5 Kommentare
  1. Michael sagte:

    Sehe ich auch für unnötig, diese zu vergeben.
    1.) Wenn jemand was vom Webseitenbetreiber braucht, dann soll er über „Kontakt“ oder „Impressum“ (was ja z.B. in Dtl. Pflicht ist) gehen.
    2.) Ich würde nie an eine x-beliebige Fa. einfach drauf los eine Email an info@ oder webmaster@ schicken. Wäre mir die Mühe nicht wert, da die Chancen groß sind, dass diese in der Spam-Flut untergeht. Ich gehe stark davon aus, dass z.B. eine Initiativ-Bewerbung an info@bmw.de nicht wirklich schnell beim zuständigen Sachbearbeiter landet :-)

    Für private Blogs etc. bietet sich durchaus auch an, Freemail-Adressen (Gmail etc.) im Impressum anzugeben. Wenn die Domain down ist, der Provider beim Umzug zickt, oder ähnliches, ist man trotzdem erreichbar (notfalls kann sich derjenige die Email-Adresse dann aus dem Google Cache ziehen, wenn die Site down ist)

  2. Denis sagte:

    @Michael:

    Ich denke, zumindest BMW aber – um bei dem Beispiel zu bleiben – sollte aber auf jedenfall *auch* unter dieser Adresse erreichbar sein.

    Private Webseiten z.B. brauchen ja auch wohl keinesfalls bewerbung@, support@, wobei ich bei Unternehmen diese dann doch wieder bereitstellen würde.

    Müssen ja nciht die frequently-read Accounts sein… aber zumindest vorhanden & gelesen. :-)

    Siehe auch: http://denis.blogbase.org/98#comment-807

  3. Jens sagte:

    Ist nicht die info@… sogar nach irgendwelchen Regeln vorgeschrieben? Oder bilde ich mir da nur was ein?

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