Was scheint der Kölner Startup Szene neben den zahlreichen Networking-Veranstaltungen zu fehlen, die bereits von verschiedenen Akteuren des Kölner Startup-Ökosystems realisiert werden? Die Antwort mag auf der Zunge liegen: die Cologne Startup Summer Night als eine eigene Netzwerkparty!

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In der vergangenen Woche hat sich der Beirat Digitale Wirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf neu konstituiert. Zu den Mitgliedern des Beirats zählen 19 Branchenexpertinnen und -experten aus der Startup-Szene, aus dem Mittelstand, aus Großunternehmen sowie aus den Bereichen Venture Capital, Wissenschaft und aus Verbänden.

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Das Team von mydaylivery.de

Arunn Rajendram und Michael Wilmes von mydaylivery erklären im Startup-Interview, wie die Idee zum jungen Unternehmen entwickelt wurde und welche Vorteile sich für den Mittelstand mit einem Kurier und dem passenden Serviceangebot ergeben.

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Die Stadt Köln ruft gemeinsam mit dem Innovationszentrum SOSA in Tel Aviv die neue Initiative „Digital International Partnership“ (DIP.Cologne) ins Leben. Ziel der neuen Kooperation ist die Förderung der Start-Up- und Gründerszene im Rheinland, die enge Zusammenarbeit mit internationalen Investoren und die Förderung der regionalen Wirtschaft. Junge Gründer sollen in erster Linie durch den internationalen Erfahrungs- und Technikaustausch voneinander profitieren. Zudem sollen sie Zugang zu den Entscheidern internationaler Investmentfonds erlangen. Im Zuge des Wissensaustausches unterstützen renommierte Branchenexperten beider Partnerstädte die Initiative und stehen jungen Gründern mit ihrer Erfahrung als Mentoren zur Seite. Start-Ups der Partnerstadt Tel Aviv sollen direkten Kontakt zu den starken Geschäfts- und Industriepartnern aus Köln knüpfen und darüber einen unmittelbaren Zugang auf den europäischen Markt erhalten.

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Fernsehen sei ein Ankerpunkt unserer Gesellschaft. Doch durch digitale Services und Kommunikationsangebote verliert der gemeinsame Flimmerabend immer mehr an Bedeutung. Über das Koblenzer Startup „Viewple“ sollen sich die Zuschauer mit anderen Nutzern über das TV-Geschehen in Echtzeit oder zeitversetzt beim Konsum von Video on Demand austauschen. Beginnt jetzt endlich doch die Ära von Social TV und wie können die generierten Daten verwendet werden?

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Die Macher hinter dem Portal TRUSTED-BLOGS (v.l.n.r.): Rüdiger Schmidt und Eduard Andrae. Quelle: Unternehmen.

Die deutsche Blogosphäre zeichnet sich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Blogs aus. Hunderttausende Autoren veröffentlichen regelmäßig einzigartige Texte und Videos. Im Überangebot des Internet werden diese Inhalte von Lesern jedoch oft nicht gefunden. Die neue Plattform TRUSTED-BLOGS möchte dem entgegen wirken und stellt jedem Nutzer ein persönliches Blog-Magazin nach seinen individuellen Vorlieben zusammen. Zum Start der neuen Plattform liefert #DigiBuzz – Das Magazin für das Digital Business interessierten Lesern die Inhalte im Digital-Segment von TRUSTED-BLOGS.

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Seit dem 1. September 2015 intensiviert das Hamburger Verlagsunternehmen Gruner + Jahr sein Engagement in der Digitalbranche. Der mit 50 Millionen Euro ausgestattete G+J Fund soll von Berlin aus diverse Beteiligungen an innovativen Digital-Unternehmen im Early Stage Markt sichern, die in den Ausbaufeldern von G+J Digital angesiedelt sind. Als Geschäftsführer des G+J Fund wird Nicolas Kirschner bestellt, der zuvor bei SevenVentures und PriceWaterhouseCoopers tätig war. Er berichtet künftig an Stan Sugarman, Chief Digital Officer von Gruner + Jahr. Sitz des neuen Unternehmens ist Berlin.

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Carsten Fichtelmann, Tanja Emmerling und Jörg Binnenbrücker (v.l.n.r.) stehen auf dem ADVANCE Day den Startups und Gründern mit Rat und Tat zur Seite. Quelle: Unternehmen

Am heutigen Mittwoch trifft sich die Gründerszene aus NRW auf dem ADVANCE Day in Köln. Die Startup-Konferenz soll eine Anlaufstelle für junge Gründer bieten, damit sie sich von erfahrenen Unternehmern beraten lassen. Als offizieller Medienpartner sprach Mike Schnoor für #DigiBuzz – Das Magazin für das Digital Business mit Carsten Fichtelmann (CEO von Daedalic Entertainment), Dr. Tanja Emmerling (Investment Manager beim High-Tech Gründerfonds) und Jörg Binnenbrücker (Managing Partner bei Capnamic Ventures) über die Gründerkultur, ihre Erwartungen an die Veranstaltung und einige Tipps, auf die junge Unternehmer achten sollten.

Wie kann man sich Synergieeffekte zwischen einem klassischen Industrie-Unternehmen und einem kleinen, jungen Startup vorstellen?

Tanja Emmerling: Synergie-Effekte können für das Startup entstehen, wenn das Industrieunternehmen einen echten Value Add für das Startup bieten kann. Das kann der Zugang zu Kunden oder der Zugang zu Fulfillment-Strukturen sein. Andersherum kann das Startup den Zugang zu neuen Kundengruppen ermöglichen, durch neue Angebote die Kundenbindung erhöhen oder einen Upsell generieren. Auch wenn es viele Anknüpfungspunkte zwischen Startups und Industrieunternehmen gibt, können nicht immer Synergien geschaffen werden. Manchmal können die Konzernanforderungen und Richtlinien die Entwicklung eines Startups behindern. Das Industrieunternehmen muss dann erste erfolgreich funktionierende Verfahrensweisen „verlernen“, um sich auf die neuen Ansätze im Startup einlassen zu können.

Carsten Fichtelmann: Das dürfte es doch zuhauf in Deutschland geben. Manche Prozesse und Aufgaben kann man in einer kleinen Infrastruktur, wo es kurze Wege, schnelle Abstimmungsprozesse und ein hohes Maß an Effizienz und Kreativität gibt, besser lösen. Davon profitieren dann klassische Industrie-Unternehmen.

Jörg Binnenbrücker: Klassische Industrie-Unternehmen verfügen über enorme Ressourcen insbesondere an Kapital, sind dafür aber aufgrund ihrer massiven Größe recht schwerfällig. Startups sind der Old Economy gerade in den Bereichen Innovationsfähigkeit, Tempo und Unternehmenskultur oft um Längen voraus, wobei es ihnen häufig an Cash mangelt. Die Synergieeffekte zwischen Old und New Economy liegen also auf der Hand: Multipliziere Geld mit Dynamik.

Hat die Politik in Deutschland den Trend zur Startup-Ökonomie verpasst?

Carsten Fichtelmann: Nicht komplett, aber ein großer Teil der Politik ist halt über Netzwerke mit der alten Industrie verbrüdert. Da ist es dann einfach und teilweise auch opportun, disruptive Entwicklungen zu verhindern oder zu verlangsamen.

Tanja Emmerling: Es ist noch viel zu tun. Das Image von Unternehmern muss deutlich verbessert werden. Grundfähigkeiten von unternehmerischem Handeln oder das Erlernen z. B. einer Programmiersprache muss in die Bildungspläne integriert werden. Scheitern muss voll akzeptiert sein und als Potenzial anerkannt werden. Patente und gute Erfindungen reichen nicht aus. Talente müssen auch die Macherfähigkeiten mitbringen, ihre Ideen umzusetzen.

Jörg Binnenbrücker: Aktuell sieht man zunehmend Bemühungen der Politik sich für die Startup Ökonomie stark zu machen. Frau Merkel besucht regelmäßig Startups und Herr Lindners Plädoyer des Scheiterns macht ihn fast zum YouTube-Star. Ob reine PR-Maßnahme, um dem eigenen Profil mehr Dynamik zu verpassen, ja oder nein – jede Aktivität im Bereich Start-ups bringt Deutschland nach vorne und ist nie zu spät.

Carsten Fichtelmann, Tanja Emmerling und Jörg Binnenbrücker (v.l.n.r.) stehen auf dem ADVANCE Day den Startups und Gründern mit Rat und Tat zur Seite. Quelle: Unternehmen

Carsten Fichtelmann, Tanja Emmerling und Jörg Binnenbrücker (v.l.n.r.) stehen auf dem ADVANCE Day den Startups und Gründern mit Rat und Tat zur Seite. Quelle: Unternehmen

Welche Form des Marketings und der Kommunikation ist ihrer Meinung nach der entscheidende Hebel für die Bekanntheit von Startups?

Tanja Emmerling: Das hängt entscheidend vom Geschäftsmodell ab.

Carsten Fichtelmann: Auf jeden Fall die eigene Kommunikation ohne Agenturen. Messages und Maßnahmen müssen keinem dicken Compliance Katalog folgen. Das sollten Startups auch massiv nutzen.

Jörg Binnenbrücker: Diese Frage ist nicht ultimativ zu beantworten, da die verschiedenen Marketing-Kanäle in Abhängigkeit des Geschäftsmodells sehr unterschiedlich performen.

Wie wichtig sind Veranstaltungen wie der ADVANCE Day für die Branche?

Jörg Binnenbrücker: Sehr wichtig, da sie unser Netzwerk ständig erweitern und stärken. Unsere Branche ist in Deutschland noch sehr jung und vieles findet über den direkten Kontakt statt. Veranstaltungen wie der ADVANCE Day bieten uns eine gute Plattform für den direkten Austausch untereinander. Neben Top-Speakern und spitzen Programm ist mir keine derartige Veranstaltung bekannt, die mit unverbautem Domblick dieser Art daherkommt. Für mich als Kölner ist das natürlich das höchste der Jeföhle.

Carsten Fichtelmann: Vernetzung und Wissenstransfer waren immer wichtig und werden immer wichtiger. Die Räder drehen sich einfach schneller heutzutage.

Tanja Emmerling: Sehr wichtig, um Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen – und der besondere Fokus auf die Schnittstelle zwischen Content und Technologie.

Welchen Tipp geben Sie Gründern mit auf den Weg?

Carsten Fichtelmann: Geld sparen, immer mit dem Schlimmsten rechnen und so lange es irgendwie geht durchhalten.

Tanja Emmerling: So früh wie möglich Kundenfeedback einholen und auch bei der Wahl des Investors eine Due Diligence machen.

Jörg Binnenbrücker: Frei nach Jedi-Meister Yoda: „Do or do not. There is no try.” Diese Weisheit hängt in unserem Pitching-Room und bringt das Fundament sehr guter Gründer auf den Punkt: 100 Prozent Glaube und Einsatz an bzw. für das eigene Modell – immer und überall. Halbgare Versuche sind meiner Meinung nach spätestens mittelbar zum Scheitern verurteilt.

Mit wem würden Sie sich gerne einmal zu einem Kaffee oder auf ein Bier verabreden?

Jörg Binnenbrücker: Auf ein Kölsch mit MJ – obwohl er gar nicht trinkt, in der Hoffnung, beim anschließenden 1-gegen-1 auch nur einmal den Ball zu berühren.

Carsten Fichtelmann: Kaffee und eventuell sogar eine Menthol-Zigarette mit Helmut Schmidt – obwohl ich gar nicht rauche – das wäre interessant.

Heute erblickt das neue Startup „Community Life“ das Licht der Welt. Gegründet von Dr. Claudia Lang und Stefan Keck sollen Nutzer ihre Absicherung selber in die Hand nehmen können. Das Herzstück des Startups bildet eine Online-Community, über die sich Verbraucher zu Lebensversicherungen informieren und gegenseitig austauschen sowie Versicherungslösungen direkt abschließen und eigenständig verwalten können. Als Zielsetzung von Community Life sollen Versicherungen einfach gemacht werden: Fair, transparent und social – nach diesem Prinzip, sollen künftig Absicherungslösungen und Services für Verbraucher entwickelt werden. Dafür bringen beide Gründer über 20 Jahre Erfahrung im Management von deutschen und internationalen Lebensversicherern in ihr Startup. Gemeinsam mit einem Team von rund zehn Versicherungsexperten arbeiten sie daran, Versicherung zu verändern.

Zum Start des neuen Portals sprach #DigiBuzz – Das Magazin für das Digital Business mit Gründerin Dr. Claudia Lang über die Geschäftsidee, wie Verbraucher zur Nutzung des Angebot motiviert werden können und wie ein Versicherungsanbieter im Netz Vertrauen aufbauen kann.

Dr. Claudia Lang, Gründerin von Community Life. Quelle: Unternehmen.

Dr. Claudia Lang, Gründerin von Community Life. Quelle: Unternehmen.

Welche Probleme löst Ihr Start-up und was macht die Geschäftsidee einzigartig?

Dr. Claudia Lang: Im Digitalzeitalter müssen Versicherungen den Umgang mit Kunden komplett verändern. Wir haben von Anfang an aus dieser Perspektive gedacht. Das heißt beispielsweise: Der Kunde will sich selbst informieren und soll alle Informationen verstehen, die er von uns bekommt. Dafür haben wir mit dem gefürchteten Versicherungskauderwelsch aufgeräumt und die Vertragsunterlagen in verständlicher Alltagssprache formuliert. Weiter kann man bei uns einen Vertrag direkt online abschließen. Die dafür erforderliche Gesundheitsprüfung funktioniert in den meisten Fällen komplett online. Dafür setzen wir ein spezielles Expertensystem ein, das dem Kunden automatisch die richtigen Fragen stellt. In der Berufsunfähigkeitsversicherung sind wir damit unseres Wissens die ersten in Deutschland. In der Risikolebensversicherung gibt es nur ganz wenige Anbieter, die Vergleichbares bieten. Neben unserem Website-Angebot sind wir für unsere Kunden auch persönlich da. Wir unterstützen sie per Telefon, E-Mail und Live-Chat. Und wir bieten ein Hilfeforum, in dem sich Kunden mit der Community austauschen und Verbesserungen vorschlagen können. Herzstück unseres Systems ist „Mein Bereich“. Dort finden Kunden ihre Verträge, Versicherungsunterlagen und alle Daten, die sie bei Community Life angegeben haben. Wir bieten also komplette Transparenz.

Und wie würden Sie die Geschäftsidee in einem Satz beschreiben?

Dr. Claudia Lang: Bei uns können sich Kunden bequem selbst und ohne Berater vernünftig versichern. Und falls sie doch einen Menschen sprechen wollen, ist er nur ein Klick entfernt.
 

Community Life - Versicherungsangebote und -beratung mit Community-Feeling

Community Life – Versicherungsangebote und -beratung mit Community-Feeling

Viele Verbraucher beschäftigen sich aber nicht gern mit dem Thema Versicherung – normalerweise heißt es „Versicherungen werden verkauft, nicht gekauft.“ Ihr Konzept setzt darauf, dass Kunden von sich aus kaufen. Wie möchten Sie sie dazu motivieren?

Dr. Claudia Lang: Dieser Satz gilt heute so nicht mehr. Er stammt aus der Zeit, als ein normaler Kunde einfach keine Chance hatte, sich sinnvoll mit dem Thema zu beschäftigen. Man will ja nicht erst zum Fachexperten werden, bevor man einen Vertrag beurteilen kann. Und Menschen wissen heute, dass sie selbst vorsorgen müssen. Der Staat zieht sich immer mehr zurück.

Es gab aber schon immer Kunden, die ihre Absicherung gern selbst organisieren. Und es werden immer mehr. Wer gern selbst die Fäden in der Hand behält, hat jetzt die Möglichkeit: Wir machen es ihnen so einfach wie möglich.

Wie wollen Sie das Vertrauen der Kunden gewinnen?

Dr. Claudia Lang: Vertrauen ist das A und O für Versicherungen. Als neuer Anbieter mit einem neuen Konzept müssen wir uns dieses Vertrauen erst einmal verdienen.

Wir arbeiten natürlich daran, dass unsere Marke bei Internetnutzern bekannt wird. Wenn sich dann jemand mit unseren Produkten auseinandersetzt, geht der Rest fast von selbst. Viele Regelungen in unseren Verträgen sind besonders verbraucherfreundlich. Beispielsweise unser Festpreis, den kaum andere Anbieter zusagen: Unsere Versicherungsbeiträge bleiben über die Laufzeit stabil. Kunden bekommen also Planungssicherheit und sind vor Preissteigerungen sicher.
Unser Ziel ist, dass unsere Kunden möglichst viele positive Erlebnisse mit Community Life haben, und wir hoffen, dass sich dies dann herumspricht.

Welche Versicherung passt zu mir? Nutzer können mit einem einfachen Test ihren Versicherungsbedarf analysieren.

Welche Versicherung passt zu mir? Nutzer können mit einem einfachen Test ihren Versicherungsbedarf analysieren.

Welche Versicherungen haben Sie selbst abgeschlossen?

Dr. Claudia Lang: Ich habe seit zehn Jahren eine Risikolebensversicherung inklusive Darlehensabsicherung. Das bedeutet, dass die Versicherungssumme an den Darlehenswert unseres Hauses gekoppelt ist. Das war mir sehr wichtig, damit meine Kinder im Falle meines Todes eine schuldenfreie Immobilie bekommen.
Außerdem habe ich mich gegen schwere Krankheiten abgesichert. Diese Absicherung zahlt mir eine einmalige Summe aus, wenn eine versicherte schwere Krankheit bei mir eingetreten ist. Ein solches Angebot könnte möglicherweise auch für unsere Kunden interessant sein. Kunden können übrigens zukünftig über den Ideenpool auf unserer Plattform Wünsche und Vorschläge äußern, die wir in neue Produktideen einfließen lassen.

Frau Lang, herzlichen Dank für unser Gespräch.

Anastasia Ziegler, Geschäftsführerin Mediencluster NRW. Quelle: Unternehmen.

Nur noch wenige Wochen verbleiben, bis die Gründerkultur der Digital- und Medienbranche sich in Köln zum „ADVANCE Day“ trifft. Am 25. März 2015 findet die Startup-Konferenz mit einem neuen inhaltlichen Konzept in der Rheinmetropole statt. Mit diesem Schritt möchte das Mediencluster NRW die Gründer und Startups in allen Entwicklungsstufen adressieren. Unter dem Motto „Forward is now.“ erwartet die Konferenzteilnehmer ein kompaktes Programm mit Keynotes und Talks auf hohem fachlichen Niveau mit zahlreichen hochkarätigen Referenten aus dem In- und Ausland. Der Branchentreffpunkt summiert die Themen Digital, Media, Tech und Entrepreneurship.

Als Speaker konnten der bekannte Szenegesichter der Startupbranche gewonnen werden, darunter der dänische Serial-Entrepreneur und Venture Capitalist Morten Lund (Co-Gründer von Skype), Heiko Hubertz (Gründer von WHOW Games & Bigpoint), „Industry Pitch Master“ Ben Hall (Founder & CEO von Chalkboard), Christoph Krachten (Gründer und Präsident von Mediakraft und Vorstand Digitale Köpfe e.V. ), Jörg Binnenbrücker (Founding Partner bei Capnamic Ventures), Ronald Horstmann (CEO von Studio71), Carsten Fichtelmann (Founder & CEO von Deadelic Entertainment) und der Beauftragte für Digitale Wirtschaft in NRW, Prof. Dr. Tobias Kollmann (Universität Duisburg-Essen).

Anastasia Ziegler, Geschäftsführerin Mediencluster NRW. Quelle: Unternehmen.

Anastasia Ziegler, Geschäftsführerin Mediencluster NRW. Quelle: Unternehmen.

„Indem wir die Fragestellungen der Gründer kompakt und konzentriert beantworten, ermöglichen wir einen intensiven Wissenstransfer und darüber hinaus auch einen hohen Grad an Vernetzung“, sagt Anastasia Ziegler, Geschäftsführerin Mediencluster NRW. Dies soll insbesondere durch die individuellen Coaching Sessions mit erfahrenen Gründern, Investoren und renommierten Branchenexperten erreicht werden. Hier können bis zu 20 Startups sich in über 40 Workshops und Einzelcoachings zu ausgewählten Themen beraten lassen. Acht Startups erhalten die Chance, vor einer kompetenten Fachjury und dem versammelten Publikum ihre Geschäftsidee zu präsentieren.

„Unser weiterentwickeltes Konzept für den ADVANCE Day lässt junge Gründer mit Investoren und Unternehmen aus der Medienindustrie und Digitalwirtschaft auf Augenhöhe zusammentreffen“, schlussfolgert Anastasia Ziegler. Mit diesem Ansatz möchte das Mediencluster NRW das Wachstum von Startups fördern und die dynamische Entwicklung des Medien- und Digitalstandorts Nordrhein-Westfalens vorantreiben.

Der „ADVANCE Day“ wird durch das Mediencluster NRW veranstaltet und findet im Solution Space statt, dem neuen Innovationshaus am Kölner Dom. Interessierte Startups und Gründer können sich für die kostenlose Konferenz und Coachings ab sofort anmelden.