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Oder machen wir etwas anderes, das doch wirklich viel besser ist als die Shows aus der großen „Box“ im Wohnzimmer? Ein solches Engagement finde ich bestrebenswert. Vielleicht werden wir in Zukunft auch ein paar weitere Einsätze von dieser Qualität mit Frank Victor von Aspen sehen können…

… aber vorerst kann man sich auch mit diesem oder diesem Video begnügen. Das ist absolut heiße Waren – grenzt ja schon fast an Viral Marketing was ich hier schreibe. Schaut’s euch an, denn der Typ ist cool und wahnsinnig gut! ;)

Ich traute meinen Augen und Ohren kaum als ich nach dem Klavierspiel auf folgendes Video stoß:

Das Fanherz von damals schlägt immer lauter und höher bei mir! ;)

Das Video sollte sich jeder Fan vom guten alten SCUMM Spiel von LucasArts anschauen, denn W3SP gibt auf dem Piano ordentlich Stoff und verschönert so den Abend.

So wird es gemacht wie von Nicole da Silva! Mehr dazu brauche ich auch nicht sagen, außer das aktuelle Video der guten Dame per Mundpropaganda (also Blogpropaganda) zu verlinken!

Mehr zu ihrer Abrechnung mit der Musikindustrie, insbesondere den Plattenfirmen, gibt es bei ihr selbst zu lesen. [via Sevenload]

Die Geschichte von René finde ich unglaublich traurig. Es ist schade, dass René nicht mehr seine gute Sammlung von MP3 Links zum Download anbieten darf, zumal er ja auch nur darauf verlinkt hat. Abgemahnt zu werden ist ja für Deutschland mittlerweile an der Tagesordnung, aber für soetwas wie das Setzen eines Links ist mehr oder minder kindisch und zeugt von mangelndem Verständnis für das Medium Internet. Was sich die Musikindustrie mit uns allen, die gute Musik schätzen und loben, anzustellen versucht ist eine grobe Frechheit. Nein, es ist eine Feigheit und unwürdige Perversion von einem durch schleichendes Marktversagen geprägten Schleimpropfen namens Musikindustrie. Daher unterstütze ich auch den offenen Brief von Johnny, der sich keinesfalls an den Schleimpropfen richtet, sondern an alle Musiker und kreativen Köpfe, die leider immer noch der Musikindustrie ein Produkt liefern. Das ist die richtige Reaktion.

Morgens, gegen 10:00 Uhr in Deutschland. Wichtiger Anruf bei unserem Hosting Provider Host Europe. Hilfe! Wie lösche ich ein Verzeichnis? Diese blöde Script von der gallery2 hat bei mir unter dem Eintrag „nobody-nobody“ sein verrücktes User-Group Verhältnis erstellt. Hilfe! Das muss weg, und ich bin nicht berechtigt dazu.

Die beruhigende Maßnahme von Host Europe ist es, zur Überbrückung der Wartezeit eine schöne Melodie einzuspielen – heute war es Tom Jones mit „It’s not Unusual…„. Als Song für die Warteschleife passt der Titel wie die Faust auf’s Auge… hehe!

Nebenbei, man kann als Host Europe Kunde in der KIS unter Administration > Webhosting > (Webpack Auswählen) beim Punkt „Dateiverwaltung“ sogar mit Root-Rechten ein Verzeichnis löschen. Das hilft für’s eigene Karma! ;)

Ich persönlich war ja noch nie ein großer Fan von Starbucks aufgrund des schlechten Angebots und der überteuerten Preise…aber ein Angleich an Fastfood-Ketten und eine Expansion in Richtung Hollywood und Büchermarkt ist auch nicht gerade beruhigend. Soll ich meine Realitätsflucht etwa in Zukunft auch noch mit meiner „Koffeinsucht“ verbinden?

Will ich das überhaupt? Mmh…aber immerhin bekomme ich zukünftig auch DVD’s und Musik mit Kaffee kombiniert… hat ja auch was, aber dafür muss ich dann auch den entsprechenden Preis dafür zahlen. Aber alles hat ja bekanntlich seinen Preis, aber andererseits sollte wohl jeder das tun, was er am Besten kann und das wäre im Falle von Starbucks weiterhin Kaffee zu kochen :)

[via SpOn]

Morgen Kinder wird’s was geben, morgen werden wir uns freu’n… denn wir Freunde werden’s saugen – wieder mal ein Filmelein.“ Ungefähr so könnte der Tonus der kleinen und großen Raubkopierer lauten, denn unser Landgericht Flensburg entschied, dass die geschädigten Unternehmen der Musik- und Filmbranche ihre rechtliche Grundlage verlieren. Der ebenfalls lokal in Flensburg ansässige Telekommunikationsdienstleister Versatel gewann den Streit um die Speicherung der Daten der Tauschbörsen-Nutzer für sich und ist somit nicht verpflichtet, diese Vorratsdatenspeicherung durchzuführen.

«Das Urteil hat den Charakter eines Präzedenzfalls», sagte Versatel-Anwalt Ernst Georg Berger der Zeitung «Die Welt». Auch andere Internet-Zugangsanbieter würden sich künftig jetzt nicht mehr von den geschädigten Unternehmen unter Druck setzen lassen.

Jedoch hat nach diesem kurzen Aufatmen der Szene dieses Weihnachtsgeschenk einen schalen Charakter: Im kommenden Jahr 2006 soll die Bundesregierung ein Gesetz zur Pflicht einer sechsmonatigen Datenspeicherung herausbringen. Damit freut sich wohl wiederum die Lobby rund um die Rootkitkonzerne und Superstarsänger… es lebe das Original! [via Netzeitung]

Mercedes Benz released a new version of their Mixed Tape – download it now. Its as nifty as the old one. Nevertheless there’s been some controversy in the Blogosphere concerning the company and their attempts to put some entertainment to the online community – sadly I don’t find the feed which had some input on this issue. Anyone else?