Ist Bilderklau leicht gemacht, wenn man seine eigens erstellten Bilder und Fotografien im Internet auf z.B. der eigenen Webseite, im Blog oder auf Bildersharing Dienstleistern platziert? Vom Prinzip her ist es einfach, aber im Endeffekt lässt sich sagen: Ganz und gar nicht – Bilderklau bleibt schwierig und hat auch manchmal (ungeahnte) Folgen mit dem Urheberrecht, sobald sich der Fotograf oder der Lizenzinhaber zu Wort meldet.
Gerade in den vergangenen Tagen gab es viel Wirbel um Bulls Pressedienst, aber auch ein Blogautor wie Don Alphonso hat so seine kleinen Probleme damit. Zuerst tauchen einige Spuren und Hinweise in den Kommentaren auf, dann stellt man fest, dass das eigene Bild geklaut und in einer unschönen Art verwendet wurde. Der Don schreibt deshalb eine schöne Rechnung, in der es sich zum Glück nicht um mehrere Tausend Euro, sondern doch nur 250 Tacken für sein Bild dreht. Nur was sich daraus entwickelt, ist wieder einmal ein schöner PR-Gau für die Berliner PR-Agentur Johanssen + Kretschmer… man darf also gespannt sein!
Abschließend noch zwei schöne Beispiele, was man machen sollte, um seine eigenen Bilder auf einfache Art und Weise zu schützen.
1. Der Dreiste Dieb
Dem Besitzer der Bilder bietet sich von vorn herein die Möglichkeit, die Daten vor dem sogenannten „Hotlinking“ oder „aus Google Images runterladen“ zu schützen, in dem in die .htaccess Datei auf dem Server beispielsweise folgender Code eingefügt wird:
RewriteEngine on
RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^$
RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^http://(www\.)?mikeschnoor.com/.*$ [NC]
RewriteRule \.(gif|png|jpg)$ - [F]
So wird keines Bilder von anderen Servern verwendet – man kann auch alternativ eine „Weiterleitung“ auf ein Bild („>wie dieses hier) verwenden:
RewriteRule \.(gif|png|jpg)$ /wp-images/bilderklau.jpeg [L]
Vor einem direkten Download auf das Bild, was der dreiste Dieb in diesem Fall tuen sollte, schützt es aber nicht. Es dient nur dazu, um den eigenen Server vom Traffic zu entlasten, und kleinen „Scriptkiddies“ den Gar auszumachen.
2. Geschicktes Branding
Für wirklich hochauflösendes Bildmaterial, was ein Fotograf zwar gerne zur Verfügung stellen möchte, aber aus Sicherheitsbedenken nicht unbedingt auf jeden Bilderdienst hochladen mag, gibt es das Branding. Das Bild wird hierbei mit einem kleinen Zusatz wie einem „digitalen Wasserzeichen“ oder einfach einem gut sichtbaren Schriftzug dargestellt. Für die Weiterverwendung ist es dann meistens weniger sinnvoll, ein mit Schriftzug verunstaltetes Bild zu nutzen. Dennoch gibt es hierbei immer wieder Methoden, um auch das digitale Wasserzeichen oder das Schriftzug-Branding zu entfernen. Das kostet aber Zeit und Geld – und ein „otto-normal User“ wird sicherlich nicht daran interessiert sein, das Bild so stark zu bearbeiten, dass dieses Branding komplett wegfällt.
Wer sonst noch Tipps und Tricks hat, um die eigenen Bilder zu schützen – immer her damit in die Kommentare. ;)
Ostereier und Osterleckereien
LebenOstervorbereitung
LebenIn wenigen Minuten geht es bei uns los: Wir werden auf unserem Dachboden die „Überreste“ des letzten Osterfestes suchen und hoffentlich die Farbtabletten finden. Wenn dann alles gut geht, werden wir unsere Eier färben, die Wohnung ein wenig osterlich herrichten, und so für einige kostbare Stunden beschäftigt sein.
Das gute daran ist, dass Katharina mir versprochen hatte, mir nicht mehr „auf die Nerven“ zu gehen – sprich: Sie lässt mich heute Nachmittag meinen Interessen voll und ganz nachgehen, und wird sich auf der Couch mit einem Buch oder der Glotze beschäftigen ;)
Cocktail: Sunrise
LebenDie Kreation des Abends geht auf Kosten von unserem lieben Kommilitonen Torben, der unter Aufbringung seiner sämtlichen Kräfte einen schönen Cocktail an unserer Bar kredenzt hat.
Rezept für drei Cocktails:
10cl Vodka
8cl Bols Red Orange Bitter
12cl Maracujasaft
8cl Grapefruitsaft
6cl Grenadine
Saft einer frischen Zitrone
4cl Orangensaft
Bis auf den Orangensaft und Grenadine werden alle Zutaten mit Crushed Ice im Shaker gemixt. Die Gläser werden zu ca. 1/3 mit Crushed Ice gefüllt, bevor sie auf ca. 3/4 mit dem Cocktail aufgefüllt werden. Den Grenadine und den O-Saft jeweils anteilig vorsichtig nacheinander in das Glas geben – fertig!
Bilderklau leicht gemacht?
DesignIst Bilderklau leicht gemacht, wenn man seine eigens erstellten Bilder und Fotografien im Internet auf z.B. der eigenen Webseite, im Blog oder auf Bildersharing Dienstleistern platziert? Vom Prinzip her ist es einfach, aber im Endeffekt lässt sich sagen: Ganz und gar nicht – Bilderklau bleibt schwierig und hat auch manchmal (ungeahnte) Folgen mit dem Urheberrecht, sobald sich der Fotograf oder der Lizenzinhaber zu Wort meldet.
Gerade in den vergangenen Tagen gab es viel Wirbel um Bulls Pressedienst, aber auch ein Blogautor wie Don Alphonso hat so seine kleinen Probleme damit. Zuerst tauchen einige Spuren und Hinweise in den Kommentaren auf, dann stellt man fest, dass das eigene Bild geklaut und in einer unschönen Art verwendet wurde. Der Don schreibt deshalb eine schöne Rechnung, in der es sich zum Glück nicht um mehrere Tausend Euro, sondern doch nur 250 Tacken für sein Bild dreht. Nur was sich daraus entwickelt, ist wieder einmal ein schöner PR-Gau für die Berliner PR-Agentur Johanssen + Kretschmer… man darf also gespannt sein!
Abschließend noch zwei schöne Beispiele, was man machen sollte, um seine eigenen Bilder auf einfache Art und Weise zu schützen.
1. Der Dreiste Dieb
Dem Besitzer der Bilder bietet sich von vorn herein die Möglichkeit, die Daten vor dem sogenannten „Hotlinking“ oder „aus Google Images runterladen“ zu schützen, in dem in die .htaccess Datei auf dem Server beispielsweise folgender Code eingefügt wird:
RewriteEngine onRewriteCond %{HTTP_REFERER} !^$
RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^http://(www\.)?mikeschnoor.com/.*$ [NC]
RewriteRule \.(gif|png|jpg)$ - [F]
So wird keines Bilder von anderen Servern verwendet – man kann auch alternativ eine „Weiterleitung“ auf ein Bild („>wie dieses hier) verwenden:
RewriteRule \.(gif|png|jpg)$ /wp-images/bilderklau.jpeg [L]Vor einem direkten Download auf das Bild, was der dreiste Dieb in diesem Fall tuen sollte, schützt es aber nicht. Es dient nur dazu, um den eigenen Server vom Traffic zu entlasten, und kleinen „Scriptkiddies“ den Gar auszumachen.
2. Geschicktes Branding
Für wirklich hochauflösendes Bildmaterial, was ein Fotograf zwar gerne zur Verfügung stellen möchte, aber aus Sicherheitsbedenken nicht unbedingt auf jeden Bilderdienst hochladen mag, gibt es das Branding. Das Bild wird hierbei mit einem kleinen Zusatz wie einem „digitalen Wasserzeichen“ oder einfach einem gut sichtbaren Schriftzug dargestellt. Für die Weiterverwendung ist es dann meistens weniger sinnvoll, ein mit Schriftzug verunstaltetes Bild zu nutzen. Dennoch gibt es hierbei immer wieder Methoden, um auch das digitale Wasserzeichen oder das Schriftzug-Branding zu entfernen. Das kostet aber Zeit und Geld – und ein „otto-normal User“ wird sicherlich nicht daran interessiert sein, das Bild so stark zu bearbeiten, dass dieses Branding komplett wegfällt.
Wer sonst noch Tipps und Tricks hat, um die eigenen Bilder zu schützen – immer her damit in die Kommentare. ;)
Deutscher Überwachungsstaat?
KuriosesSind unsere kleinen Freunde, die sich auf unserer Couch lümmeln, etwa von Anbeginn der Zeit ein Gefahrenherd? Waren sie nicht schon damals suspekt, indem ihre vermeintlich warmen Knopfaugen nur leuchteten, weil der High-Tech Teddybär näher heranzoomte, um unser Verhalten und insbesondere unsere geheimen Passwörter und PIN Nummern auszuspionieren?
Zugegeben, der deutsche Staat setzt natürlich nicht diese Teddies ein, aber gewisse kriminelle Subjekte scheuen nicht vor dem Einsatz. Ich glaube, dass besonders ältere Mitbürger mit den niedlichen Stofftierchen geködert werden – oder die Spy-Teddies werden gezielt an Kinder verschenkt, damit man einen leichten Zugang ins Elternhaus erhält. Pfui! [via Minga]
Next 10 Blogs
Blogkultur, Events, MarketingIch bin gespannt, was dabei für uns rauskommt. Ob wir auch gleich zwei Einladungen erhalten? Schließlich sind Katharina und ich ein eingespieltes Team. Und nebenbei ist das Banner der Webseite ideal dafür, eigene Werbemaßnahmen zu erstellen! ;)
Nachtrag: Was mir eben noch beim durchlesen der Teilnehmerliste auffiel: Die Next 10 Blogs Webseite nutzt direkt Movable Type als Content Management System. Ganz schön bloggisch!
Nike Spam
Blogkultur, SpamIrgendwie ist es schon ekelig, dass mit dem Nike-Video ein verdeckter Spam entsteht… Da hätte man sich von Nike lieber direkt mit dem Thema „WM“ auseinandersetzen sollen und offizielle Statements machen müssen. Aber ganz bestimmt nicht dann, wenn Nike als Unternehmen ja noch nicht einmal im Artikel erwähnenswert war. Nur weil ich irgendwo ein Sponsor bin, muss ich mich ja nicht so offensichtlich dämlich anstellen. Und die ganze schöne dreckige Wahrheit liest man leider nicht bei mir, sondern bei Thomas Knüwer.
Meerschweinchen Mittwoch: Schlafengehen
LebenZeit für unsere kleine Kolumne der besonderen Art. Heute ist Mittwoch, und das bedeutet „Meerschweinchen Mittwoch“. Daher sagen wir nach einem anstrengenden Tag im Käfig zwischen Heu, Karotten und sonstigem Knabberkram mal endlich „Gute Nacht, Twinky!“
Twinky freut sich einen Keks auf unserer Couch in Mitten unserer Schmusedecke. Aber gleich ist es soweit! Bettzeit! Getreu der Vodafone-Werbung kann man nur eines noch abschließend behaupten: Make the most of now… Meerschweinchen!
Cocktail: Sidekick
LebenMan nehme einen späteren Abend gespickt mit Müdigkeit und einem lausigen Fernsehprogramm… und kombiniere – richtig, man mixe lieber einen Cocktail. Das ist ein schönerer Abschluß zum Abend als sich von den mittlerweile trostlosen Medien zumüllen zu lassen!
4cl Tequilla
2cl Vodka
2cl Rum (braun)
1cl Bananenlikör
1cl Blue Curacao
1cl Cranberry Saft
6cl Maracujasaft
4cl Orangensaft
Den Tequilla, Vodka und Rum zusammen mit Crushed Ice und dem Maracujasaft in ein großes Highball Cocktailglas geben. Danach im „Merzedesstern Prinzip“ den Bananenlikör, Blue Curacao und Cranberry Juice vorsichtig in eine Ecke des Glases geben. Zum Abschluß den Orangensaft ebenfalls vorsichtig über alles andere geben – fertig!
Bilderwerkstatt zum Web 2.0
DesignSchön ist, dass nahezu jeder Screenshot auch einen entsprechenden Link zur Quelle hat, und in der Zoom-Funktion entsprechend akzeptabel für den „ersten Eindruck“ ist. Zur Zeit kenne ich den wahren Autor hinter dem Benutzernamen „web20“ zwar nicht, jedoch sehe ich ein gewissen Anreiz darin, öfters vorbei zu schauen. Ich glaube, dass gerade durch die zahlreichen Screenshots jeder Webdesigner entsprechende Anregungen finden kann.