Dies ist eine Geschichte von Gerüchten, Sagentum und natürlich auch von den Irrfahrten des Odysseus – muss man VAT Steuern (Value Added Tax = Mehrwertsteuer) für Google Adsense zahlen, auch wenn man sie auf der eigenen Seite einblendet?

Normally, European countries only charge VAT on earnings where VAT is charged. However, some European countries are considering charging VAT to publishers on their AdSense earnings, meaning some publishers could be paying up to 83% tax on their AdSense earnings. The same would also apply to affiliate earnings as well. And from a business perspective, losing 83% of your AdSense income to tax would not make it worthwhile for many publishers to continue using the AdSense program. And especially those using PPC to promote their affiliate programs or AdSense earnings could discover that their break even point of aquiring traffic is suddenly much different than previously thought….’

Nein! Das entzieht sich vollständig der Logik. Es fehlt die rechtliche Grundlage, die Mehrwertsteuer in Deutschland für Einnahmen zu veranschlagen, da ja die MwSt nur gezahlt wird, wenn ich etwas Ausgebe und selbst bei jemand anderem bezahle. Also muss zumindest der Inserent der AdSense Anzeigen etwas zahlen, aber das passiert ja glaube ich sowieso schon.

Auch wenn an dieser Meldung etwas wahres dran sein dürfte, dass sich zumindest in Dänemark eine entsprechende Steuer-Geilheit manifestiert, die aus dem Spitzensteuersatz und der Mehrwertsteuer eine Supersteuer erzeugt, hat es für die europäischen Staaten keine direkte Auswirkung. Erstens müssten für eine Änderung der VAT alle Staaten zustimmen, um es nach europäischem Recht zu billigen. Zweitens müsste das Steuerrecht in Deutschland darauf geändert werden, dass ich für Einnahmen aus online Werbegeschäften neuerdings die Mehrwertsteuer oben drauf zahlen muss, wenn ich das Geld erhalte und nicht ausgebe um einen Werbeplatz zu buchen. Das bedeutet damit auch, dass ich als Shop-Inhaber etwas zahlen muss, wenn jemand so gnädig ist, mir meine Wahre abzukaufen. Ich zahle ja schon Vorsteuer als Gewerbetreibender bzw. Unternehmer – was noch? ;)

Und die Einnahmen bei Google Adsense reichen jedenfalls in den meisten Fällen der Betroffenen kaum an einen gewissen Grenzbetrag, damit man auch zu einer steuerlichen Abgabe verpflichtet werden kann… deswegen nenne ich das einfach „Bullshit Bingo“ – der untrügliche Schwachsinn um die Pferde heiß zu machen und die Sau durchs Dorf zu treiben. [via Rob]


Manchmal gibt es wieder unnütze Sachen, die ich ja ganz lustig finde. Copyscape ist einer dieser Dienstleister, die sich darauf spezialisiert haben, den Plagiarismus zu bekämpfen. Man gibt einfach die URL in deren Suchfeld ein und hofft darauf, am besten kein Suchergebnis zu bekommen – denn dann hat jemand den eigenen Content mal dreist kopiert. Ausnahmeerscheinungen wie Technorati sind natürlich auch gerne in den Suchergebnissen, aber wer weiß wozu es gut ist. Ob deren Präventivmaßnahme, einen Banner auf deren Seite zu schalten, auch irgendwen jemals davon abhalten sollte, die Inhalte zu kopieren, ist aber sehr sehr fragwürdig.

Geeh, da chattet man fröhlich und kommt irgendwie über Themen wie „Bruno Bär“, Spreadshirts und dem Blogkurs auf das Thema vom Bildblog. Wie oft lese ich es – relativ selten mit circa 1x die Woche, wobei einer durch die von mir abonnierten Feeds selektierten Artikel mir dabei auffällt. Und was springt mir an dem heutigen Morgen förmlich ins Auge (Hervorhebung durch uns)?

Danke an Maja I. und Mike S.

Das bin ich nicht. Dieser „Mike S.“ und seine Informationen sind mir suspekt. Ich fühle mich dadurch als Persönlichkeit des Öffentlichen Interesses der Blogosphäre von Deutschland in meiner Ehre verletzt. *schnief* Ich bitte das Bildblog, für die Zukunft die vollständigen Namen ihrer Zulieferer zu nennen. Ich unterstütze die Informations-Maschinerie von Bildblog nämlich nicht – zumal ich auch kein Leser der Bild bin und so gar nicht diese Informationsflut bewältigen kann. Ich bitte entsprechend der üblichen Presserichtlinien um eine Gegendarstellung bis zum Dienstag 26. Juni 2006 um 15 Uhr. Spaß muss sein, und die Pflicht auch – denn wer darüber schreibt, dass andere ihrer Pflicht nicht nachkommen, die sollten mal selbst ein wenig „Vorbild“ (haha) spielen und es richtig machen. Auch Blogger sind Journalisten!

P.S. Verlinkt ruhig auf diesen Artikel! Ich freue mich ein wenig über neue Leser! ;)

Die Geschichte von René finde ich unglaublich traurig. Es ist schade, dass René nicht mehr seine gute Sammlung von MP3 Links zum Download anbieten darf, zumal er ja auch nur darauf verlinkt hat. Abgemahnt zu werden ist ja für Deutschland mittlerweile an der Tagesordnung, aber für soetwas wie das Setzen eines Links ist mehr oder minder kindisch und zeugt von mangelndem Verständnis für das Medium Internet. Was sich die Musikindustrie mit uns allen, die gute Musik schätzen und loben, anzustellen versucht ist eine grobe Frechheit. Nein, es ist eine Feigheit und unwürdige Perversion von einem durch schleichendes Marktversagen geprägten Schleimpropfen namens Musikindustrie. Daher unterstütze ich auch den offenen Brief von Johnny, der sich keinesfalls an den Schleimpropfen richtet, sondern an alle Musiker und kreativen Köpfe, die leider immer noch der Musikindustrie ein Produkt liefern. Das ist die richtige Reaktion.

Vor über 1 1/2 Monaten haben wir mit der Hotline von Vodafone telefoniert. Es ging um Katharina’s Kündigung des Mobiltelefon-Vertrages bei Vodafone, der über einige Ecken und Kanten durch einen etwas wirren Mitarbeiter in einem der von Vodafone beauftragten Callcenter lieber Verträge abschloss als ein wenig die deutsche Sprache verstehen konnte.

Da wir bis dato noch immer keine schriftliche Bestätigung unserer (erneuten) Kündigung von Vodafone erhalten hatten -was sich mittlerweile doch seit Ende April bei uns befinden könnte- nahm ich heute Morgen das Telefon in die Hand und gönnte mir wieder 5 Minuten in der spektakulären Warteschleife. Dort wurde ich natürlich von so tollen Angeboten vom Band zugequatscht, dass ich schon automatisch eine falsche Tasteneingabe auf dem Telefon machte, nur um mit der Taste 9 dem ganzen auszuweichen. Vor wenigen Minuten durfte ich also mit einer Frau M. sprechen, die mir in ihrer morgendlichen Power mitteilte, dass ja alles in Ordnung wäre und wir die Bestätigung schon am 26. April zugeschickt bekommen hätten.

Richtig, da war etwas zugeschickt worden – aber es war die Bestätigung über eine dem Callcenter Mitarbeiter zuzuschreibende Vertragsverlängerung, die wir ja nicht wollten. Die gute Dame war heute morgen wirklich clever. Ich teilte ihr desweiteren mit, dass wir die Briefkästen im Haus hätten und dass, falls Vodafone einen Kurrierdienst zur Lieferung engagiert, keine Garantie von uns bestehe, dass der Kurrier in unser Haus gelassen werden würde. Man ist ja tagsüber nicht immer da, und die Nachbarn sind auch keine 24-7 Stubenhocker. Außerdem sei ja auch Fußball Weltmeisterschaft 2006, und mit der WM2006 zieht es einen ja sowieso woanders hin. Also bat ich um erneute Absendung der Kündigungsbestätigung und beendete darauf hin das Gespräch.

Ich bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt. Rechnungen können sie uns ja noch schicken. Nur wehe, es kommt eine weitere Rechnung nach dem von uns per Kündigung angestrebten Termin.

Wer einen Spreadshirt Shop auf der eigenen Homepage oder dem Blog bewirbt, sollte gehörig aufpassen. Selbst Spreadshirt warnt vor möglichen Klagen seitens der FIFA über die Nutzung der eingetragenen und meiner Meinung nach absurden Markenbezeichnungen, die ich hier nicht weiter aufzählen möchte:

Liebe Shop-Partner,
– die FIFA spielt nicht auf Zeit
– die FIFA wird den Fair Play PokalTM nicht gewinnen
– die FIFA hat nichts Besseres zu tun
– Namen und Details wurden geändert, der Rest ist wahr
Bei uns entsteht der Eindruck, dass es der FIFA leider nicht nur um den Schutz ihrer Markenrechte geht. Die FIFA könnte uns die konkreten Verstöße genau benennen, dann würden wir sie einfach löschen. Die FIFA nennt uns die konkreten Fundorte aber erst auf Nachfrage und erst, nachdem sie die kostenpflichtigen Abmahnungen an die Shopbetreiber verschickt hat.

Bei allem Respekt: Die FIFA ist damit eine unglaubliche Saubande, die man am brennenden Leib durch die Dörfer treiben sollte.

Ist es nun ein Zugeständnis oder eine komplette Abkehr, wenn das sagenumwobene Archiv-Blog sich ohne Weiteres vom Himmel herab in den Höllenpfuhl senkt?

Das Archiv-Blog ist nicht mehr erreichbar, und anstelle der üblichen Darstellung im Nukleus-CMS tönt es von Weitem herein: Lasst uns bei „Oodu“ sein! Anscheinend war es wohl zu viel Trubel ohne dazugehörigen Jubel für die Männer hinter dem Archiv-Blog, dem man sich durch die mittlerweile negativ lastige Publicity kaum stellen wollte, geschweige denn sich vor Gericht präsentieren wollte.

Daher heißt es vorerst für uns alle: Auf hoffentlich Nimmerwiedersehen, liebes Archiv-Blog. Und wer immer noch nicht genug davon hat, der darf sich mal bei BlogCounter im Impressum bedienen: Wer dahinter steckt, ist ebenfalls der Herr Mielke, was aber dem einen oder anderen schon längst bekannt war.

Wir selbst haben mittlerweile den Counter-Code von BlogCounter aus unserem Blog entfernt, zumal ich gestern gewisse Spam-Seiten in der Top100 Liste entdeckte, mit denen man sich eher weniger gesellschaftlich gleichsetzen möchte. Darüber hinaus gibt es einen pikanten Link, der direkt auf eine DE-Webseite zum „Nationalsozialismus“ verlinkt ist, den wir hier natürlich nicht wiedergeben werden – rechtlich und sozial verträglich ist das kaum.

Daher also ist es saupeinlich vom Archiv-Blog und saupeinlich vom Blogcounter. Saupeinlich vom gleichen Betreiber, also sauekelig, versaut, ja sogar Saumäßig. Treibt endlich die Sau durch die Blogosphäre!

Heute haben wir eine spannende Episode aus Klein-Bloggersdorf parat: Der Mehrwert vom Archiv-Blog. Es ist ein Mehrwert, weil wirklich mehr drin steckt, als man vermutet. So viel sogar, dass man sich wundert, wer nun mehr davon hat, und wer eher weniger. Weniger jedenfalls hat das selbsternannte Archiv-Blog davon. Wie schon am Wochenende durch Udo Vetter der Fall bekannt wurde, gibt betreibt das Archiv-Blog einen Content-Diebstahl auf dreiste Art und Weise.

Aber anscheinend kommt jetzt die kleine Rache für alle um ihren Content geprellten Blog Autoren, in dem das Archiv-Blog mittlerweile zugespammt wird. Die neuesten Einträge lesen sich wie ein Auszug aus einem Schmuddelheft…

  • Vom „Vergewaltigungsopfer“ zum „Gangbang-Luder“
  • Sich selbst befriedigender Mann
  • DU willst immer nur FICKEN!
  • Als Mann sich selbst befriedigen
  • Der Duft getragener Höschen
  • Willige Bläserinnen
  • Sex im Hotel!
  • Vernichte alles
  • Volksbanken Raiffeisenbanken: Softwareupdate Sun, 07 May 2006 05:15:40 -0800
  • Re-finance Application pre-approval

Vielleicht hat das alles einen Sinn, in dem die gelisteten Einträge zu einem großen gewaltigen Spam-Netzwerk gehören. Zur Gewinnmaximierung der Google Adsense Einnahmen werden alle dämlichen Sex oder Phishing Inhalte mit den Beiträgen von normalen Usern gemischt, um so den Mehrwert des gesamten Contents zu steigern – und den Schmuddelcontent zu verschleiern. Ekelig so ein Porno Archiv-Blog aus deutschen Landen.

Heute um 15:30 Uhr erhielt ich eine Antwort auf meine Aufforderung, die Inhalte meines Blogs auch auf die Zukunft hinaus aus dem so genannten „Archiv-Blog“ zu löschen:

Hallo!

Wir haben soeben alle Beiträge aus dem Archiv-Blog entfernt, die von https://mikeschnoor.com stammten. Falls du diesen Service zu einem späteren Zeitpunkt wieder nutzen möchtest, kannst du dein Blog jederzeit wieder anmelden unter http://archiv-blog.de

Grüße

Das Archiv-Blog.de Team

Demnach respektiert also Archiv-Blog.de, dass sämtliche unserer wie in der oben verlinkten E-Mail beschriebenen Artikel nicht auf deren Seite erscheinen, geschweige denn erscheinen werden. Das sollte auch in dem Fall geschehen, sobald uns jemand zitiert – na dann mal los. Das Schöne an der Mail war, dass es über „adfire.de“ herein kam. Wer mehr wissen möchte, darf sich ganz eiskalt auch beim Lawblog einklinken.

Nebenbei ist das Archiv-Blog mit seinem „Über Uns“ mittlerweile durch einen „Error! Artikel nicht vorhanden.“ präsentiert – wunderbar. Daher zu unser aller Erinnerung durch den Google-Cache:

Das Archiv-Blog soll dazu dienen, ein umfassendes Archiv deutschsprachiger Blogs zu erstellen. Bisher nehmen wir regelmäßg neue Beiträge von ca. 20.000 Blogs auf und stellen diese hier zur Verfügung.

Wenn nun dein Server geklaut wird oder abbrennt, kein Problem: Deine Arbeit war nicht umsonst und ist nicht verloren. Wir haben eine Kopie, die wir dir kostenlos zur Verfügung stellen.

Dieser Service ist völlig kostenlos für alle Nutzer und wird die anfallenden Kosten allein durch Werbung auf dieser Webseite finanzieren.

Dein Blog ist noch nicht dabei?

Dann kannst du es hier einfach anmelden.

Du möchtest nicht, dass dein Blog hier archiviert wird?

Kein Problem, du kannst es hier löschen lassen.

Anscheinend ist jemand sehr schnell am Reagieren, jedoch die Reaktion an sich ist nicht unbedingt die empfehlenswerteste Reaktion, die man an den Tag legen kann – oder sollte!

Udo Vetter schlägt Alarm, und die Wogen schlagen sich auch bei anderen Blog-Autoren durch die deutschsprachige Blogosphäre: Im deutschsprachigen Archiv-Blog erscheinen bei der Eingabe des Suchbegriffs „lawblog“ die Inhalte des selbigen Blogs, ohne dass der Rechtsanwalt dem kommerziellen Betreiber sein Einverständnis erklärte. Anscheinend wird der Inhalt der Blogs über die RSS Schnittstellen kopiert, wobei jedoch auf die rechtliche Situation relativ wenig Wert gelegt wurde.

Die Diskussion ist schon heiß in den Kommentaren am Laufen, und ich selbst wunderte mich ein wenig, was passiert, wenn ich dem Archiv-Blog als Autor es nicht erlaube, dass meine Inhalte auf deren System wiedergegeben werden:

Was passiert in dem Fall, dass Blog XYZ einen Beitrag von Blog ABC als Zitat einfügt. Dies wird ja in den meisten Fällen per „Creative Commons” Lizenz nach der einen oder anderen Art erlaubt.

Nehmen wir an, dass Blog XYZ in dem Archiv-Blog gelistet wird.
Nehmen wir dann ebenfalls an, dass Blog ABC dem Listing in dem Archiv-Blog ausdrücklich widerspricht.

Darf dann das Archiv-Blog so ohne weiteres die Beiträge von Blog XYZ übernehmen, obwohl Teile des Inhaltes von Blog ABC sich in Blog XYZ wiederfinden – und so in das Archiv-Blog gelangen, obwohl der Autor des Blog ABC dem ganzen Treiben widersprochen hat?

Andere Autoren wie Stefan oder Patrick beschäftigen sich auf ihre Weise ebenfalls damit. Deshalb sehen wir uns beim MikeSchnoor.com auch dazu berufen, schon vorab dem Treiben Einhalt zu gebieten:

Sehr geehrter Herr Christian Mielke,

zur Zeit erscheinen wir nicht in ihrem „Archiv-Blog“, und wir beabsichtigen bis auf weiteres keine Aufnahme in ihre Dienstleistung. Hiermit widersprechen wir, die Betreiber von MikeSchnoor.com, die Nutzung sämtlicher durch uns bereitgestellter Inhalte. Wir möchten gern selbst bestimmen, wer mit unseren Texten Geld verdient. Sie gehören nicht dazu. Wir möchten ohnehin grundsätzlich vorher gefragt werden, wenn jemand Inhalte unserer Seite übernimmt. Sei es für einen kommerziellen Nutzen oder im Rahmen unserer Lizenzbedingungen, die auf unserer Webseite einsehbar sind.

Wir fordern Sie für die Zukunft auf, dass keine Texte aus MikeSchnoor.com in ihrem Archiv-Blog und eventuell weiteren von Ihnen zu verantwortenden Seiten erscheinen sollen. Dies beinhaltet fremde Quellen, in denen der MikeSchnoor.com als Quelle zitiert wird oder auf uns hingewiesen wird. Sollten sie dieser Aufforderung in Zukunft nicht nachkommen, und gegen unseren Willen die Inhalte von MikeSchnoor.com in irgendeiner Art und Weise wiedergeben, müssen Sie mit weiteren Schritten rechnen.

Ebenfalls sparen wir uns hier die Aufzählung dieser Schritte. Wir behalten uns vor, unsere schriftliche oder elektronische Korrespondenz im Rahmen unserer Lizenzbedingungen auf unserer Webseite sowohl vollständig oder auszugsweise zu veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen

Mike Schnoor

Schauen wir mal, was passiert.