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The results of the previously mentioned Bloggerstudy have been published at Edelman’s Extranet. According to Richard Edelman himself, this Edelman/Technorati blog survey was conducted to:

  • Better understand bloggers’ attitudes towards corporations and PR firms
  • Help clients understand why and how they should engage the blogosphere

You may comment on either Richard’s or David’s blog about this survey.

I should not forget to read my daily list of blogs for more than 24 hours. I received approximately 500 new posts upon updating the list of 200 feeds. Nevertheless, we’ve had our week of joyful entertainment and I believe we’ll be scheduled back to full force in the coming hours.

Kleinbloggersdorf bewegt Dr. Jan Schmidt, und der liebe Doktor befragt uns alle in einer Umfrage. Daher auf zur Weblog Umfrage 2005 – und wehe dem oder der, die nicht mitmachen wollen.

[via Lummaland]

I’ve just finished the Bloggerstudy which is being conducted by Technorati and Edelman. As record of my activities, I will keep the answers to a few questions on which I was allowed to enter my thoughts. I found this already two days ago on Sifry’s Alerts but simply haven’t had the time to survey myself!

  • What can companies/organizations and their PR representatives do to better communicate with you?
    Companies should consider me as an individual and my writings as more than the evil „yadda yadda“. To create honest replies to my thoughts is imperative, and people like Technorati (David Sifry), IceRocket (Blake Rhodes) and even CNET (John Roberts) represent their company quite well and are able to interact with customers. Perhaps that’s based on the fact that they’re more deeply involved into „tech business“ and „blog business“ than other companies.

  • What are some of your current frustrations with companies interacting with the blogosphere?
    Many companies rather ignore that people like you and me can publicize our thoughts freely. If they are unable to interact with me, they create more damage than they’d expect. Either the blog author as in myself will become more and more frustrated with the company or product, or the whole story creates its own individual development in the eyes of others who might blog about the same experience. The importance of preventing these multiplication effects is easy to understand. I’d rather talk about a bad experience with 10-20 people and keep the good experiences to myself. They are natural, and not many people like to hear about the daily show.

  • How would you like to be approached by companies interested in reaching your audience?
    Since I allow people to comment on my thoughts, companies are able to get in contact with me in numerous ways. The best method on how to reach blog authors is to comment them and enhance the social network of a blog by becoming part of it. Criticism is fine, and counter-criticism makes the discussion worthy to read. However, a personal and direct approach is much better than coming up with a law suit. Not everyone is easily impressed by a law suit and some people like to battle companies because this will maximize your personal popularity among others. Companies can sue each other, but if a company tries to sue a blog author, they can have hundreds of them against them as they multiply like rabbits.

Moment mal, was ist das hier? Normalerweise bezeichnet der geneigte Leser es als Weblog oder kurz und gut als ein Blog. Mittlerweile sollte ein Großteil der Bevölkerung verstanden haben, dass es sich im Groben und Ganzen um eine Publizierung in Tagebuchform handelt. Aber man muss auch zugeben, dass in Deutschland die Mehrheit der Bevölkerung und der davon abgeleiteten Internet-User nicht immer wissen, wo der Hund begraben liegt.

Jedoch ist ein Blog nicht immer ein Tagebuch, und hier beim MikeSchnoor.com ist es alles andere als ein kleinkarriertes Tagebuch voller persönlicher Endorphine im Stil des „Ich und meine arme Welt„. Nein, Blogs sind viel mehr als die einfache per-se Definition von vor drei oder vier Jahren. Man kann sie in jeder Form einsetzen, und in jedweder Art als Plattform für Content nutzen. Nur damals schmissen wir die Stifte weg und verbannten unsere dicken Tagebuch-Wälzer in den Schrank – wir digitalisierten uns selbst.

Am vergangenen Donnerstag bestritt ein sicherlich seines Faches kompetenter Marcel Machill sich im Metier der Weblogs. Wenn Journalismus durch Weblog Autoren vertreten wird, sind die traditionellen Journalisten gleichauf mit den Vertretern der Wissenschaften. Sie wettern gegen die sogenannte Fünfte Macht. Herr Machill ist seines Zeichens Professor für Journalistik an der Universität Leipzig. Und er begab sich auf die Suche nach der mehr oder minder endlosen Frage nach Qualität von Weblogs durch ein Interview in diesem jüngsten Artikel der Leipziger Volkszeitung.

Journalismus ist Tradition mit Werten und Wertgefühlen. Früher erlernte der Sohn den handwerklichen Beruf des Vaters, aber heute strebt der Sprößling lieber ein Studium an, als sich an harter Arbeit zu verdienen – den Damen sei hier für die Wortwahl um Entschuldigung gebeten. Auch die Medien sind von Tradition durchzogen: Von Zeitungen über Radio und TV bis zum medialen Internet ist der Journalismus präsent. Seit wenigen Jahren aber setzt sich die Citizen Media mit ihren persönlichen, aber auch gleichzeitig professionellen Autoren bei vielen Lesern durch. Meistens funktioniert dies auf einer Basis von „Take, Give and Share“ ohne Probleme. Zumeist liefern die Blogger ihren Content frei und ohne Bezahlung, was speziell in Nichen-Themen lohnenswert ist. Dieser laut Machill bezeichnete partizipatorischer Journalismus ist unsere Form der medialen Beteiligung in Wort, Bild und Ton – durch Blogs, Videoblogs und Podcasts. Im Zeichen dieses Para- oder Pseudojournalismus steht ein Autor eines Weblogs in der ersten Frontlinie gegen die Traditionalisten. Darf man sich jetzt schon in einem Bürgerkrieg epischen Ausmaßes sehen? Strebt das Volk gegen diejenigen, die als vierte Gewalt handeln dürfen?

Für die seit kurzem sich selbst etablierenden Blog-Netzwerke, die von einer größeren Organisation oder einem Konsortium getragen werden, bietet sich durch diese Art des Journalismus eine gute Einnahmequelle. Hier steht außer Frage, dass guter Content auch von Autoren geliefert werden kann, die nicht dem traditionellen Journalismus entsprungen sind. Ohne Volontariat, ohne Studium der Journalistik, ohne alles.

Von einem simplen Netztagebuch ist es also weit entfernt, je mehr sich ein Blog und der dazugehörige Autor entwickeln. Es gib Tendenzen zur redaktionellen Arbeit, sobald ein Multi-User-Blog an den Start geht. Ebenfalls wird von großen Verlagshäusern die Möglichkeit genutzt, mit eigenen Blogs ihren Redakteuren mehr Spielraum für ihre tägliche Arbeit und Berichterstattung zu bieten. Darf man demnach von einem Netztagebuch noch reden? Geschweige denn von einer Abwertung von Blog-Netzwerken im Vergleich zu der hochgelobten Redaktion? So spiegelt sich ein deutscher Konsumbegriff zur Distanzierung von bösen Blog-Anglizismen mit gepaarter Angst im Geiste der Traditionalisten wieder. Ein Begriff wie Netztagebuch beschreibt immer gerne die Plattitüde der Citizen Media.

Darüber hinaus fällt dem geneigten Leser sogar auf, dass einige Journalisten, die sich an Blogs versuchen, den doch lockereren und freien Schreibstil in deren übliche „prädikat-wertvoll Artikel“ im Tagesgeschäft einfliessen lassen. Wird so nicht das traditionalistische Medium schon von innen heraus gekehrt und so vernichtet?

Heutzutage darf jedoch von etwas anderem ausgegangen werden: Blogs sind das moderne Volksbegehren der nicht-mundtoten Bevölkerung. Wer mit traditionellen Werten in einer medialen Welt voller Vorurteile aufwächst, muss sich an Neuerungen erst gewöhnen. Was taten wir uns schwer, als man das Fernsehen einführte – der Tod des Radios? Und wie konnte jemals die ARD das neue ZDF überleben? Oder leitete erst die Einführung der Privaten TV-Sender den Niedergang des qualitativen Journalismus ein? Sollten nicht hundertausende den Fernseher aus dem Fenster schmeissen, die Bücher verbrennen und Abonnements für die Tageszeitungen abbestellen, sobald das Internet die Inhalte schnell und präzise direkt ins Wohnzimmer lieferte?

Unsereins wird sich in spätestens 10 Jahren genüßlich zurücklehnen und ein wenig darüber schmunzeln, wie man sich damals am Aufbegehrens des Social-Networks von Blogs und ihrer multimedialen Synthese störte. Dieser Stein des Anstoßes wird das liefern, was sich der Medienwissenschaftler von heute noch nicht vorstellen möchte. Die Zukunft lieft in dem Miteinander, und nicht im Kampf gegen die Veränderung der Uncertainty Avoidance?

[Geistige Anregungen und der böse Artikel via PlasticThinking]

This morning I’ve spend some time reviewing the new CNET News.com layout, and of course I set my main focus on their Blogs section and the German tech news area. I guess I was inspired by John Roberts from their own product development team – thanks for noticing me! Let’s see if you’ll catch this feedback.

CNET’s Blogs
Fortunately, their authors write alot. They really do and its an interesting news grabber site. So far I’ve observed hundreds of blogs, yet within their main Blog site are things beneath the content. First of all, reaching the blog section is easy by using the main navigation-bar. At that point, I’ve been directed to excerpts and summaries of their entire totality of blogs. These excerpts lead to the articles or you can click at a major category for further topical research within these themed blogs. So far so good, now comes the problem.

  1. Leading RSS Feed
    I cannot aggregate the entire blog section via RSS (or any other feed). CNET is only offering to aggregate the categories as independent feeds or the other main non-blog-related categories at their site. And I’m not likely going to add every to my RSS aggregator! On top of this, the link to their XML led to a 404-not-found page.
  2. Comment Requirements
    I understand the legal issues that come along once you’re allowing your visitors to comment on the site, but I’m not interested in using a fully-featured CNET account for this. On the other hand, the Pingbacks/Trackbacks are available for everyone. Where’s the comment regulation on these? Seems like a puzzle of illogicalness…
  3. Main Page
    Yes I’ve been rambling about the main blog section page already above. But in comparison to the individual categories (blogs), the same layout would be applicable. Without information about how many comments already exist and who wrote the post, I’m less interested in clicking to expand the post.

The German Section
I’m not going to doubt the integrity and quality of ZDNET as a sister site for CNET. Please let your readers know the publishing date of the linked articles. They already do it on their own site, and if a sister site offers to integrate their feeds to you guys at CNET, I’m sure they or you can modify the final appearance on how their feed appears on your site, or not?

This sounds evil, but is not intended as it. I decided against the „blog crush“ thing made up by Darren. It’s in my eyes somehow worthless because its just another push-and-pull promotion for blogs.

Let me point out why I think so, and why I believe I have a very different opinion on this matter compared to all the readers of his (or my own) blog. I’m not going to use all points, but those that just… make me wonder if that push-and-pull promotion is nothing else but a game for bored kids.

you like the way they blog
I read over more than 200 blogs each day and scroll through various ones each day and night. But there’s not been something in a blog that would make it so uber-special for me to like somebody that much to admire them for what they do. Writing is an art, writing is a profession, and writing can be personal or anything else. But to admire one for what they do will not help yourself with your own writing, or will it?

their RSS feed is at the top of your list
Well, with that increasing number of RSS feeds, I could list about a dozent of authors who are good at their work, and as many who are not. If I’d judge in a radical way, none of even the blogrolls should ever exist.

you leave more comments on their blog than you write posts on your own
I like giving comments, but as an author of a blog, you should clearly maintain your blog and not increase the comments of somebody else just because he/she is your beloved author. Where will this end, would one expect to be invited to co-blog?

you let them know about posts you’ve written in the hope that one day they’ll notice you
Trackback, Pingback – the most beloved tools for every advanced blog author. Why should I email somebody about something I wrote if I can ping or trackback them in a modest way? The author will notice it – either by finding that ping in their moderation queue or by reading their own comments.

So this is it. While I know my daily reads and love to read them, there’s no benefit of endlessly promoting other people with this or that campaign. Why? Because they clearly do not understand how much value that brings for them – as in new readers. And on the other hand, most people do not visit those who link to them at all, nor acknowledge what other authors do.

Considering this above, I’m not in favor of having a blog crush. Why should I admire people for being what they are? I am who I am, and this is equal to what any other blog author or reader is. There’s nothing special in all of us but ourselves. No need to admire this ;) On the other hand I could easily transform a couple of blogs of my daily reads into a blog-crush related post. But who needs such? It’s yet another link farm development. In the end, traditional methods are much better than these push-and-pull campaigns.

That’s cute. As reported by DonAlphonso, the Blog4Berlin deleted its webspace! Just after the elections and the shocking results, there’s no need to blog 4 Berlin anymore. Too sad.

Should this be allowed? Darren polled and fetched us the result: The majority would accept individual signatures, but I have one dearing problem with this:

Weblogs are no Webboards!

The idea of discussion is wonderful, but people already get their chance to enter a name, an url and an email for any communication below the level of using the comment section of a weblog. And most of the users which might want to use signatures here will simply end up in the moderation queue of my blog. I’d choose between manually erasing their signatures (if these exceed more than 2 lines or contain problematic content), or I’d simply squish them by deleting the entire comment.

  • I still have concerns that such practices makes fighting spam comments difficult
  • I do wonder where the practice will end up (I really hope we don’t end up with comment threads being like the terrible mix mash of signatures that we see on many discussion forums)
  • And while using anti-spam plugins like BadBehavior ;), I’d fear the users get thrown out for their signatures… not sure how BB reacts to a massive load about signatures. And always remember, there’s the good old Comment Policy awaiting the commenters…

    Liebe Leserinnen, Liebe Leser,

    heute möchte ich Ihnen folgendes Prunkstück aus meiner Kollektion der eingehenden Kommentare zukommen lassen. Dies geschieht in editierter Form, denn man darf ja nun nicht alles beim Namen nennen – nein, man sollte es sogar nicht.

    Erst vor wenigen Tagen habe ich über das Problem von Thomas Gigold berichtet. Und heute bin ich dran mit einem Kommentar-Troll der übelsten Sorte. Ein gewisser mir sehr wohl durch die Berichterstattung der größeren Blätter unserer Welt bekannter Herr M. Becker hat heute versucht, einen Kommentar zu meinem Eintrag über die CSU-Spam E-Mails zu veröffentlichen. Ich möchte die publizistische Art und Weise dieses Weblog-Systems dazu nutzen, einmal eingehend auf diesen Kommentar einzugehen, der aufgrund im folgenden geschilderten Aspekte in dem ursprünglichen Artikel als Kommentar NICHT veröffentlicht wurde. Was für den Leser selbstverständlich sein sollte, ist die für jeden Kommentar geltende Comment-Policy. Wer dies nicht anerkennen möchte und auch nicht versteht, hat auf dem MikeSchnoor.com keinerlei Rechte, dass ein Kommentar überhaupt veröffentlicht wird.

    …really true?

    Was, lieber Herr M. Becker, möchten sie mir hiermit sagen? Meine subversiv persönliche Berichterstattung über das Geschehen im Blog4Berlin sei nicht der Wahrheit entsprechend? Die lieben Herrschaften des Blog4Berlin haben zur Wahrheitsbestätigung doch nichts anderes getan, als selbst den Mist zu verzapfen. Ab hier darf man annehmen, dass sich Herr M. Becker anscheinend darüber beschweren wollte? Aber nunja, man redet manchmal ja auch ein wenig Wirres!

    Fairerweise sollte erwähnt werden, dass es auch die andere Sicht der Dinge gibt! Und:

    Da bin ich schon mal gespannt. Dass der ursprüngliche Artikel für englisch-sprachige Leser gedacht ist, möchte ich hier betonen. Was sagt die Comment-Policy darüber? DO NOT use foreign languages […] The use of any other language is prohibited […]. Demnach sollte eigentlich klar sein, dass sämtliche Kommentare ganz bestimmt nicht auf Deutsch folgen sollten, sofern ein für das englisch-sprachige Publikum erschienener Artikel vorangegangen ist. Bei Trackbacks ist das schon was anderes, aber es handelt sich ja um einen Kommentar. „Und:“ Ja genau, und. Nun geht es los!

    Schreibt bspw. Don Alphonso doch glatt einen Beitrag, in dem er gegen die angebliche(!) „Zensur” der CSU hetzt, zensiert und löscht aber seinerseits, was das Zeug hält. Packt euch alle miteinand an die eigene Nase und kehrt vor der eigenen Türe, bevor ihr anderen Beschneidung der Meinungs-Freiheit vorwerft.

    Heiliges Kanonenrohr. Da feuert ja jemand semi-politischen Smalltalk in einer Umgebung, die noch nicht einmal dafür gemacht wurde. Zuerst einmal klargestellt, es interessiert mich einen Scheiß, was andere Leute in deren
    Domizilen treiben. Wen kümmert es? Nur diejenigen, die ein Problem damit haben. Mich aber nicht, denn der Herr Don Alphonso ist mir seineszeichens als Autor bekannt (leider nicht persönlich), aber sein Leben und seine Ansichten sind… ganz gewiss… seine Ansichten. Warum versucht Herr M. Becker es denn hier breit zu treten? In der Comment-Policy steht dazu klipp und klar DO NOT engage in personal attacks. ERRRR! Na bitte, schon wieder ein Verstoß dagegen.

    Nebenbei bemerkt, welcher Eintrag war es denn? Der Herr Don Alphonso schreibt so viel, da kann man kaum mithalten, außer man ist ein wenig wie ein kleiner besessener Mensch, der den Herrn Don Alphonso konsequent hochjubelt oder ihn niedermachen möchte. Nun zu dem Rest dieses Abschnitts: Jeder hält seinen Stall sauber, so wie es ihm gefällt. Nebenbei gibt es ja immer auch die kleinen oder größeren rechtlichen Aspekte damit, wenn man einen Kommentar oder Trackback auf seiner Seite erlaubt.

    Mir persönlich ist die Meinungsfreiheit der Leser dieses Blogs hier sehr wichtig, und gerade deswegen muss ich auch als Oberpolizist das zensieren, was meiner Meinung nach der Integrität dieses Blogs schaden kann. Und genau deswegen wird ein Herr M. Becker und seinesgleichen jedesmal in der Moderation Queue landen. Haltet euch an die Comment Policy! Dies ist nicht euer Platz für Kritik an anderen Autoren. Schreibt das in eurem eigenen Saustall. Und wenn ihr mögt, dürft ihr auch gerne hier kommentieren, jedoch zensiere ich wie ich es für richtig halte, und ganz bestimmt zensiere ich eure URLs und was ihr schreibt. So ist das Leben nunmal.

    Nun kommt aber der Teil, der mir besonders gefallen hat an dem Kommentar von Herrn M. Becker:

    P. S. bei diesem nun vergleichsweise harmlosen Eintrag sind zwei Journalisten zugegen, die mir über die Schulter schauen und später ein Bild davon bekommen, ob auch h i e r zensiert wird.

    Na und? Wie heißen denn die lieben Herrn Journalisten? Liebe Kollegen, hier sprecht ihr mit einem nicht mehr aktiven Vertreter von eurer Sorte. Wer glaubt, dass Blogs nur private Züchtungen sind, sei lieber ganz auf der Hut. Hier lesen Journalisten das Blog jeden Tag und es wird weltweit gelesen! Passt also auf, nicht dass Herr M. Becker noch eure Namen hier nennt, und ihr dann durch ihn auf weltweiter Ebene diskreditiert werdet? Ich jedenfalls hoffe, dass dieser vergleichsweise harmlose, jedoch unglaublich unpassende Kommentar der Veröffentlichung (mit der durch mich als Autor und Betreiber dieser Webseite im Zuge der redaktioneller Bearbeitung zustehenden Kompetenz) genüge wird.

    Herzlichst und mit freundlichen Grüßen,
    Ihr Mike Schnoor