Schlagwortarchiv für: App

Die Landesregierung NRW hat eine zusätzliche Verordnung erlassen, die Gastronomiebetrieben und Unternehmen den Einsatz einer digitalen Lösung zur Erfassung von Kontaktdaten ermöglicht. Mit der „Recover“-App des Kölner Unternehmens Railslove können Restaurant-Gäste per QR-Code einchecken, während ihre Daten dabei DSGVO-konform geschützt bleiben. 

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Ein Unternehmenskonsortium aus Köln arbeitet derzeit an dem sogenannten „Digitalen Corona Gesundheitszertifikat“. Das Ziel ist, eine App für das Handy zu entwickeln, erklärt Ines Manegold, Geschäftsführerin von Digital Health Germany e.V. Das Zertifikat soll nicht nur dem Gesundheitswesen, sondern auch der gesamten Wirtschaft aus der Krise verhelfen. Weiterlesen

Schon vor Beginn der Coronavirus-Krise stellte die räumliche Distanz und Zusammenarbeit verschiedener Gewerke, viele Branchen vor große Herausforderungen. Bauprojekte verzögern sich, da die Kommunikation zwischen den Beteiligten nicht einwandfrei funktioniert. Das Kölner Startup wirbauen.digital entwickelt eine Plattform, bei der alle Bauprozesse tagesgenau ersichtlich sind und somit die Ziele eines Bauprojektes besser erreicht werden sollen.  Daniel Grube, Mitgründer des Startups, stellt die innovative Entwicklung für die Baubranche vor.
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Welche Technologien und welche Innovationen bietet das Startup-Ökosystem dem Mittelstand und der Industrie? In der Interviewreihe mit Gründerinnen und Gründern der Region Köln stellt sich heute Sebastian Schirmer von Quiply vor.

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Eine ganz klassische Form der Digitalisierung: Mobile Arbeitsgeräte

Die digitale Avantgarde kann ihr Leben und Arbeiten ohne Smartphone, Tablet und Apps kaum noch organisieren. Die meisten Menschen aber fürchten sich vor allzu radikalen Veränderungen. Dennoch müssen wir zusammen leben, in einer digitalisierten Welt.

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Disruptive Geschäftsmodelle verhelfen Startups genau den Nerv der Bundesbürger treffen. Dies zeigt das starke Interesse an Dienstleistungen im Bereich der Personenbeförderung. Die Vermittlung der innerstädtischen Fahrten über Mobile Apps auf dem iPhone oder via Android Smartphone, teils in freien Taxis, mit hochwertigen Limousinen oder mit Privatpersonen in deren eigenen Autos verspricht viel Zukunftspotenzial. 10 Millionen Bundesbürger können sich vorstellen, anstatt die Taxizentralen anzurufen, für die Buchung einer Taxi-Fahrt auf Mobile Apps und Plattformen wie MyTaxi, Wundercar oder Uber zurückzugreifen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Befragung durch das Meinungsforschungsinstitut Aris im Auftrag des BITKOM.

Rund 14 Prozent aller Bundesbürger würden per Mobile App über die neuen Startups einen Fahrer buchen. Hinzu kommen bereits 2,8 Millionen (4 Prozent), die dieser Möglichkeit noch unentschlossen gegenüber stehen. Die Zahlen sprechen für den allgemeinen Trend, dass sich die Bundesbürger weniger an Traditionen klammern, sondern eigene Wege gehen wollen und sich mehr Wahlfreiheit wünschen.

Ulrich Dietz, Vizepräsident des BITKOM. Quelle: BITKOM

Ulrich Dietz, Vizepräsident des BITKOM. Quelle: BITKOM

„Viele deutsche Städte werden in den kommenden Jahren wachsen. Mobilität wird dabei zu einem immer wichtigeren Thema. Neue Konzepte tun Not. Die Angebote der Startups gehen flexibel auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer ein. Sie sind die ideale Ergänzung zu Bussen, Bahnen und Taxis“, sagt BITKOM-Vizepräsident Ulrich Dietz.

In Großstädten haben sich die meisten alternativen Angebote zu Taxi-Unternehmen bereits etabliert: Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt, München – wo das Angebot besteht, entwickelt sich auch eine gesunde Nachfrage. Wo mehr als 500.000 Einwohner leben, haben laut der BITKOM-Umfrage bereits 13 Prozent diese Dienste ausprobiert, weitere 12 Prozent würden künftig die Fahrten über Mobile Apps buchen. Weitere vier Prozent können sich vorstellen, selbst als Fahrer tätig zu werden.

Letzteres Modell stößt bei einigen traditionsgebundenen Gerichten und insbesondere bei Lokalpolitikern auf Ablehnung. Die etablierten Wettbewerber machen gezielt gegen die Startups mobil und setzen auf Demonstrationen und lokalen Lobbyismus. Die Verkehrsbehörde der Hansestadt Hamburg schlug sich bereits vehement auf die Seite der Taxizentralen und verbietet nach WunderCar auch seit einigen Tagen die Nutzung von Uber.

„Wir stehen im kontinuierlichen und offenen Dialog mit allen Verantwortlichen und werden jede anfängliche Entscheidung anfechten, die Uber darin einschränken soll, seine Technologieplattform und App Hamburger Bürgern anzubieten“, kritisierte Pierre-Dimitri Gore-Coty, Sprecher von Uber, die Entscheidung. Weitere Großstädte kündigen an, sich am Hamburger Beispiel orientieren zu wollen. Der BITKOM mahnt die Politik, einen sicheren Rechtsrahmen zu schaffen, damit junge Startups ihre innovativen Geschäftsideen auch in Deutschland in die Tat umsetzen können.

„Die Angebote haben einen Nerv getroffen und stoßen auf eine rege Nachfrage. Die jungen Unternehmen brauchen jetzt vor allem Rechtssicherheit. Eine Abschottung des Marktes zum Schutz der bestehenden Anbieter darf es nicht geben. Die Politik will Deutschland zur Startup-Nation machen. Und so darf sie neue Geschäftsmodelle nicht durch den Schutz traditioneller Angebote von vornherein zunichtemachen“, erklärt Dietz mit Blick auf die Forderung von Taxi-Verbänden, die neue Konkurrenz zu verbieten.

Stellen wir uns vor, unser Smartphone übernimmt die Kontrolle in unserem Leben und wir können nichts dagegen unternehmen. Am Montagabend strahlte das ZDF einen Kinofilm mit Second-Screen-Technologie als Free-TV-Premiere aus, der nicht nur als Thriller sondern zugleich als Kritik an der Gesellschaft und ihrem Umgang mit mobilen Endgeräten verstanden werden möchte. Bleibt der #AppFilm nur ein weiteres TV-Experiment der Öffentlich-Rechtlichen, um jüngere Menschen mit ihren Smartphones als Zuschauer zu aktivieren? Oder hat der Second Screen eine echte Chance gehabt, sich mit der „Digitalen Gefahr“ bewusst auseinander zu setzen?
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Mobile Endgeräte durchdringen mit unzähligen Apps unseren Alltag. Neben geschäftlichen Nutzungsszenarien von Fahrplänen, Ticketsystemen, Kollaborationstools oder die Kommunikation in diversen Social Networks werden Einkaufs-Apps immer wichtiger. Große Elektronikhändler wie Mediamarkt und Saturn müssen immer öfter ihre Kunden dabei beobachten, wie sie direkt im Markt ihr Smartphone zücken, um den Barcode auf einer Verpackung abzulesen. Der preisliche Unterschied von Amazon, Ebay und anderen Produkt- und Preissuchmaschinen führt dabei schnell zur Kaufentscheidung oder zum sofortigen Feilschen um Rabatte.
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Angry Birds. Dieser Name ist Programm für jeden, der die App auf seinem iPhone besitzt. Das kultige Spiel begeistert die Massen und hält immer wieder Einzug in die Realität außerhalb der digitalen Sphären. Als Loic Le Meur auf der LeWeb in einem entsprechenden Kostüm moderieren durfte, zelebrierte die Fan-Gemeinde schon einen Höhenflug. Jetzt macht ein Video im Netz die Runde, bei dem der Geburtstag eines kleinen Jungen zu einem ganz besonderen Erlebnis wird. Ganz im Sinne der App – aber schaut selbst.
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