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Digitalisierung zählt zu den essenziellen Maßnahmen, um das eigene Unternehmen aus der Krise zu führen. Unternehmerinnen und Unternehmer erhoffen sich dadurch Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteile. Dennoch erfordert die Digitalisierung ein Mindestmaß an Eigeninvestment, um die Voraussetzungen für den Veränderungsprozess zu schaffen. Unternehmen sollten am Anfang des Digitalisierungsvorhabens sowohl ein digitales Mindset als auch eine individuelle Digitalstrategie erarbeiten, bevor die Digitale Transformation beginnen kann.

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Vor einigen Tagen schrieb ich noch ein paar Gedanken zum Thema des möglichen Verkaufs von Twitter. Jede Finanzierung bedeutet über kurz oder lang der Weg zur Monetarisierung des Geschäftsmodells. Bisher war der Dienst für jeden umsonst, doch jetzt berichtet Brand Republic über die wahre Methode, wie Twitter seinen Dienst monetarisieren möchte.

Co-founder Biz Stone told Marketing: ‚We are noticing more companies using Twitter and individuals following them. We can identify ways to make this experience even more valuable and charge for commercial accounts.‘ He would not be drawn on the level of charges.

Sorry Biz, aber die Idee ist grundsätzlich interessant, aber in der Durchführung kaum realisierbar. Monetarisierung hin oder her, die Nutzung von Twitter für Unternehmen ist insbesondere für die Kommunikation in Marketing und Public Relations essentiell geworden. Microblogging ist hip und trendy, der Hype schlechthin. Professionals der ganzen Welt setzen auf Microblogging mit Twitter und mischen dabei unwillkürlich das unternehmerische und professionelle mit dem persönlichen Inhalt.

Da stellt sich doch die Frage: Wieso wollt ihr die Nutzung von Twitter für offizielle Accounts von Unternehmen nicht mehr kostenlos anbieten? Wie unterscheidet man zwischen einem Twitter-Account, der von Personen und nicht von Unternehmen genutzt wird? Mein Account bei Twitter ist hochgradig persönlich. Doch in gewissen Momenten schiebe ich Tweets zum Thema meines Arbeitgebers in Form einer URL auf ein Video durch, das eine oder andere Mal poste ich auch Links zum Thema Public Relations oder diskutiere darüber via Twitter. Würde ich damit für meinen Twitter-Account bezahlen müssen, wenn ich nicht nur die Belanglosigkeiten des Lebens in den Orkus jage?

Das iPhone ist jetzt in Deutschland erhältlich. Wer die dabei anfallenden Kosten der iPhone-Verträge der Telekom zumindest etwas senken möchte, kann direkt zum Verkaufsstart des iPhones von Apple den worldCALL der cellity AG einsetzen. Insbesondere werden die Kosten für Auslandsgespräche deutlich gesenkt, indem quasi der SIM-Lock legal umgangen wird.

Laut Sarik Weber, Gründer und Geschäftsführer von cellity, handelt es sich hierbei um eine komplett neue Webapp vom cellity worldCALL Produkt. Dieses wurde eigens für den Safari Browser des iPhone vollständig optimiert um oben genannte Funktionalitäten erfüllen zu können.

Bereits bestehenden cellity Kunden haben die Möglichkeit, diese kleine Optimierung direkt über den im Browser des iPhones unter http://iphone.cellity.com in Kürze selbst zu tätigen. Hier wird die eigene Rufnummer und Telefonnummer des Gesprächspartners eingegeben, so dass der cellity-Server das Gespräch eigenständig aufbauen kann. Die einzelnen Verbindungspreise von cellity sprechen wiederum für sich – man muss selbst wissen, wie man heutzutage telefoniert.

Im Dr. Web Weblog wird eifrig darüber diskutiert, mit welchem Hostingprovider man sich am besten auseinandersetzen sollte, um das eigene Blog mit sowohl wenig als auch überragend viel Traffic zu hosten. Das hotoshop-Weblog auf Basis von WordPress 2 erhält 5000-6000 PageViews pro Tag und kommt mit nur wenigen PlugIns aus – doch der Provider 1und1 hat das System abgeklemmt und auf dedizierte (teure) Server verwiesen. Soetwas ist doch lächerlich.

Ich habe mich aus guten Gründen für Host Europe entschieden – zwar bin ich noch nicht der Traffic Gigant, doch was nicht ist, kann immer noch werden.

Eine schöne Meldung, mit der ich schon seit geraumer Zeit gerechnet habe, gibt es beim Focus Online: Die Inflationsrate in Deutschland wird zusätzlich um 1,4 Prozent aufgrund der kommenden Erhöhung der Mehrwertsteuer steigen.

Zusammen mit der gegenwärtigen Inflationsrate von 2,1 Prozent (Februar 2006) ergäbe das eine Preissteigerungsrate von 3,5 Prozent. Dabei sei unterstellt worden, dass die Anhebung um drei Punkte zum 1. Januar 2007 vollständig auf die Verbraucherpreise abgewälzt würde […]

Diese Aussage wurde vom Statistischen Bundesamt gemacht. Leider werden sie damit auch Recht haben, denn so falsch kann man mit der Additionsrechnung Und da soll mir noch jemand erzählen, dass eine Cola im Stadtcafé noch 1,80 Euro kosten wird. Ganz klar wird es nicht einfach auf 1,90 Euro erhöht werden, sondern es werden höchstwahrscheinlich gleich 2,00 Euro direkt aus meinem Portemonnaie gelockt. Ob sich das auch noch schlechter auf den Eurokurs auswirkt? ;)