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Der Social Web Dienstleister Technorati betreibt seit heute seinen eigenen Newsletter namens „Buzz Monitor„.

The Buzz Monitor will be your weekly update of what’s happening on the web, right now. We’ll pipe you headlines from the blogosphere, photos from our members, tips and tricks for our publishers, and guides for our users. All this delivered fresh to your inbox each week courtesy of the world’s leading index of user-generated media.

Sind wir doch einmal ganz ehrlich: Wer sich in der Blogosphäre aufhält, dem sollten die Nachrichten von der letzten Woche entweder bekannt sein. Oben drein hat er/sie selbige Themen schon im eigenen Blog aufgegriffen, teilweise verwurstelt oder verworfen, und letztendlich steckt man den abonnierten Blogs sowieso bis zum Hals mit drin. Wenn ich am Ende der Woche lesen muss, dass am Samstag vor 6 Tagen der Fall XYZ auftrat, dann bedanke ich mich recht herzlich für die dazugehörige Aktualität.

Gewiss ist es durchaus sinnvoll, einen Newsletter zu haben, doch sind wir nicht alle sowieso schon ein wenig öfter von Technorati fasziniert als uns eigentlich lieb ist? Der Rest vom Buzz Monitor mag sicherlich interessant sein – wobei ich mich mit meinem Interesse an den userbezogenen Informationen dieses hochgradig international ausgerichteten Dienstes vorerst wenig anfreunden kann.

Heute erreichte uns in den frühen Morgenstunden, also eben gerade als ich meine E-Mails kontrollierte, folgende Nachricht.

Liebe(r) Meetic-Nutzer(in),

ab sofort steht Ihnen unser Dienst nicht mehr unter der gewohnten Adresse http://meetic.web.de zur Verfügung.

Bitte nutzen Sie nur noch unsere direkte Adresse www.meetic.de.
Hier steht Ihnen MEETIC mit dem gewohnten Service und der gewohnten Qualität zur Verfügung.

Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der Suche nach Ihrem Traumpartner.

Ihr MEETIC-team

Die Links sind bewußt nicht verlinkt. Wichtig ist für mich, dass ich vor geraumer Zeit meine uralte Mitgliedschaft bei diesem Dienstleister MEETIC gekündigt hatte und mein gesamtes Profil gelöscht hatte.

Selbst bei dem „Passwort verloren?“ Formular von MEETIC wurde mir gesagt:

Ups! Die angegebene Email-Adresse entspricht keine MEETIC-Mitglied. Bitte überprüfen Sie die Angabe und versuchen Sie es noch einmal.
Sie haben Ihr Pseudonym und/oder Ihr Passwort vergessen? Teilen Sie uns bitte die E-Mail-Adresse mit,
die Sie beim Anmelden angegeben haben. Wir senden Ihnen dann Ihre Zugangsdaten.

Schön und gut, wenn alles verloren ist, bitte warum habt ihr lustigen Kerlchen von MEETIC denn noch meine Daten?! Ich habe vorsorglich folgende E-Mail an MEETIC geschickt:

Löschung meiner Daten zwecks Wahrung des Datenschutzes

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich hatte mein Profil bei ihrer Dienstleistung vor geraumer Zeit gekündigt. Ein Login ist nicht möglich, um ihre Newsletter abzustellen. Ich werte diese Kontaktaufnahme ihrerseits im Sinne der aktuellen Gesetzeslage als Kaltakquise respektive SPAM. Ich fordere Sie hiermit auf, sämtliche zu meiner Person bezogene Daten und die Daten zu meiner E-Mail Adresse zu löschen. Ich bitte darüber hinaus um Bestätigung dieser Löschung innerhalb der nächsten drei Werktage – eine einfache Benachrichtigung per E-Mail sollte dafür ja ausreichen.
Desweiteren verbitte ich mir in Zukunft die Zusendung von E-Mails. Sollte diesen absolut einfachen Forderungen von ihrer Seite nicht nachgegangen werden, sehe ich mich gezwungen, falls nötig meinen rechtlichen Beistand einzuschalten.

Mit freundlichen Grüßen
M. Schnoor

Nun wollen wir sehen, was sich bis Mitte nächster Woche so tut.

Seit etlichen Wochen bekomme ich auf meiner Catch-All Email-Adresse unglaublich viele Benachrichtigungen von Myblog.de, dass auf irgendeinen meiner alten Kommentare ein dummer Spammer geantwortet hat. Na super. Das freut doch. Der Trash wird größer. Ablage P!

Aber auf Dauer kann das ja nicht so weitergehen. Deshalb schrieb ich direkt an Nico Wilfer einst im April eine Mail, bei der ich darum bat, dass diese E-Mail Benachrichtigung entfernt würde. Leider sei es aber laut Nico derzeit nur möglich gewesen, dass ich mich über die Login-Maske anmelden müsste, um in „Deine Daten“ eine falsche (fehlerhafte) E-Mail einzugeben, damit ich keine Benachrichtigungen mehr erhalten würde. Ok, das kann ja sein… sofern ich überhaupt einen Myblog-Account habe!

Ich habe mich zugegebenermaßen nicht darum gekümmert, weil mir die Zeit fehlte. Aber jetzt frage ich mich, warum ich mich als Kommentator ohne jemals vorher einen Account bei myblog.de besessen zu haben, überhaupt anmelden muss, um soetwas zu verändern. Gibt es nicht eine einfachere Lösung, um die warum-auch-immer-aktivierte Benachrichtigung für einen Kommentar abzuschalten? Nebenbei ist das entsprechende Blog eine SPAM-Quelle!

Da ich keinen Benutzer Account habe, wollte ich es einfach auch einmal überprüfen und habe mir vor 2 Minuten mal einen angelegt – schlau, nicht nachgedacht wieder mal! Denn wie dem auch sei – wenn ich ein anonymer Kommentator bin, der einen Kommentar zu einem sonstwas-Blog-Eintrag mit meiner E-Mail Adresse bestätigen muss, warum erhalte ich dann die dämlichen Kommentar-Benachrichtigungen von einem vollkommen fremden Blog, das ich nicht besitze, das ich nicht haben will, und das mich auch nicht im geringsten interessiert!? Ich verlange, dass meine E-Mail Adresse aus diesem dummen Blog-Eintrag hier gelöscht wird! Es nervt. Ich war ja kein angemeldeter Benutzer. Das ist total egal… bitte, befreie mich von dieser Last, lieber Nico! AHHH! Und vielleicht hast Du ja noch ein wenig Zeit und Lust, euren Filter für diese Kommentarspammer zu verbessern – da huscht nämlich auch mit aktiviertem Captcha so einiges durch! ;)

Eigentlich wollte ich doch nur mal meine E-Mails auf meinem AOL – Account abrufen und bekam dabei dann folgende Meldung: „Hinweis – Die folgenden Inhalte sind für Jugendliche unter 16 Jahren ungeeignet.“

Was soll mir das jetzt bitte sagen? Sind meine E-Mails etwa seit neustem nicht mehr jugendfrei? Ich hoffe jedenfalls, dass AOL das Problem schnellstens in den Griff bekommt, da ich mich durch diese Anzeige schon ein wenig „veralbert“ vorkomme :)

Ich bin ja begeistert: Seit heute finden AOL-Kunden, die den Webmail bzw. E-Mail Dienst online nutzen, das amerikanische Layout vor. Jedenfalls fast! Woher ich das weiß? Na ja, ab und an hatte die deutsche Version mal Updates oder es gab generelle Probleme mit längeren Ladezeiten bei AOL Deutschland. Das Naheliegenste war dann einfach mal auf die amerkanische Version zurück zu greifen.

Nun gut, ich persönlich finde das neue Inbox-Design wesentlich schöner und übersichtlicher als vorher. Generell bin ich jedoch weniger von amerikanischen Seiten angetan, da diese mir meistens zu unübersichtlich sind. Ansonsten werde ich die neusten Innovationen von AOL abwarten und mal schauen, was die sich noch so einfallen lassen werden.

Was im Moment überraschend ist: Das neue Design wechselt von Zeit zu Zeit wieder auf die altbackene dröge Stilrichtung, die man schon seit geraumer Zeit kannte… ist grade Zeit für einen halb-öffentlichen Test bei AOL?

Ich wunderte mich schon gestern, warum ich nicht bei neuen Kommentaren wie normalerweise üblich eine E-Mail Benachrichtigung erhielt. Ich dachte, es läge entweder an den Einstellungen der User/Gruppe des Webservers oder daran, dass ich direkt den Mailserver in WordPress konfigurieren müsste. Im Prinzip ist folgendes bei HostEurope wichtig, und ich zitiere mal für alle aus der FAQ im Adminbereich:

Soll über PHP eine E-Mail versendet werden, muss mit dem Parameter „-f“ eine gültige Absenderadresse angegeben werden. Bitte beachten Sie, dass diese E-Mail-Adresse innerhalb des WebPacks angelegt sein muss! Die Syntax lautet „-f absender@hier-bitte-ihren-domainnamen-einsetzen.de“. Fehlt diese Information kann kein Mailversand erfolgen und die mail()-Funktion liefert eine Fehlermeldung.

Dieser Parameter muss der E-Mail-Funktion im PHP-Quelltext übergeben werden. Dies könnte z.B. so aussehen:
mail ($empfänger, $betreff, $nachricht, $headers, „-f absender@hier-bitte-ihren-domainnamen-einsetzen.de“);

Prädikat: Hilfreich! Man muss nur in der Datei wp-includes/pluggable-functions.php die mail()-Funktion der function wp_mail() nach obigen Beispiel ändern und alles ist in bester Ordnung. Problem: Bei einem neuen Update von WordPress wird die Änderung mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder überschrieben, und man wundert sich erneut, daher:

Alternativ können Sie, statt Ihre Skripte umzuprogrammieren, im KIS eine Adresse als Standardadresse auswählen, die dann immer automatisch eingesetzt wird, wenn Sie keine andere Adresse per „-f“ erzwingen. Die Auswahl treffen Sie unter „Administration -> Webhosting -> *Ihr WebPack* -> Skripte -> Standard-eMail-Adresse“.

Prädikat: Perfekt. Für etwaige Datei-Upload Probleme wie die Bilder oder ähnliches zu einem Artikel sollte man auch nicht vergessen, das Upload-Verzeichnis mit zumindest CHMOD 755 auszustatten… ansonsten liefert WordPress da einen Schreib-/Lese-Zugriffsfehler.

Some people who are trying to use Google are usually drawn in some way to my site. Indeed the Google Search Index has covered my blog in depth, however some of the people who visit this site are absolutely stupid. I am not some Google Support guy who’s giving out GMail invitations to anyone, and I am not going to help these nonsense people who can’t use a real name, who can’t use a real email address for me to get in contact with them, and who can’t understand that this post was not about inviting freaks at all. Fortunately, it gives loads of incoming visitors who are probably clever and intelligent people – clever enough not to leave stupid comments! :P

The CSU, one of Germany’s major political parties, announced to use e-mail advertisement to gain more votes. I think that’s nothing else but spamming the people with political propaganda. Not only the idea is most stupid due to the advantages of technology to determine and detect spam, but the impersonal manner of connecting their major candidate, Edmund Stoiber, with the people is a sapping task.

According to Blog4Berlin, the CSU will not rely on the rather traditional methods of posting bills and holding enunciations. Instead, they prefer to use more modern advertisements in their canvassing for Germany’s election on next weekend. Approximately 300.000 e-mails and several thousand voice-mails will be sent throughout the country.

[via Wirres, Spreeblick]