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Die vor wenigen Jahren stark grassierende Werbeform von PopUps sind mittlerweile durch einfache Einstellungen in einem Webbrowser zu unterbinden. Zumindest in den neuesten Browsern gibt es die Möglichkeit, bei der Installation einen Popup-Blocker zu aktivieren, damit man nicht auf irgendwelche Schandtaten der Popups hereinfällt oder in einer endlosen Popup-Öffne-Schleife feststeckt.

Doch das größte Problem ist bis dato nicht mehr das Popup oder einfache Werbeanzeigen, die man ja sowieso gut ignorieren kann. Es ist vielmehr das Werbelayer bzw. Layer-Ad, welches nachträglich in eine Webseite über JavaScript und/oder CSS eingebunden wird. Oftmals sind keine echten „Schließen“ Buttons integriert, so dass man wirklich nur mit einem Klick auf das Angebot weiter kommt. Nun aber gibt es den ultimativen Layer-Killer, der bisher nur für Firefox auf dem Markt ist: Layerblock kann als Extension im Browser integriert werden und zumindest bei den auffälligen Werbelayern funktioniert es! Es ist also gut für die einen, die wirklich selbst kontrollieren wollen, wie sie Werbung konsumieren. Aber es ist schlecht für diejenigen, die diese Werbelayer wie Spam als Geschwür einsetzen… wobei ich ja ehrlich gestehen muss, dass ich zumindest ein Weblog mit solchen Werbeformen nicht im geringsten auch nur beachten würde. Layer-Ads sind out! [via Dr. Web Weblog]

Sehr amüsant, vielleicht hat man mit diesem Ansturm wohl nicht gerechnet:

Sorry buddy, you’re one of quite a few people trying to access the openDESIGN site at the moment.

Please come back and visit us in an hour or so when the rush is over.

Ich glaube kaum, dass openDESIGN bald wieder ohne Umschweife einfach online ist, aber wer weiß…

We’re currently moving to a new server and will be back online as soon as we can.

openbc.com is up and running as usual.
Thanks for your patience!

Es wird Zeit, dass sich etwas ändert. Eben stieß ich auf der openBC Startseite darauf, dass man sich einem Relaunch nähert. Dazu wird gleich eine openDESIGN Challenge daraus gemacht – warum auch nicht. Schließlich ist alles ja Web 2.0, und das ist auch gut so.

Jedes Mitglied kann bei der zukünftigen Profilseite ein Wörtchen mitreden – schließlich geht es um Ihr Aushängeschild. Tauschen Sie sich mit den Designern aus! Ihr Feedback wird integriert, anschließend können Sie über neue Entwürfe abstimmen. Wir rufen außerdem Webdesigner und Agenturen auf, ihre Vorschläge zur Ausgestaltung der Profilseite zu unterbreiten. Das erfolgreiche Design wird mit 10.000 Euro belohnt und der Chance, für openBC zu arbeiten.

Gut, ich werde da nicht mitmachen, denn die anderen Teilnehmer haben wahrscheinlich viel zu hohe unternehmerisches Potential, das sie ausschöpfen können, um einzelne Teilnehmer schamlos ausboten zu können. Standards… ich brauche Standards!

Für die Mitgliedschaft in einer openBC Gruppe schrieb ich diese meiner Meinung nach nichtssagenden und zugleich süffisant-lustigen Zeilen. Ich wollte die natürlich nicht hier unseren Lesern vorenthalten… passt sowas zu einer Gruppe für „Webdesign und Usability?

Ich mag es zwar nicht, mich über Beweggründe zu thematisieren, aber vielleicht ist es am besten nach den drei gegebenen Kriterien anzufangen. Also los – da schaut her!

1. Was willst du erreichen?
Einerseits möchte ich neue Kontakte knüpfen, das will ja wohl fast jeder. Also ist der Grund ziemlich bescheiden. Andererseits war ich natürlich auch durch meinen alten Beruf als Online-Producer schon immer mit Webdesign beschäftigt. Ich suche den Austausch mit anderen (sofern mir natürlich etwas auf der Zunge/in den Fingern brennt). Vielleicht springt natürlich auch ein neuer Job dabei heraus, aber da hege ich noch Zweifel ;)

2. Was ist dir wichtig?
Persönlichkeit und Authentizität aller Teilnehmer. Ich brauche keinen gekünzelten Aktionismus oder das gegenseitige Hochspielen… aber ich hoffe mal, das ist ja eh nicht hier zu finden! Meine Familie ist mir wichtig, mein Leben, Essen, Trinken, Schlafen – und aktiv etwas zu machen.

3. Wo liegen deine Interessen und Aktivitäten?
In technischer Natur? Derzeit beschäftige ich mich mit Weblogs und dem Citizen-Media Journalismus im allgemeinen. Natürlich blogge ich auch selbst – www.mikeschnoor.com – Durch mein Studium bin ich auch in den Themengebieten Medienmanagement und Marketing recht fit – denke ich jedenfalls. Und als Aktivität, die ich schätze und liebe, bleibt wohl zu erwähnen, dass ich regelmäßige Cocktailparties an unserer selbstgebauten Bar veranstalte und dann darüber auch im Netz schreibe – loungemix.de … reicht das oder noch mehr? ;)

Mein Einladungslink zu XING

Der Dienstleister Clicktale.com geht bald in eine Betaphase, für die man sich natürlich auch anmelden kann.

Watch Users Actions
ClickTale shows you the full story: every mouse movement, every click and every scrolling action. By using ClickTale you will gain insights that will improve your website’s usability, enhance navigation, and increase effectiveness.

Valuable Insights
ClickTale automatically sorts users into meaningful groups based on characteristics you specify. View unique statistics not available anywhere else, such as „Percent of Page Viewed“, „Active Browsing Time“, and more.

Sowas gefällt mir irgendwie, da ich ja schon seit geraumer Zeit meine Statistik-Tools laufen lasse, aber kein wirkliches Userverhalten nachziehen kann. Also hab ich mich auch angemeldet. Bestimmt auch sehr schön für die Optimierung von Webseiten, wenn man mal auf SEO verzichten möchte und eher auf Usability umsteigt! ;) [via Nico Zorn]

Aufgrund der jüngsten Probleme mit der Darstellung unserer Webseite mussten wir reagieren. Einige unserer Leser nutzen den Safari Browser auf dem Apple Macintosh, und das ist ein weiterer Grund für uns, auch ein wenig kompatibler zu sein.

Mit dem online verfügbaren Tool von Snugtech kann jeder PC Nutzer es auf recht unkomplizierte Art ausprobieren, wie das Layout einer Seite im Safari ausschaut: Bei SafariTest gibt man einfach die URL ein, wählt aus den vorgegebenen Maßen die maximale Breite für den Test aus, sucht sich noch aus, in welchem Format der Screenshot geliefert werden soll und bestätigt den Prozess mit einem weiteren Klick.

Meiner Meinung nach ist es sehr hilfreich und wird wohl für die Zukunft ein kleiner Bestandteil meiner Webdesigner-Tätigkeit sein, sofern ich keinen Mac in die Hände bekommen kann! ;)

Im Moment könnte es zu drastischen Störungen bei der Darstellung unseres Blogs kommen. Ich bastel gerade am Layout, da irgendwas mit Safari nicht richtig angezeigt wird. Blöde CSS Sachen… ganz blöde!

Nachtrag: An alle Safari Nutzer: Ist es jetzt besser als vorher?

Es ist nichts besonderes, aber falls einer unserer Abonnenten sich wundert, warum die Bilder nicht mehr direkt neben dem Artikel dargestellt werden – es hat einen Grund. Seit kurzem setzen wir nämlich die Standard-CSS-CLASS „alignright“ bzw. „alignleft“ für die Bilder ein, um uns den ganzen HTML Wust mit den Tag-Attributen vspace, hspace, border, align zu ersparen. Also bitte nicht böse sein, wenn ein Bild einfach mal in einer Zeile dargestellt wird, obwohl es sonst immer schön aligned war. ;)

Heute steht eine weitere „Gefühlsfrage“ zu diesem grünen Layout an unsere Leserschaft an: Die Campuszeitung Flensburg wird in den kommenden Tagen (Wochen) einen Relaunch erleben. Endlich weg vom starren, teilweise nicht existenten Auftritt, zu einem „powered by Blog“ Content-Management-System. Wir setzen WordPress in seiner aktuellen Version mit diversen Plugins ein.

Das Layout wird sich farblich zu jeder Print-Ausgabe anpassen, und im Moment dominiert natürlich aufgrund der Ausgabe im März der strake Grünton. Daher werden farbliche Variationen alle paar Monate an der Tagesordnung sein, aber das Layout bleibt in seinem Stil und der Formgebung erhalten. Das schöne am eingesetzten WP Plugin Adhesive ist, dass sich ähnlich wie auf diversen Webboards einer oder mehrere Artikel als „Sticky“ darstellen lassen – so kommt der hellgrüne Artikel als „Top Thema“ immer wieder zum Einsatz, auch wenn jemand eine neuere Meldung in WordPress einspeist.

Daher unsere kleine Leserumfrage: Was denkt ihr über dieses Layout, liebe Leser? Habt ihr vielleicht ein paar Ideen für uns? Persönlich glaube ich, dass gerade WordPress genügend Kapazitäten aufweist, um sich neben vielen kommerziellen Systemen als CMS behaupten zu können. Ob wir diese konstruktiven Vorschläge und Ideen natürlich umsetzen, kann ich natürlich nicht garantieren – aber wir sind für jede Hilfe dankbar.

Am ersten Mai ist es wieder soweit: Deutschland hat frei, und vielleicht auch ein wenig Zeit für ein neues Layout! Der CSS Reboot für das Frühjahr 2006 steht an, und so manche Webseiten und Weblogs könnten auch den Frühling in ihr Layout reinlassen. Für uns beim MikeSchnoor.com ist das Thema natürlich recht uninteressant, denn wir selbst waren ja schon Ende März früh dabei, als wir vom alten Layout in das jetzige wechselten. Doch vielleicht bietet das längere Wochenende für so einige liebe Webmaster die Gelegenheit schlechthin, endlich den CSS Code und natürlich das ganze Layout ein wenig aufzufrischen, anzupassen… aufzumotzen! Und wer weiß – wenn man sich in die tolle lange Liste einträgt, gibt es vielleicht auch netten Traffic von neugierigen Besuchern?