Warum nicht ein wenig resümieren, was der Monat Januar im neuen Jahr so gebracht hat. Eines kann ich garantieren – es war viel Arbeit, die vor allem Kraft und Zeit forderte. Ich wurde durchaus angenehm in der Stadt Köln aufgenommen, aber auch von so einigen Menschen wahrgenommen, von denen man es manchmal nicht vermuten würde, dass sie einfach da sind. Aber auch ich wurde ein Jahr älter und fühlte mich dabei besser als je zuvor. Habe ich pure Energie getankt und in eine geballte Kraft nach vorn gesteckt? Ich werde es herausfinden, denn die kommenden Wochen werden nicht einfacher werden.
Being the Bad Boy
However, jetzt mal etwas ganz anderes. Es gab über so zahlreiche Themen zu schreiben, dass ich irgendwann genervt feststellen musste, dass diese Themen nicht lesenswert waren. Über diese Dinge konnte ich zwar einen wundervollen Eintrag in diesem Blog verfassen, aber ich entschloss mich meistens dazu, diesen radikal mit dem Löschen-Button zu entfernen. Einige Sachen habe ich aufgrund gewisser potentieller Risiken für die beteiligten Unternehmen, denen ich damit die Hosen ausziehen würde, nicht öffentlich diskutieren wollen.
Diese Form des (mit allem Verlaub) „Krawallbloggens“ wollte ich nicht betreiben, da dies mehr als nur das Genick der Firma sondern aller Beteiligten gebrochen hätte. Viele haben eine Familie, Freunde oder Freundinnen, Kinder und manchmal sogar Kindeskinder – da darf man einfach nicht die Leute so offensichtlich an den Pranger mit ein paar klaren Worten ketten. Und wer gerne wissen möchte, um wen es sich dabei handelt, der darf mich natürlich auch mal kontaktieren… ich habe mir kein Backup von dem öffentlich zugänglichen MYSQL-Datenbankdump gesichert, aber selbst heute kommt man problemlos an den Datenbestand von November. Und was da so alles drin steht – oh mein Gott!
Feeding some Stats
Mitunter wundere ich mich, dass ich weniger Zugriffe als im vergangenen Monat habe, aber zur aktuellen Stunde habe ich sage und schreibe 60629 Visits mit dem internen Zähltool (ohne lästiges Pixel) verzeichnen können. Dabei ist die erste Januarwoche aufgrund der seltenen Dämlichkeit meinerseits verloren – ich hatte die Funktion nach irgendeinem Update nicht mehr im Core von WordPress aufgerufen. Ich hätte dann wohl kalkulierte 30000 Zugriffe mehr gehabt. Exklusive Werbeplätze sind noch frei!
For the Future
Nach langem hin und her habe ich mich dazu entschlossen: Ich mache dieses Blog dicht! …ach ne, doch nicht – aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es etwas anderes geben, an dem ich mit ein paar Bekannten mehr oder weniger regelmäßig in der spärlichen Freizeit arbeite. ;)
Spam von 1&1
Recht, SpamHeute morgen per E-Mail erhalten – den ersten Spam im Februar durch niemand geringeres als die 1&1 Internet AG:
Den Rest von der E-Mail erspare ich mir. Entschuldigung, aber bitte woher habt ihr meine private E-Mail Adresse, wenn ich noch nie bei euch Kunde war? Die Adresse ist NICHT im Blog oder in einem Impressum gelistet, also gebt mir da mal bitte sofort eine Antwort, welchen Spamverteiler ihr aufgekauft habt. Und wenn ihr die dennoch irgendwann einmal legal erhalten habt, frage ich mich grade, wieso überhaupt ich (seit Jahren kein Kunde) von euch kalt akquiriert werde?
Abgelaufen: MS Office 2007 beta
WebWer in der Vergangenheit die MS Office 2007 beta genutzt hat, wird ab heute richtig Spaß haben. Das Programm ist nicht mehr aktiv, sofern man die offizielle Version sich nicht zulegt. So beginnt der Tag mit reichlich Spaß, wenn man natürlich jedes Dokument als „DOCX“ und nicht im alten „DOC“ Format gespeichert hat…
Amüsement im Februar
SpamGerade von wichtigen Terminen heim gekehrt, gerade kurz vor dem Gang in die Bettlichkeit und auch sich amüsieren zu dürfen wird nicht verkannt. Siehe da, eine Botschaft!
Richtig, was auch immer dem Herrn Stock angelastet wird – er ist es nicht und er wird es nicht gewesen sein. First general rule – nur E-Mail mit vollständigem Impressum und ebenfalls mit vollständiger persönlicher ANREDE (!!!) werden von mir geöffnet und anerkannt werden. Nein, es ist nur dummer Spam. Nebenbei haftete dieser E-Mail etwas an – ne sorry, es war sowas spamhaftes neben diesem kriminellen Content, was ich an dieser Stelle nicht vorenthalten möchte:
Yeah Baby, that’s a mastering ownage! Danke, herrlich, gesellschaftsfähig? Ich hab noch nicht einmal Lust auf diesen Krimskrams des psychopathischen Nonsense. Nein, natürlich nicht. Soviel dazu, der Klamauk hat ein Ende gefunden. Exitus et orbis!
Nachtrag: Ach natürlich – es war eine sagenumwobene „exe“-Datei der E-Mail angehängt, mit welcher sich in jedwedem windowsbasierenden Betriebssystem ein schadhafter, gar boshafter Virus oder Trojaner eingeschlichen hätte.
Das Monatsende
KuriosesWarum nicht ein wenig resümieren, was der Monat Januar im neuen Jahr so gebracht hat. Eines kann ich garantieren – es war viel Arbeit, die vor allem Kraft und Zeit forderte. Ich wurde durchaus angenehm in der Stadt Köln aufgenommen, aber auch von so einigen Menschen wahrgenommen, von denen man es manchmal nicht vermuten würde, dass sie einfach da sind. Aber auch ich wurde ein Jahr älter und fühlte mich dabei besser als je zuvor. Habe ich pure Energie getankt und in eine geballte Kraft nach vorn gesteckt? Ich werde es herausfinden, denn die kommenden Wochen werden nicht einfacher werden.
Being the Bad Boy
However, jetzt mal etwas ganz anderes. Es gab über so zahlreiche Themen zu schreiben, dass ich irgendwann genervt feststellen musste, dass diese Themen nicht lesenswert waren. Über diese Dinge konnte ich zwar einen wundervollen Eintrag in diesem Blog verfassen, aber ich entschloss mich meistens dazu, diesen radikal mit dem Löschen-Button zu entfernen. Einige Sachen habe ich aufgrund gewisser potentieller Risiken für die beteiligten Unternehmen, denen ich damit die Hosen ausziehen würde, nicht öffentlich diskutieren wollen.
Diese Form des (mit allem Verlaub) „Krawallbloggens“ wollte ich nicht betreiben, da dies mehr als nur das Genick der Firma sondern aller Beteiligten gebrochen hätte. Viele haben eine Familie, Freunde oder Freundinnen, Kinder und manchmal sogar Kindeskinder – da darf man einfach nicht die Leute so offensichtlich an den Pranger mit ein paar klaren Worten ketten. Und wer gerne wissen möchte, um wen es sich dabei handelt, der darf mich natürlich auch mal kontaktieren… ich habe mir kein Backup von dem öffentlich zugänglichen MYSQL-Datenbankdump gesichert, aber selbst heute kommt man problemlos an den Datenbestand von November. Und was da so alles drin steht – oh mein Gott!
Feeding some Stats
Mitunter wundere ich mich, dass ich weniger Zugriffe als im vergangenen Monat habe, aber zur aktuellen Stunde habe ich sage und schreibe 60629 Visits mit dem internen Zähltool (ohne lästiges Pixel) verzeichnen können. Dabei ist die erste Januarwoche aufgrund der seltenen Dämlichkeit meinerseits verloren – ich hatte die Funktion nach irgendeinem Update nicht mehr im Core von WordPress aufgerufen. Ich hätte dann wohl kalkulierte 30000 Zugriffe mehr gehabt. Exklusive Werbeplätze sind noch frei!
For the Future
Nach langem hin und her habe ich mich dazu entschlossen: Ich mache dieses Blog dicht! …ach ne, doch nicht – aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es etwas anderes geben, an dem ich mit ein paar Bekannten mehr oder weniger regelmäßig in der spärlichen Freizeit arbeite. ;)
Spiegel.de ist down!
Kurioses, MedienAus einem nächtlichen Chat, den man parallel zur Arbeit laufen lässt…
Dazu sage ich einmal nichts, denn es spricht für sich Bände. Naja, jetzt läuft es wieder. Oder wurden da Logfiles auf dem Live-Server ausgewertet?
Impressum in E-Mails vernichtet den Wald
RechtSeit
Anbeginn des JahresJahresanfang ist es laut der neuen Gesetzgebung zur Pflicht geworden, dass „größere“ Unternehmen ein nahezu komplettes Impressum in ihren E-Mails angeben müssen. Dazu wage ich es zu mutmaßen, dass schon durch fünf Zeilen zwar kein unglaublicher Mehraufwand für den Versender entsteht, jedoch dass der tägliche Ausdruck des digitalen Schriftverkehrs zu einem hohen Kostenfaktor wird. Viele Büroangestellte drucken so fleissig wie die Bienchen, dass der meiste Schriftverkehr sowieso wieder in der Ablage P landet.Doch ich frage knallhart: Wieviele Bäume müssen für die Signatur sterben?
Pro E-Mail veranschlage ich dazu eine Seite DIN A4 Papier. Für die normale E-Mail benötigt man generell schon eine Seite Papier um es sauber auszudrucken. Manche Mails sind länger, wenn man hierbei die üblichen Antworten oder Weiterleitungen hinzuzieht, so dass man auf gute zwei, vielleicht sogar drei Seiten kommt.
Nun möchte ich die Verbraucherzentrale Bayern zitieren und komme zu dem Schluss, dass wir definitiv nicht im Zeitalter des papierlosen Büros leben, denn „[…] durchschnittlich 230 Kilogramm Papier verbraucht jeder Deutsche jährlich!“ Wenn man sich jetzt überlegt, dass ein Blatt Papier ca. 80 Gramm wiegt, ist man bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 2875 DIN A4 Blättern pro Kopf.
Wenn davon zahlreiche E-Mails mit einer verlängerten Signatur ausgedruckt werden, hat man bei der Annahme, dass insgesamt 1/6 der Blätter für ausgedruckte E-Mails genutzt werden, schon eine effektive Steigerung der Verschwendung nur aufgrund der Impressumspflicht erreicht. Merke: Mit Times New Roman in 12pt bekommt man ca. 51 Zeilen mit Rändern auf eine DIN A4 Seite. Wenn dabei 5 Zeilen mehr drauf müssen, sind es letztendlich knapp 47 weitere Blätter, die man so über das 1/6 zusammenrechnen kann. Pro Kopf macht das dann insgesamt einen Verbrauch von 2922 Blättern, was letztendlich 37,6 Kilogramm zusätzliches Papier pro Kopf verschwenden würde. Die armen Bäume werden gefällt und die Papierwirtschaft zieht eine positive Bilanz. Überlegt mal selbst – eigentlich hätten die Umweltaktivisten schon Alarm schlagen müssen – tun sie aber nicht!
Hinweis: Ja, heute morgen war ich nicht ganz wach. Es hat sich ein Fehler eingeschlichen, da ich 80g pro Blatt und nicht pro m² nahm.
Identität, Fotos und Durchleuchten
Politik, RechtJetzt wird es hier noch kuscheliger mit einem uralten, absolut gesellschaftsfähig kultigen Foto von mir. Damals noch in Flensburg aufgenommen, seit ewigen Wochen und Monaten in gewissen Web 2.0 Profilen und nun endlich hier im Blog. Ist das nicht fein? (Hinweis: Man betrachte die Sidebar.)
Aber mal ganz im Ernst: Ich finde im Zeitalter der Kommunikation 2.0 gehört ein Gesicht zu dem Autor, wenn es ein privat geführtes Weblog ist. Nun mag der eine oder die andere davon unken, dass es datenschutzrechtliche oder sonstige paranoide Sicherheitsbedenken gibt, die ganz genau dagegen sprechen, doch wenn wir schon in Großbritannien bis auf die Unterwäsche durchleuchtet werden können, ist es mittlerweile auch recht wurscht, ob wir uns öffentlich bewußt offenlegen. Mir jedenfalls, sofern ich noch hier bestimme was ich von mir schreibe und zeige.
Viele Weblog-Autoren haben ein Foto von sich entweder in der Sidebar oder im „Über uns“ Bereich integriert und scheuen sich nicht ihr Gesicht der Öffentlichkeit zu zeigen. Wer spricht dafür und wer spricht dagegen? Erfahrungsberichte und -austausch sind herzlich willkommen! Das Thema der Identität im Netz ist ja mittlerweile auf so einigen Events diskutiert worden, doch ein endgültiges Ergebnis kann man nie daraus deuten…
Termine und Termine
MedienDen ganzen Tag von der einen im schnellen Wechsel zur nächsten Thematik – die Spuren sieht man immer deutlicher, denn einige Sachen kann ich nicht wie geplant realisieren. Dazu gehörte für heute der Webmontag in Frankfurt – I’m sorry but I’ve had some other things to do! Aber dennoch hoffe ich morgen auf ein paar interessante Gespräche im frischesten Event der KIU – Kölner Internet Union:
Ich bin gespannt, zumal ich bei Qype das Si Claro nicht finden konnte und weil mir ja von gewissen pl0ggies der Treff der KIU empfohlen wurde. Reinschnuppern lautet die Devise! ;)
Top Secret Optical Visual Experience
MedienMittlerweile habe ich gelernt, dass professionelle Kameras beispielsweise satte 25.000 Euro kosten. Aus der Traum vom eigenen Studio. Natürlich ist der Wert auch nur über den Daumen gepeilt, denn nach oben sind die Preise natürlich offen. Die günstigen Profimodelle fangen ab 5000 Euro an und sind noch recht handlich – bevor es dann in die Größenordnung der Schulterkameras geht. Das versteht sich von selbst. Und wieso das so ist, das hat mir jemand von einer Fernsehproduktionsfirma erklärt, als er kurzerhand aus dem Nähkästchen plauderte – ein wenig „Sendung mit der Maus“ für Erwachsene.
Die Jungs haben insgesamt fünf Kameras bei sich im Studio, weil jeder ihrer Kunden bzw. die „Sendeanstalten“ ein anderes Kameraformat fordert. Richtig, man fordert soetwas von den unabhängigen Produktionsstudios – aber wem erzähle ich das. Jedoch ist man sich dabei spinnefein und kann keinesfalls eine Richtung verfolgen, obwohl man vom Prinzip her (auf dem Fernsehschirm zu Hause) sowieso nur ein analoges oder digitales Format empfängt (nebst den Möglichkeiten via Set-Top-Box). Ich finde das ist sehr abgefahren, wie sehr man sich doch mit der technischen Entwicklung weiter vorantreiben kann, aber sich dennoch in der eigentlichen Produktion mit alten Wertvorstellungen festfahren kann.
Wie dem auch sei, dem Anschein nach erzeugen diese Kameras nur noch digitale Formate, obwohl die großen Studiokameras immer noch analoge Aufnahmen machen und in gewissen Kreisen das Non-Plus-Ultra darstellen. Irgendwie ist das sehr spannend. Mehr dazu aber wohl später… hier erlebt man so einiges! Ob ich mir auch eine solche Kamera jemals kaufen werde? Persönliche Sponsorenangebote wie immer direkt per Mail an mich. I’m experimenting to deliver a top secret opitical visual experience for your eyes only. ;)
Gesucht: Icon Designer for free?
DesignRichtig, ich benötige Unterstützung bei dem Design meines privaten Weblogs namens „MikeSchnoor.com“ (…ja, genau hier). Ich möchte in Zukunft meine schönen Boxen in der Sidebar mit aussagekräftigen Icons ein wenig… richtig, reizvoller gestalten und diese entsprehend für die Zukunft in meinem eigenen WordPress Theme integrieren.
Nach ziemlich miesen Ergebnissen, die nicht an eine grafisch optische Extase heranreichen können, sondern eher von schnöder Tristesse überzeugen, frage ich offen an – Wer hilft mir für lau, umsonst und kostenlos dabei? Ich BELOHNE mit einem offensichtlichen Backlink auf das Blog des jeweiligen Helfers. Schließlich gilt hier immer noch die Devise „no-nofollow“ – und das ist gut so.
Die Anforderung ist also recht eindeutig. Das jeweilige Icon muss auf dem roten Verlauf des Hintergrunds in den Sidebar-Boxen gut sichtbar sein und zum allgemeinen Stimmigkeitsgefühl des Weblogs passen. Wer traut sich? ;)
Nachtrag: Es sollen nicht nur Icons ala FamFamFam sein, sondern prägnante Grafiken, die den oberen Bereich der Box füllen. Beispiel – „Leserbriefe“ ist die Diskussion innerhalb der einzelnen Einträge im Blog, also machen Typen mit Sprechblasen vielleicht ja Sinn… ach ja. ;)