Ich gebe es zu – ich habe mich in die Cleatype-Variante von Calibri ein wenig verschossen. Die Schrift sieht einfach auf Windows-Oberflächen wunderbar aus. Besser als Arial, besser als Verdana, besser als sonstige bisherigen Erzeugnisse der Micosoft-Betriebssysteme und Office-Pakete. Ich bitte meinen leichten Anflug von Blasphemie zu entschuldigen, aber trotz einiger Kritik zum Relaunch von MikeSchnoor.com bleibt die Schriftart als Schriftstandard im CSS-Stylesheet von diesem Blog bestehen.

Wer sich Sorgen wegen Augenkrebs macht, darf gerne in dem kleinen Eintrag herausfinden, wie man Cleartype im Windows-System aktiviert und die kantigen Darstellungen der Schriften auf in lesbare Passagen verwandelt. Ein wenig Spaß muss es schon geben – daher kann ich kurzerhand nicht auf Mac bzw. Linux&Co. Rücksicht nehmen – da hat Calibri ja auch nichts verloren, oder?

Feedleser aufgepasst – jetzt sollte man hier klicken! Das ist es – das neue Layout nach einer grundlegenden Bereinigung des Quellcodes vom WordPress-Theme. Gleich eine Frage an meine Leser: Wie findet ihr das neue Theme in der live-geschalteten Variante?

Ich brauchte sehr dringend etwas Veränderung. Nein, dies ist keine Veränderung im Sinne eines Abschieds der zwischenmenschlichen Kommunikation. Die Umgebung des täglichen (ahem…) Schreibens als Selbstreflektion des berüchtigten Seelenstriptease mit Coming-Out – also dem täglichen Bloggen – musste verändert werden. Daher entschied ich mich alles neu zu gestalten. Die alten Inhalte bleiben bestehen und ich verspreche auch ein wenig mehr Schreibaktivität. Das bin ich mir selbst und meinen Lesern schuldig. So sei es – ihr seht das neue Blog Layout mit viel Schweiß und Einsatz über die vergangenen Tage in kleiner mühevoller Fleißarbeit nach dem Arbeitsalltag und dem Familienleben erstellt.

Natürlich werden einige Dinge noch nachträglich ergänzt – hier ein kleiner Vorgeschmack:

  • Ich muss die Magazin-Funktion implementieren – leider habe ich es nicht geschafft, das die Magazin-Funktion reibungslos umzusetzen. Als sich die Fehler- und Logikprobleme häuften, habe ich es kurzerhand abgestellt. Dann lieber mit dem Layout in der altbewährten Form starten, als dass man sich quälen muss.
  • Finetuning im CSS muss noch erfolgen, da auf dem MS IE 5 ein weißer Querbalken zwischen den Header und Content Boxen liegt. Eine ganz üble Sache, aber wer außer mir hat den MS IE 5 eigentlich noch – mit Ausnahme zu Testzwecken?
  • Für ein wenig Abwechslung im Header sorgt noch ein regelmäßig aktualisiertes Foto. Die dafür erforderliche Funktion habe ich schlichtweg weggelassen. Den Rest im Sinne einer Aktualisierung im Header erledigt die selbstgebastelte Twitter-Integration – sogar mit Cache und Timeout.
  • Eventuell wird in der Sidebar etwas mehr auf Farben gesetzt, anstatt monotone Inhalte in Weiß bzw. Dunkelgrau anzubieten.
  • Eine „Print“-Funktion wird mit einem eigenen CSS-Stylesheet ebenfalls nachgelegt. Mich hat es immer wieder gestört, dass Blogs eine „unter aller Sau“ Druckfunktion bzw. Druckfähigkeit besitzen. Es geht dabei eher weniger um die Konvertierung der digitalen Daten auf old-school Papier, sondern das Erstellen von PDFs über die Druckfunktion.
  • Das Theme soll in einer abgespeckten Variante zum Download angeboten werden – insbesondere wird hier nicht die Werbung von mir als Platzhalter gegen die Langeweile eingeblendet, sondern auf Widgets für die Sidebar gesetzt – wer Widgets mag, soll damit seinen Spaß haben – ich persönlich bin Hardcoder und verzichte auf vorgefertigte Widget-Lösungen, aber dahin geht ja bekanntlich der Trend.
  • Optional werde ich das Blog mit einer Flickr-Integration erweitern. Vor knapp zwei bis drei Jahren hatte ich meinen Flickr-Account mit einem Gallerieplugin für WordPress eingebunden, jedoch hatte ich mit dem damaligen „freien“ Benutzerkonto nie richtig Spaß gehabt. Jetzt habe ich mir einen Pro-Account geholt und diesen mit alten Fotos bestückt… weiteres folgt.
  • Für informationsgeile Zeitgenossen kommt auch ein lustiger Pressebereich – über mich, über mich, über mich – eine sehr spezielle Informationsseite rund um das, was man nicht bereits vom hauseigenen XING-Profil kennt.
  • Die Kategorien müssen noch bereinigt werden. Alte, irrelevante, überflüssige, redundante, absolut hinfällige Bezeichnungen sind die Überbleibsel aus knapp fünf Jahren bloggen! Oben sieht man bereits, dass ich auf „Blogkultur, Marketing, Medien, Public Relations, Web 2.0“ setze. Einige kleine Kategorien wie das „Familienleben“ werde ich immer wieder einsetzen, aber „E Commerce“ oder „Gametime“? Das ist hier überhaupt nicht das Thema mehr!

So das war’s. Ab in die Heia und viel Schlafen. Ich freue mich auf euer Feedback! Ich hoffe, dass das Blog mit allen Funktionen nahezu einwandfrei dargestellt wird. Ich muss nur bei Twitter darauf achten, nicht zu lange Wortkonstruktionen zu schreiben, die das Layout hier im Blog sprengen können… :)

Gut Ding will Weile haben. Nach Jahren wird in einem der deutschen Vorzeige-Zeitschriftentitel über Blogger auf mehreren Seiten geschrieben. Nicht über den Internet-Artikel, sondern direkt durch den Kauf der Zeitschrift stieß ich auf das jüngste Machwerk unserer deutschen Medienlandschaft. Es hat mich jedoch nicht überzeugt. Anstatt sich mit der Veränderung der Medienlandschaft auseinander zu setzen, wird vielmehr der Blogger als individualistisches Ego dargestellt. Was in den USA aufgrund einer unerträglich genialen Auffasungsmentalität der digitalen Bohéme funktioniert, ist und bleibt ein Problem der Blogkultur in Deutschland.

Wir schaffen es in unseren Breiten nicht, über den Tellerrand zu blicken und unsere medialen Momentaufnahmen in stilistische Ergüsse zu wandeln. Insbesondere die Banalisierung der Inhalte ist ein deutsches Phänomen, was sich die amerikanische Blogosphäre bisher auf ihrem Erfolgskurs nicht angetan hat. Die Meinungsfreiheit ist drüben einfach höher geschätzt und hier nur bei Bedrängnis ein Leuchtturm im düsteren Fahrwasser. Kein Wunder also, wenn hier kein Schwein die Blogs verfolgt – mit Ausnahme von Bloggern, Journalisten und medienaffinen Denkern. Wir haben keine Nicht-Geeky und Nicht-Bloggy Leser, die regelmäßig tagtäglich durch einen Blogger auf dem Laufenden gehalten werden wollen. Nur unsereins beflügelt sich selbst durch den Exzess der Blogkultur.

Erst kürzlich stellte ich fremden Menschen in der U-Bahn die Frage nach dem Bildblog. Keiner kannte es. Spreeblick? Fehlanzeige. Spiegelfechter – wäre das eine neue Sportart? Der Vollständigkeit halber: Robert Basic kannte auch niemand – mich selbst konnte auch keiner so richtig zuordnen. Was den deutschen Blogs fehlt sind nicht eigene Themen, politische Eskapaden oder verschärfte Meinungsbildung und journalistische Recherche, sondern nur eines: Die Leser müssen her!

Und solange sich die deutschen Onlinenutzer nicht um die durchaus persönlichen Belange ihrer Mitmenschen über Weblogs annehmen, wird auch nicht viel passieren, als dass ein paar tausend Leser (gemessen an Unique Usern im Monat) durch die Blogosphäre rauschen. Meine Mutter, meine Tante, meine Großmutter, meine Cousine, mein Cousin – zwar sind einige davon nicht im Internet, aber selbst diejenigen, die sich im Netz tummeln, nutzen doch eher StudiVZ anstatt sich mit Blogs zu beschäftigen.

Nachtrag vom 22. Juli 2008: Der Ehre halber muss ich nach Lesen dieses Artikels von Olaf festhalten, dass meine Ehefrau natürlich hochgradig netzaffin ist. Außerdem hat meine Tochter schon eine eigene Domain. Einige weitere Leseperlen möchte ich natürlich zum SPIEGEL-Thema auch verlinken: Lukas Heinser, Sven Keßen, Erich Kubitz, Jens Berger oder Besim Karadeniz – um nur einige Beispiele zu nennen. :)

Seit einiger Zeit erhalte ich Newsletter auf meine „Spam-Catch-All“ E-Mail Adresse, die ich üblicherweise nur in persönlichen Kommentaren auf Weblogs hinterlasse oder zur Registrierung von Benutzerkonten in diversen Webdienstleistern. Niemand kennt diese Adresse, ich habe sie nie zur freien „Schick‘ mir mal ’ne Mail“-Nutzung freigestellt. Ich wundere mich insbesondere über diese Anbieter – laut Angabe des aktuellen Newsletters – und frage mich, woher denn meine E-Mail Adresse für den Newsletter stammt, ohne dass ich jemals eingewilligt hatte, diese Form der „Raucher-News“ zu erhalten:

  • Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH ist eingetragen im Handelsregister des AG Hamburg unter HRB 5153, und hat ihren Sitz in Max-Born-Strasse 4, 22761 Hamburg
  • Imperial Tobacco Holdings International B.V. Niederlassung Deutschland ist eingetragen im Handelsregister des AG Hamburg unter HRB 95421 und hat ihren Sitz in Max-Born-Strasse 4, 22761 Hamburg.

Generell interessiert mich der Newsletter für Raucher überhaupt nicht. Rauchen und Passiv-Rauchen ist sowieso ein gesellschaftliches Ärgernis. Auch die leicht süffige Propagandamission, in der die Zigarettenindustrie per E-Mail versucht, gegen Nichtraucher mobil zu machen und dem jüngst dieses Jahr in Kraft getretenen „Anti-Raucher-Gesetz“ Paroli zu bieten, wirkt absolut störend auf das seelische Wohlbefinden meiner E-Mail Box, die wirklich nur für SPAM oder Registrierungsmails gedacht ist. Geht doch dahin, wo der Tabak wächst! Aber ich befürchte, dass sich hierfür auch niemand interessieren wird – ist ja nur ein Blogger, der sich aufregt. Oder? :)

Schnell schnell schnell! Weblogs sind wichtig und müssen sicher sein. Auch neue Features verträgt die Community. Ganz brandaktuell für heute gibt es die Updategefahr für WordPress: Tyner alias WordPress 2.6 ist zum Download auf der offiziellen WordPress-Seite erhältlich. Wer darauf steht, kann nachträgliche Änderungen an den Texten ähnlich des Wiki-Prinzips (vgl. Wikipedia) verfolgen. Außerdem ist die „Press this“ Bookmarklet-Funktion einsatzreif. Weitere Details gibt es natürlich in der Auflistung – der Bequemlichkeit halber hier hineinkopiert:

  • Word count! Never guess how many words are in your post anymore.
  • Image captions, so you can add sweet captions like Political Ticker does under your images.
  • Bulk management of plugins.
  • A completely revamped image control to allow for easier inserting, floating, and resizing. It’s now fully integrated with the WYSIWYG.
  • Drag-and-drop reordering of Galleries.
  • Plugin update notification bubble.
  • Customizable default avatars.
  • You can now upload media when in full-screen mode.
  • Remote publishing via XML-RPC and APP is now secure (off) by default, but you can turn it on easily through the options screen.
  • Full SSL support in the core, and the ability to force SSL for security.
  • You can now have many thousands of pages or categories with no interface issues.
  • Ability to move your wp-config file and wp-content directories to a custom location, for “clean” SVN checkouts.
  • Select a range of checkboxes with “shift-click.”
  • You can toggle between the Flash uploader and the classic one.
  • A number of proactive security enhancements, including cookies and database interactions.
  • Stronger better faster versions of TinyMCE, jQuery, and jQuery UI.
  • Version 2.6 fixes approximately 194 bugs.

Wer jetzt updaten möchte – haut rein. Dennoch sollte man alles in Ruhe angehen und den Updateprozess nicht überhastet angehen, sondern alles schön brav koordinieren. :)

Ich lasse die Katze aus dem Sack. Bereits gestern durfte Ibo sein neues Bloglayout vorstellen – und da möchte ich nicht hinterher hinken. Der folgende Designentwurf stellt das neue Layout für den MikeSchnoor.com dar. Auf die Meinung meiner Leser/innen bin ich natürlich sehr gespannt. Ich hoffe, dass ich das neue Theme in den Abendstunden des Wochenendes erstellen kann und insbesondere die Funktionalität des Magazin-Styles mit meinen WordPress- und PHP-Kenntnissen zum Einsatz bekomme. Zwei volle Abende mit etwas Rotwein und der Hilfe meiner beratenden Ehefrau brachten dieses Ergebnis zu Stande.


Wie ich bereits vor einigen Wochen ankündigen durfte, beflügelt mich die Idee vom Magazin-Style sehr. Das Layout zeigt dabei nur die Startseite sowie die Ansicht auf die Kategorien. Die Leseansicht für jeden Blogartikel wird einen in der Höhe schlankeren Header besitzen, eine mobile Version des Blogs plane ich ebenfalls. Wichtig ist meiner Meinung nach die klare Aufteilung in Content, Funktionalität (Sidebar in Grau) sowie einem Kooperations-Werbe-Bereich (Sidebar in weiß). Die selbstgeschossenen Fotos im Header werden im noch zu definierenden zeitlichen Wechsel automatisch ausgetauscht. Texte in diesem Entwurf sind entweder billig kopiert oder dummyhaft eingesetzt. Auch ist das Microblogging mit Twitter mir mittlerweile sehr wichtig. Daher auch die sehr intensive Integration im Headerbereich. Auch ich plane ebenfalls wie Ibo, daraus eine (vielleicht abgespeckte) Variante zu erstellen, die ich unter einer CC-Lizenz veröffentliche – sofern die eingesetzten Plugins und WordPress selbst diese Lizenzen unterstützen – schaun wir mal. Was denkt ihr vom bald kommenden Relaunch von mikeschnoor.com ? Ich freue mich auf euer Feedback!

Irgendwann arbeitet man ein seinen eigenen kleinen Projekten, doch die Zeit fehlt und man fühlt sich wie ein durchlöcherter Käse. Die letzten Tage wurden von beruflich getriebenem, arbeitsintensivem Aktionismus sowie durch die Erkältung der Tochter verbraucht. Das Zeitmanagement ist sehr stark auf alles andere als das Bloggen fokussiert. Außerdem gibt es die Fußball Europameisterschaft 2008, in der Deutschland gemeinsam mit Spanien im Finale ist. Das Wochenende wird sehr spannend und aufregend – und hoffentlich kann ich dann kurz vor dem Spiel einen neuen MikeSchnoor.com präsentieren. Aufgepasst, Weltöffentlichkeit – da kommt was!

Besonders zu internationalen Meisterschaften freut sich der deutsche Bürger über seine Nationalhymne und die Flagge des Landes. Man darf endlich Farbe bekennen. Schwarz, Rot, Gold – in der richtigen Reihenfolge ergibt das einen Sinn. Nur für die ARD nicht. Dort wurde ein peinlicher Fehler aufgedeckt, als in den Tagesthemen über das bevorstehende Halbfinalspiel zwischen Deutschland und der Türkei berichtet wurde.

Rot, Schwarz, Gold? Anstatt zuzugeben, dass der Fehler peinlich ist, und dafür einzustehen, entschied man sich stattdessen auf das Vertuschen. Die Medien merken es, die Blogger merken es sowieso natürlich nach wenigen Minuten, und die ARD steht da wie ein begossener Pudel im Rampenlicht. Immerhin unterlieft dem Nachrichtensprecher Tom Buhrow kein Fehler, sondern nur dem verantwortlichen Bildredakteur. Aufgrund der unangenehmen Peinlichkeit erspare ich mir den dokumentarischen Screenshot des Fernsehbildes – den gibt es ja ohne weiteres im Netz zu finden.

Da muss etwas neues her. Seit knapp 4,5 Jahren existiert dieses Blog und bot immer wieder Anlass zur Freude, zur Kritik, zur Schmach, zum Kommentieren und weiß der Geier noch alles. Auf 2337 Blogeinträge folgten 6621 Kommentare, ich vergab insgesamt 3335 verschiedene Tags. In den letzten Wochen stellte ich wieder einmal fest, dass mir vor allem eines beim MikeSchnoor.com gegen den Strich geht: Es ist und bleibt das Layout. Ich mag es nicht mehr.

Es ist Schluss – Ende – aus und vorbei? Nein, ich muss einfach dieses Layout auf Vordermann bringen, damit es mir in meinem eigenen Blog auch Spaß bringt zu bloggen. Lange habe ich über den „Magazin-Style“ nachgedacht, lange habe ich feststellen dürfen, dass mir privat einfach die Zeit dazu fehlt. Es ist nicht die Zeit zum Bloggen, sondern die Tatsache, dass ich beim Layouten mehrere Entwürfe über die Kante kippe und einfach von vorne anfange.

Kurzum: Ich will ein neues Magazin-Layout für das Blog aufsetzen, dazu muss ich es designen und (oh Freude) noch als WordPress Theme zusammenstellen. Mit Kind und Kegel fühlt man sich dabei doch überfordert, da man nach getaner Arbeit im Büro sich auf die Familie freut – genauso am Wochenende die Stunden mit ihnen verbringen will. Wann soll ich bitte schön mal ein Blog mit solch einer Komplexität updaten? Naja, das wird schon. Ich pack das. Vielleicht versprühe ich damit auch wieder ein wenig gewonnene Energie und Blogkultur. Ich hoffe, die Leser hier halten noch ein wenig durch – und wer das neueste von mir erleben möchte, kann sich gerne bei Twitter einklinken. Aber Achtung: Meine Frau hat auch den Zugang zu meinem Twitteraccount, da ich zu faul bin, den auf dem iPod Touch zu deaktivieren. :)

Es hat lange gedauert. Bis vor wenigen Minuten hielt ich meine eigene Variante von WordPress 2.3.3 auf MikeSchnoor.com am Leben. Der Exitus musste kommen, und ich freue mich auf die segensreiche Zeit mit WordPress 2.5.1 – schneller, schöner, neuer, besser?

Ganz ehrlich – es geht so. Ich bin mit dem Admin-Interface absolut unzufrieden, doch zum Glück erspähte ich bei Frank den Hinweis auf die Plugin-Erweiterung vom Admin-Interface. Jetzt sieht alles besser aus, ein wenig bequemer und komfortabler als die für 800×600 Pixel getrimmte originale WordPress 2.5.1 Darstellung. Warum muss man sich in Zeiten von 24″ Bildschirmen noch mit solchen altbackenen Traditionen abfinden? :)