Nordrhein-Westfalen hat sich zu einem der aktivsten und attraktivsten Gründungsstandorte Deutschlands entwickelt. Hier entstehen innovative Technologien von denen insbesondere Geschäftskunden profitieren. Das geht aus dem ersten Nordrhein-Westfalen Startup Monitor (NRWSM) hervor.
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Welche Technologien und welche Innovationen bietet das Startup-Ökosystem dem Mittelstand und der Industrie? In der Interviewreihe mit Gründerinnen und Gründern der Region Köln stellt sich heute Malte Hendricks, Gründer von LOLOCO vor.
Welche Technologien und welche Innovationen bietet das Startup-Ökosystem dem Mittelstand und der Industrie? In der Interviewreihe mit Gründerinnen und Gründern der Region Köln stellt sich heute Thomas Fiedler, Gründer von Mealmatch vor.
Wie kam es zur Gründung von eurem Startup?
Thomas Fiedler: Die zündende Gedanke kam durch einen Dialog mit einem kochenden Freund, der sich darüber grämte immer wieder für sich alleine zu kochen und ohne Gesellschaft zu essen. In einigen launigen Gesprächen im Garten entwickelten Olaf Steinebach und Thomas Fiedler dann gemeinsam die konkrete Idee zu Mealmatch und starteten Anfang 2017 zunächst als klassische Social-Dining-Plattform mit einem C2C-Angebot. Als Aussteller auf dem Gemeinschaftsstand der Initiative DWNRW zur Cebit 2017 traten täglich Unternehmen mit der Frage an Mealmatch heran, ob diese Technologie auch Unternehmen zur Verfügung gestellt würde, die für die Personalentwicklung und das Teambuilding gerne Mitarbeiter abteilungsübergreifend miteinander bei einem gemeinsamen Essen verbinden wollen. Daraufhin haben wir ene SaaS-Lösung für Enterprise-Kunden entwickelt.
Welchen Vorteil bietet ihr für Unternehmen?
Thomas Fiedler: Mealmatch ist eine ideale Lösung für die Personalentwicklung und das Teambuilding. Essen verbindet, unabhängig vom Geschlecht, Alter und der körperlichen Fitness. Unsere SaaS-Lösung bieten wir in der Basisversion zu einer sehr günstigen monatlichen Servicegebühr pro aktivem Nutzer/ Mitarbeiter an. Es entsteht kein Implementierungsaufwand. Die Basisversion ist direkt einsetzbar. Auf Wunsch können auch individuelle Wünsche der Unternehmen realisiert werden.
Welche nächsten Schritte plant ihr?
Thomas Fiedler: Im nächsten Schritt wollen wir über die ersten Feedbacks unserer Unternehmenskunden das Produkt weiter entwickeln und verbessern.
Weitere Informationen zum Startup stehen unter: https://www.mealmatch.de/
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Foto: © Felix Mayr / Startup SAFARI
Welche Technologien und welche Innovationen bietet das Startup-Ökosystem dem Mittelstand und der Industrie? In der Interviewreihe mit Gründerinnen und Gründern der Region Köln stellt sich heute Dustin Figge, Gründer von Homelike vor.
Welche Technologien und welche Innovationen bietet das Startup-Ökosystem dem Mittelstand und der Industrie? In der Interviewreihe mit Gründerinnen und Gründern der Region Köln stellt sich heute Sebastian Schirmer von Quiply vor.
Die Marketingwelt freut sich über Influencer. Kein Tag vergeht, an dem nicht Marken, Agenturen oder Medienunternehmen über ihre Erfolge mit Influencern berichten. Im Fall von komplexeren B2B-Angeboten, die eben nicht im Ladenlokal gekauft oder in den gängigen Onlineshops bestellt werden können, wird die Zielgruppe deutlich kritischer – und Influencer Marketing stößt schnell an seine Grenze. Worauf kommt es beim Influencer Marketing im herausfordernden B2B-Sektor wirklich an?
Die digitale Vernetzung und die Taktfrequenz der Kommunikation nehmen rasant zu. Digitale Technologien zwingen Unternehmen, ihre bestehenden Geschäftsmodelle zu überdenken und an die veränderten Arbeits- und Lebensumstände ihrer Kunden anzupassen. Die Pressemitteilung dient mittlerweile nur noch als kurze, kompakte Informationsroutine im Kommunikationsalltag. Journalisten und Meinungsmacher freuen sich über echte Kernbotschaften und Kunden möchten mit Inhalten versorgt werden, die abseits von Produkt-PR, Etatmeldungen oder Finanzinformationen liegen. Laut der aktuellen Studie „B2B Online-Monitor 2014 – Kings of Content“ wächst das Interesse an Content Marketing, denn Deutschlands Unternehmen sind trotz gesamtwirtschaftlicher Widrigkeiten mehr denn je bereit dazu in digitale Kommunikation zu investieren. Wie können Unternehmen jedoch richtig geilen Content für die Nutzer entwickeln?
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Für viele meiner Kontakte ist XING im Geschäftsalltag nicht mehr wegzudenken. Wir tauschen uns mit kleinen Informationshäppchen untereinander aus oder schreiben private Nachrichten mit kreativen Gedanken und Fragen, promoten oder buchen Events und diskutieren in Gruppen. Anfang März 2011 führte XING im Rahmen einer Produktoffensive den von Twitter und Facebook bekannten Informations- und Nachrichtenstream ein. Bringt diese Produktoffensive wirklich Neues für Netzwerker?
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Die Postfächer überfluten heutzutage durch automatische Benachrichtigungen von diversen Social Networks. Im Epizentrum des Mailbombardements finden sich die prominenten Vertreter Facebook oder Twitter wider, die regelmäßig über neue Kontaktanfragen, private Nachrichten oder Follower informieren. Auch Businessnetzwerke wie LinkedIn oder XING tun ihr übriges und halten ihre Mitglieder selbst im perfiden Fall der „Nicht-Nutzung“ auf dem aktuellen Stand.
Das ist nicht neu, das ist nichts besonderes. Schließlich kennt man sich in der Regel über ein und zwei Ecken oder von verschiedenen Treffen, Messen, Konferenzen, Sitzungen oder Seminaren. Üblicherweise bequatscht man sich und kontaktiert sich danach auf dem digitalen Weg. Dieses folgende Beispiel, das ich absichtlich unkenntlich gemacht habe, zeigt leider das bedauernswerte Ausmaß dieser Kontaktkatastrophe.
Sehr geehrter Herr Schnoor,
wir waren beide Teilnehmer des [Name der Veranstaltung] im [Monat] in [Ort]. Würde mich gern auch weiterhin mit Ihnen zum Thema Social Media austauschen.
Mit freundlichen Grüßen
[Name des Teilnehmers]
Im Prinzip ein echter Klassiker. Der betreffende Teilnehmer hat auch fast alles richtig gemacht. Nur eines hat dieser Kandidat wohl nicht bedacht, als er oder sie die Teilnehmerliste in Xing abfrühstückte: Wir kennen uns wirklich nicht, denn ich war doch gar nicht beim Termin gewesen!
Manchmal sollte man das „Netzwerken“ nicht zu stark übertreiben, sonst wird’s irgendwann wirklich peinlich. Würde ich nicht ein besonnener Geist sein, der diese Anfrage schon mit unkenntlichen Angaben im Netz veröffentlicht, könnte obiger Teilnehmer sich über ein ungewolltes Google-Suchergebnis ärgern. Wer weiß, ob ein potenzieller Kunde dieses Teilnehmers nicht doch irgendwann nach dem Namen im Netz sucht? Schließlich zahlt auch Schludrigkeit bei aller Kontaktfreudigkeit auch auf die Online-Reputation ein. Leider nicht positiv, sondern manchmal auch mit fatalen Folgen. Noch Fragen?
Über mich
Mein Name ist Mike Schnoor und ich unterstütze Unternehmen und Marken als Digitalexperte, Fachautor und Vortragsreferent, damit sie sich im digitalen Wettbewerb hinsichtlich Strategien und Prozessen richtig positionieren können.
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