Schlagwortarchiv für: Plattform

Das in Köln ansässige PropTech Unternehmen wirbauen.digital hat im Rahmen einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde einen Betrag in mittlerer sechsstelliger Höhe eingeworben. Das zukunftsorientierte Startup entwickelt eine Plattform, bei der alle Bauprozesse tagesgenau ersichtlich sind und somit die Ziele eines Bauprojektes besser erreicht werden sollen. Bereits im April betonte Mitgründer Daniel Grube die große Chance, die durch die derzeitige Situation besteht.

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Welche Technologien und welche Innovationen bietet das Startup-Ökosystem dem Mittelstand und der Industrie? In der Interviewreihe mit Gründerinnen und Gründern der Region Köln stellt sich heute das Startup Compounder vor. Das Startup bietet eine Plattform zur Orientierung und Bewerbung an Hochschulen, die sowohl für Bewerber als auch für die Hochschulen einen großen Mehrwert darstellen.

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Schon vor Beginn der Coronavirus-Krise stellte die räumliche Distanz und Zusammenarbeit verschiedener Gewerke, viele Branchen vor große Herausforderungen. Bauprojekte verzögern sich, da die Kommunikation zwischen den Beteiligten nicht einwandfrei funktioniert. Das Kölner Startup wirbauen.digital entwickelt eine Plattform, bei der alle Bauprozesse tagesgenau ersichtlich sind und somit die Ziele eines Bauprojektes besser erreicht werden sollen.  Daniel Grube, Mitgründer des Startups, stellt die innovative Entwicklung für die Baubranche vor.
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Nach fast einem halben Jahr ist der Web 2.0 Film endlich in den deutschen Kinos der deutschen Blogosphäre angelaufen.

Link: sevenload.com

Die 35 Minuten bieten intensiven Genuß für Szenekenner und Neueinsteiger in die Web 2.0 Szene von Deutschland. Anhand von einigen bekannten Gesichtern versuchen die Macher des Films die Beweggründe für Web 2.0 und natürlich die Strategien der beteiligten Akteure transparent zu machen. Interview-Statements erklären die Geschichte und den Wandel von Web 2.0 und bieten einen Einblick in das Umfeld der Macher von Web 2.0 Plattformen.

In wenigen Monaten kommt vielleicht ein ungeahntes cineastisches Highlight in die deutschen Kinos und bestimmt auf einige deutsche Videoplattformen: Web 2.0 – Der Film

Was der Film will:
Web2Null – der Film möchte die Web 2.0 Szene in Deutschland anhand von ausgewählten Persönlichkeiten greifbar machen, indem Beweggründe und Strategien der Akteure transparent gemacht werden. Dabei möchten wir anhand von Statements auch die Geschichte und den Wandel von Web 2.0 erklären. Der Film möchte einen Einblick in das Umfeld der Macher von Web 2.0 Plattformen geben. In diesem Rahmen sollen Events der Web 2.0 Szene dokumentiert werden. Exemplarisch seien hier Barcamps, Wiki-Wednesdays, Kongresse etc. genannt.

Außerdem sollen Personen im erweiterten Umfeld, wie Investoren oder Fachleute eine Meinung abgeben, was die Faszination Web 2.0 ausmacht und wo die Chancen und Risiken dieser Bewegung liegen. Des Weiteren soll kritisch hinterleuchtet werden, ob sich eine „Blase 2.0“ entwickelt und welche Ursachen hierfür signifikant wären.

Was der Film nicht will:
Web2Null – der Film möchte keine Portraits einzelner Blogger oder Plattformen erstellen – Die Community und der Web 2.0 Gedanke stehen im Vordergrund. Weiterhin soll keineswegs mit „drohendem Zeigefinger” auf die Gefahren von Web 2.0 und einer eventuell entstehenden Blase hingewiesen werden. Trotzdem soll eine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik stattfinden.

Der Film soll nicht nur Szene – und Branchenkenner ansprechen, sondern jeden medieninteressierten Zuschauer einen Einblick in die Thematik gewähren.

Ein interessanter Ansatz, um der breiten Masse die neuen Möglichkeiten der Kommunikation und des Informationsaustausches näher zu bringen. Die zahlreichen Berichte in der Branchen- oder Wirtschaftspresse werden ohnehin nicht von Paul an der Ecke gelesen, der sich lieber ein Kinomagazin ansieht und so vielleicht zu dem Film selbst kommt. Aber das sei mal als realitätsfern dahin gestellt…

Und wenn der Film wirklich kein Portrait einzelner Blogger oder Plattformen zeigen wird, wäre es doch zu schön, wenn er mit einer journalistischen Note behaftet ist. Nunja, das werde ich zu überprüfen wissen… [via]

Am Wochenende hat man mal wieder ein wenig Zeit dafür, im Internet zu stöbern und sich auch an endlich öffentlich zugänglichen Diensten zu erfreuen. Das beste Beispiel dafür ist Woobby, die aus deutschen Gefilden stammende Social Ranking Plattform.

Seit der ersten Closed-Beta Phase wurden laut Aussage von Ralph Razisberger neue Funktionalitäten in das System rein und gleichzeitig zahlreiche Bugs raus operiert. Dass natürlich Woobby seinen Launch mit mehr Inhalt verbindet, ist ein klares Muss für eine Plattform, die auf den reinen Inhalten basiert. Eine kleine Bilanz über die damit verbundenen Presseaktivitäten liest sich auch in dem eigenen Corporate Blog, so dass ein wenig Kritik an der Blogosphäre herauszulesen ist. Natürlich ist ein normaler Launch immer anders aufgefasst als eine Einladung mit Grillparty zu einer Closed-Beta, aber man darf natürlich auch nicht vergessen, dass einige Blogger in dieser Woche das BarCamp München als Priorität hatten oder auch so viel Action um sich herum hatten, dass das Bloggen nicht zur Hauptsache wurde. :)

Das Ranking auf der Plattform selbst geschieht wie bisher nur mit einem angemeldeten Benutzerkonto und nennt sich typischerweise „Wobbeln“. Die durch die Präferenzen der Nutzer eingestellten Ranglisten können sowohl spezifisch als auch in einigen Fällen recht oberflächlich sein. Das Prinzip „Teile Deine Leidenschaft!“ fällt dabei in vielen Fällen zu allen erdenklichen Themen auf. Manchmal schmunzelt man schon, wenn man durch die Ranking-Listen klickt.

Woobby selbst entstand gegen Herbst 2006 im eigentlichen Urlaub der Gründungsmitglieder in Manhatten, New York. Über die Schnapsidee, den besten Burger in New York über einen Reiseführer zu finden, kam die Idee – was wäre, wenn es eine Plattform im Internet gäbe, wo die Nutzer, die sich mit etwas auskennen, ihre persönlichen „Bestenlisten“ eingeben. Klar – keine Kritik sondern eine echte Bewertung als Ranking sollte es sein um anderen Leuten eine persönliche Empfehlung, einen Rat oder vielleicht eine Orientierungshilfe zu geben. Das Resultat sieht man nun bei Woobby – und es kann einem wirklich Spaß machen. Euch wünsche ich viel Erfolg! :)

Seit heute Morgen ist die primäre Plattform für Businesskontakte vom Netz genommen. Das Social Network XING befindet sich in einer Umstrukturierungsphase und launcht seine Plattform mit neuen Funktionen.

Wir arbeiten gerade an der XING-Plattform!

Neues Design, mehr Funktionalitäten – die XING-Profile werden gerade überarbeitet.

Aufgrund der Implementierungsarbeiten ist die XING-Plattform für ca. 6 Stunden (von 6 bis 12 Uhr CET) nicht verfügbar.

Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.
Ihr XING-Team

Laut Corporate Blog wird prognostiziert, dass XING unser aller primärer Ausgangspunkt für unsere multiplen virtuellen Identitäten (oder kurz: Benutzerkonten) wird. Es freut mich insbesondere hier zu sehen, dass im Screenshot auch sevenload neben Amazon, eBay, Twitter, YouTube, Flickr, Mister Wong, Last.fm, Dopplr, Photobucket, Digg und vielen weiteren Social Communities vertreten ist. :)