Symbolbild: Bereits in der Planungsphase eines Gebäudes sollten die Möglichkeiten mit PropTech eine Rolle spielen.

Für die Digitalisierung in der Immobilienbranche kann die Blockchain zum Einsatz kommen. Die Akzeptanz für diese Technologie erweist sich laut einer aktuellen Bitkom-Studie insgesamt als hoch. Drei Viertel (74 Prozent) der Unternehmen, die die Technologie bereits nutzen, ihren Einsatz planen oder darüber diskutieren, arbeiten dabei mit externen Partnern zusammen. Praktisch alle Unternehmen (99 Prozent) erhoffen sich von ihr, bestehende Produkte oder Dienstleistungen anpassen zu können. Die Blockchain-Technologie bietet ein großes Potenzial für die Bau- und Immobilienbranche speziell im Bereich PropTech.

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Trotz Corona-Pandemie, Digitalisierung und vermehrter Arbeit im Home-Office: Köln zählt laut einer von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung beauftragten Studie zu den gefragten Immobilienstandorten für Büroflächen. Aufgrund des zu erwartenden Anstiegs an Bürobeschäftigten bis zum Jahr 2030 wird die Nachfrage nach weiteren Büroflächen weiterhin steigen. Einen zentralen Faktor für die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Kölner Immobilien bildet ihre Digitalisierung und die Innovationsfähigkeit ihrer Infrastruktur. Der Fachbegriff „PropTech“ gilt als ein zentrales Zauberwort für die künftige Entwicklung des Büromarktes.

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Sie fragen sich, welche digitale Lösung optimal für Ihr Unternehmen ist? Das Förderprogramm go-digital unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe, die ihre Geschäftsprozesse mithilfe digitaler Lösungen optimieren wollen – service- und kundengerecht, effizient und sicher. Unternehmen der Wirtschaftsregion Köln benötigen passende Dienstleister für die Durchführung von Digitalisierungsvorhaben im Rahmen des „go-digital“ Förderprojekts des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) für Digitalisierungsprojekte. Die Grundvoraussetzung für den Bezug von Fördermitteln bilden die Förderkriterien für eine erste Prüfung. Weitere Kriterien werden mit den Unternehmen bei der Antragsstellung geprüft.

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Foto (v.l.n.r.): Dr. Manfred Janssen (KölnBusiness Wirtschaftsförderung), Alexander Hoeckle (IHK Köln), Thomas Bungard (Digital Hub Cologne)

Neuer Anschub für Gründer*innen: Die KölnBusiness Wirtschaftsförderung und die Industrie- und Handelskammer zu Köln koordinieren ab diesem Monat das Förderprogramm „Gründerstipendium.NRW“ am Standort Köln. Im Rahmen des Stipendiums werden Jungunternehmer*innen finanziell unterstützt, beraten und mit anderen Unternehmen vernetzt. Eine neue Service-Webseite bündelt Informationen für Bewerber*innen.

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Wie kann und muss Mobilität in Städten von morgen aussehen, um Herausforderungen wie Klimawandel und sich verändernden Bedürfnissen der Bevölkerung begegnen zu können? Antworten liefert eine neue, internationale Trendstudie vom Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) im Auftrag von Koelnmesse und der Stadt Köln. Im Zuge der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft begrüßt der Digital Hub Cologne diese Ergebnisse. Schließlich wird die Zukunft der Mobilität zu weiten Teilen in Städten entschieden.

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Smarte Technologien für den Klimaschutz und mit mehr Komfort für den Alltag – das hört sich gut an? Smarte Technologien zählen zu den Lösungen, um den Klimaschutz zu stärken und gleichzeitig die Wirtschaft voranzutreiben sowie Effizienz und Komfort im Alltag zu integrieren. Eine aktuelle Studie des Bitkom e.V. bestätigt, dass viele deutsche Bürger diese Meinung teilen.

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90 Prozent der deutschen Bevölkerung können und wollen sich ihren Alltag nicht mehr ohne die digitalen Lösungen vorstellen. Egal ob Videotelefonie, Online-Shopping, bargeldloses Zahlen oder Home Office – die Digitalisierung bringt einen erheblichen Fortschritt und Erleichterung mit sich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Bitkom e.V. im Auftrag der Initiative „Digital für alle“. Die Integration von digitalen Technologien im Alltag ist zu befürworten, so dass die allgemeine Digitalkompetenz in der Bevölkerung steigt und somit der Wirtschaft zu Gute kommt.

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Der Digital Hub Cologne hat das kostenfreie Whitepaper „Überwinden Sie Ihr Digitales Dilemma“ veröffentlicht. Die aktuelle Publikation thematisiert, warum sich viele Mittelständler in Deutschland mit der Digitalisierung schwertun und wie Unternehmen dagegenhalten können. Die namensgebenden Digitalen Dilemmata stellen somit sieben Hürden dar, an denen die Digitalisierung im deutschen Mittelstand oft zu scheitern droht. Einfache Lösungsansätze und direkte Handlungsempfehlungen runden das umfassende Whitepaper ab.

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Corona hat die Sichtweise der Unternehmen auf die Digitalisierung drastisch verändert. Eine Untersuchung des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass nach über einem Jahr in der Krise nur noch eines von zehn Unternehmen glaubt, die Digitalisierung würde keinen wirtschaftlichen Nutzen bringen. Zu Beginn der Pandemie sah dies noch anders aus: Damals haben noch 27 Prozent angegeben, ihnen sei der Nutzen unklar. Im Vergleich zu vor zwei Jahren waren es sogar 34 Prozent. Derzeit behaupten etwa zwei Drittel (64 Prozent) der Unternehmen, dass digitale Technologien dabei helfen die Pandemie zu bewältigen. In fast allen Unternehmen (95 Prozent) hat durch Corona die Digitalisierung von Geschäftsprozessen an Bedeutung gewonnen. Die positive Grundhaltung zur Digitalisierung dient als Empfehlung für mittelständische Unternehmen, als Grundlage für die anzustoßenden Veränderungsprozesse zuerst ihre Digitalstrategie aufzubauen und so alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Richtung der Digitalisierung zu befähigen.

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Zwar befindet sich Deutschlands Mittelstand noch im Krisenmodus, doch bereiten sich die Unternehmen auf die Zeit nach Corona vor. Aber wie sind die Unternehmen für die Zukunft nach der Krise aufgestellt? Eine Analyse im Mittelstandskompass in Zusammenarbeit des Instituts für Wirtschaft Köln und der Steuerberatungsgruppe ETL kommt zu einem alarmierenden Ergebnis. Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen sollten langfristig in die Digitalisierung investieren, damit ihre Geschäftsmodelle die Coronakrise überstehen können.

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