Die Herzen in der Marketing- und Kommunikationsbranche schlagen für Content Marketing. Keine Anzeige schalten, sondern selbst den Inhalt bestimmen. Anstelle klassischer Werbung befinden sich wieder die Kundenmagazine im Aufwind. Doch nicht das gedruckte Printprodukt, sondern attraktive Online-Magazine bestimmen in Zukunft die Wahrnehmung von Marken und Unternehmen.

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Adblocker sind beliebt und machen Werbern und Publishern das Leben schwer. Diese müssen reagieren und endlich Wege für Werbeformate finden, die bei Nutzern ankommen und Geld in die Kassen der Publisher spülen.

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Die Digitalisierung ist gekommen, um in den Unternehmen zu bleiben – ob sie wollen oder nicht. Denn nicht mehr werbliche Marktschreier, sondern Dialog und Servicegedanke stehen für die Verbraucher als Teil der vernetzten Gesellschaft im Mittelpunkt. Wohin geht die Reise im digitalen Marketing?

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Rund ein Fünftel aller Page Impressions liefern keine Werbung mehr aus. Knapp ein Viertel aller deutschen Internetnutzer setzt Adblocker ein, um Webseiten werbefrei zu betrachten. Die Marktentwicklung bei der Onlinewerbung schaut gewiss nicht rosig aus. Das wissen die Besucher der re:publica und versuchen ihr Handeln zu erklären.

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Landing Pages müssen Mobil-Responsive aufgebaut sein, ansonsten springt ein großer Anteil der Nutzer an Smartphone und Tablet ab.

Die E-Mail gilt als Zugpferd für das Direktmarketing. Doch nicht jede Branche sitzt dabei fest im Sattel. Nach einer Untersuchung des Beratungsunternehmens Absolit schneiden Handel und Touristik dabei am besten ab, wenn E-Mails für die Klicks auf Landing Pages sorgen sollen.

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Snapchat ist das neue heiße Ding in Social Media. Das Wachstum bei Nutzerzahlen ist enorm, und so langsam entdecken auch die Menschen über 25 Jahren den Dienst. Kein Wunder, dass Unternehmen und Marken sich mit Snapchat beschäftigen. Wer dort Erfolg haben will, sollte diese fünf Fettnäpfchen vermeiden.

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Für das Jahr 2015 hat der Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW ein Nettowachstum von rund sechs Prozent bei Display-Werbung ermittelt. Damit kommt das klassische Bannergeschäft auf gut 1,676 Milliarden Euro. Die Wachstumsprognose in 2016 spricht sogar von 6,3 Prozent und soll 1,782 Milliarden Euro für den digitalen Display-Bereich ausmachen. Nach langem Hin und Her sollen die Marktzahlen künftig nur noch ganzheitlich und nicht mehr nach Online und Mobile differenziert ausgewiesen werden.

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Die Woche fängt richtig gut an, denn Veränderungen regen zum Handeln an. Den Auftakt macht Google, indem die Suchergebnisse am Desktop an die mobilen Ergebnisseiten angepasst werden. Nach anfänglichen Testphasen verzichtet der Suchmaschinengigant künftig auf die Darstellung von Anzeigen im rechten Bereich der Ergebnisseiten. Als Kompensation für den Wegfall der bislang günstigeren Werbebuchungsoptionen soll eine vierte Top-Position bei besonders hochkommerziellen Suchvolumen eingeführt werden. Doch welche Auswirkungen bringt diese Veränderung für die Marketing- und Werbewelt ganz konkret?

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Customer Journey, völlig transparent: Die Werbebranche liebt dieses Szenario. Der unbesorgte Verbraucher macht es sich auf der Couch bequem und lässt sich vom linearen Unterhaltungsprogramm berieseln. Bekanntlich liegt das Smartphone im Sinne des Second Screen schon in der Hand. Schließlich wird sich während der Werbepause im Netz zur Sendung ausgetauscht. Was wäre dann nicht schöner, als die Kunden nahezu vollkommen und dabei gläsern über alle Endgeräte hinweg zu verfolgen? Weiterlesen

Die heile Welt von digitalen Puristen scheint zu wanken. Mit Überraschung und Unverständnis reagieren weltweit die Nutzer auf die bloße Ankündigung, dass Twitter seine Timeline umstellen wird. Im Netz entfachte dazu am Wochenende bereits eine heiße Diskussion über die Relevanz des Social-Media-Urgesteins. Hört man auf die Unkenrufe, richtet sich Twitter durch seine unpopulären Entscheidungen jetzt schneller zu Grunde als bislang erwartet. Weiterlesen