
Apple iPhone mit neuem Werbespot
MarketingSehr schön gemacht und perfekt auf alle applesüchtigen Menschen zugeschnitten kommt der neue Werbespot zum iPhone rüber.
Es gab auch schon vor einigen Monaten einen Werbespot bei der Oscar-Verleihung…