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Was macht ein Blogger, wenn er im ersten deutschen Barcamp in der Hauptstadt dabei sein darf? Natürlich am liebsten das WLAN nutzen. Leider ist mir diese Möglichkeit nicht greifbar, zumal mein mittlerweile durchaus veralteter Laptop keine WPA-Unterstützung bietet. Sei’s drum, ich kann auch ohne und nutze deswegen einfach einmal das gute alte MS Office 2006 Beta, um ein wenig meine Notizen zu dem sonntäglichen Event aufzuschreiben. Sogesehen ist dies ein Live-Blogging aus der Box… mit der Bitte eventuelle zeitliche Verschiebungen zu entschuldigen! ;)

Ganz nebenbei bin ich mit Ibrahim Evsan und Thomas Bachem aus Köln angereist – wir repräsentieren somit das Team von sevenload.de heute einmal in Berlin. Und mit ungefähr zwei Stunden Schlaf machten wir uns gegen 5.30 Uhr auf den Weg und schafften es bis 10.30 Uhr in Berlin zu sein – eine stattliche Leistung.

Schön zu sehen war, dass der geschätzte Blogger-Kollege Oliver Gassner ebenfalls anwesend ist. Andere Gesichter, Personen oder Blogger konnte ich bisher auch nicht direkt identifizieren. Das Leben ist hart. 

Wie noch laut unbestätigter Quelle bei 24stunden.de zu lesen ist, fordert die Fraktion der Grünen die Einführung einer Mediengebühr in Deutschland.

Zu diesen Ideen der Mediengebühr passt nur noch ein schöner Spruch, der alles unter einen Deckel bringt: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten. Es ist etws unrühmlich, so über andere zu reden, dennoch frage ich mich (durchaus berechtigt), warum Deutschland immer wieder an diesen Zuständen festhalten möchte. Falls überhaupt die Einführung einer Mediengebühr als Ablassbrief für die GEZ einen Nutzen hat, dann jedenfalls nicht zur staatlichen Sakrilierung oder sonstigen politischen Engagement, wie es die Medienexperten der Politik sich vielleicht denken mögen. Profilieren wird sich die Partei dadurch nicht – mit Außnahme in der Gebühreneinzugszentrale selbst. In unserer modernen Zeit muss man seine Schäfchen nicht wieder einsammeln so wie es die kirchlichen Institutionen am liebsten unternehmen würden. Der Mensch bedient sich einfach einer Freistellung von der Kirchensteuer, indem er aus der Kirche offiziell austritt. Doch denken wir lieber jetzt nach – sollte für die GEZ oder Mediengebühr nicht ein gleiches Prinzip gelten?

Bewußter Verzicht
Deshalb darf der bewußte Verzicht auf das öffentlich-rechtliche Rundfunkprogramm dem Bürger nicht als eine zu regulierende Perversion der Gesellschaft angeahndet werden. Sobald der Bürger auf den Empfang des öffentlich-rechtlichen TV oder Radio Programms verzichtet, sollte nicht daran festgehalten werden, ihm eine Bürde aufzubereiten. Vielmehr sollte daran gedacht werden, die gesamte GEZ (oder jetzt ideologisch umbenannt als Mediengebühr) von Grund auf zu ändern – was durchaus eine Neustrukturierung der Medieninhalte miteinschließt.

Programmverschlüssellung
Warum verschlüsseln wir nicht die ARD, das ZDF und sämtliche Dritten Programme? Die Technologie steht bereit. Nutzt es und bietet jedem zahlenden GEZ-Kunden eine Settopbox an, mit der dieses lächerliche Programm-Problem im Erdboden versinkt? Wenn schließlich von einem nicht-Ausschluß des Konsums geredet wird, um für ehemalige Atomkriegsnotfälle einen Sendekanal dem Volk zu bieten, dann verzichte ich herzlich darauf. Lieber den Konsum einschränken für alle diejenigen, die auch bereit sind zu zahlen, als dass man andere zu dieser Zwangsabgabe zwingt.

Der Social Bookmarking Dienstleister Mister Wong trumpft mittlerweile mit einem Video Podcast auf. Zwar ist der Videocast nur knapp zwei Minuten recht kurz und bestimmt noch ausbaufähig – aber dafür wünsche ich schon einmal viel Erfolg für die nächsten Ausgaben von „Wong TV“! ;)

Nachtrag: Ich war viel schneller als das Mister Wong Team… 16:23 Uhr bei mir vs. 16:46 Uhr drüben. Warum wohl – ich hab’s direkt auf sevenload gesehen…

Journalismus und Blogger – wie immer ein zweigeteiltes zweischneidiges Schwert. Mal liebt man sich, mal hasst man sich, mal kann man nicht so wie man möchte. Jetzt ist alles anders – schon wieder eine erneute Prophezeiung?

Seit heute gibt es offiziell Neue Video-Formate auf Handelsblatt.com, die nicht nur ähnlich wie bei Spiegel Online eine Nachrichtensendung oder (ursprünglich) externe Formate integrieren. Vielmehr gibt es bei dem Handelsblatt.com ein eigenes Video-Blog und eine eigene Rubrik mit Mario Sixtus in Person.

Ausgewählte Redakteure und Journalisten werden mit einem UMTS-Handy ausgestattet und starten heute mit einer ziemlich kurzen, dennoch sehenswerten Reihe von Liveberichten von der OMD. Die Clips des Videocasts Elektrischer Reporter wird im übrigen auch spaßeshalber mit einem Videoclip nachfolgend zu dem ursprünglichen Beitrag des Journalisten aufgewertet, der mit Eigenwerbung zum Handelsblatt aufwartet. Darauf folgt jedoch abschließend ein kleiner kurioser Hinweis, dass man mit einer Kettensäge nicht gärtnern kann… interessant! So verschwimmt immer mehr die Grenze des kernigen Journalisten mit denen des unkernigen Bloggers… zumal man irgendwann keinen Unterschied mehr machen kann, ob es ein hochqualitativer journalistischer Beitrag ist oder doch nur ein neues Handy-Video vom Blog Autor selbst. Also in Zukunft nicht mehr auf Blogger böse blicken, wenn es der Journalist selbst genauso macht. Es wäre schön, wenn man auch zu dem Videoblogs einen Pingback oder Trackback setzen könnte – sichtbar war jedenfalls nichts. ;)

Es hat sich etwas getan. Einige wussten schon seit einiger Zeit darüber bescheid, andere ahnten etwas, und wieder andere wußten davon noch nichts. Ich werde die Stadt Köln in fast zwei Wochen als meine neue Heimat begrüßen dürfen. Warum ich Flensburg verlasse, ist relativ einfach erklärt – man muss in der heutigen modernen Zeit gewisse Veränderungen im Leben vornehmen, damit man sich selbst und sein gesamtes Umfeld weiterentwickelt.

Aus diesem und einigen anderen guten Gründen werde ich ab Oktober meiner neuen Tätigkeit im Bereich Public Relationship und Unternehmenskommunikation bei meinem neuen Arbeitgeber sevenload nachgehen.

Ich freue mich schon jetzt auf die Zukunft! Und den Web 2.0 Begriff „Mein Leben 2.0“ fand ich dazu doch recht passend! ;)

Was wäre wenn die gesamten englischsprachigen Internetuser von heute auf morgen auf Youtube verzichten müssen? Sicherlich würden ein paar von den amerikanischen Bürgern vielleicht nicht vor dem Rechner hocken, sondern doch lieber Joggen oder Basketball spielen. Georg fragt nach der Zukunft für Youtube – Was wird aus Youtube? Dem Anbieter der meistbesuchtesten Videodienstleistung der Welt fehlt es höchstwahrscheinlich in naher Zukunft an größeren finanzierenden Mitteln, um den Betrieb weiterhin aufrecht zu erhalten. Was kommt also auf den Dienstleister zu? Welche Fehler können gemacht werden, und was wird richtig angegangen?

Meine kleine sporadische Meinung dazu habe ich auch bei ihm brav in einem Kommentar verfasst. Doch es ist für mein persönliches Gusto ebenso wichtig, so glaube ich, dass ich in meiner kleinen Blogküche darauf hinweise. ;)

Deswegen gibt es hier den schönen Kommentar noch einmal in meinem optischen Layout. Bitte die Diskussion drüben beim Georg weiterführen!


Wenn ich es mir so recht überlege, dass ich mich mit dieser Frage an einem Sonntagabend auseinandersetzen will, komme ich zu folgendem Schluss:

Youtube wird dringend eine Übernahme oder eine neue Finanzierungsrunde anstreben, um danach in einer Übernahme profitabel verkauft zu werden. Der Videoprovider braucht Geld, denn der Traffic wird niemandem wirklich geschenkt.

Wie Youtube aber sein Geld mit den Videos verdienen soll, ist schwer zu sagen. Wie auch bei sevenload.de, myvideo.de oder zeec.de sind die Videos in einem externen Player verfügbar, daher relativiert sich die Frage nach Werbeanzeigen auf der Youtube-Seite selbst. Sicher klicken einige User die GoogleAds an, doch selbst wenn sind die Einnahmen davon gewiss nicht dementsprechend, wass an Kosten durch Youtube aufgewandt wird. Entweder werden die externen Player deaktiviert und die Leute müssen auf die Youtube Seiten, können dann direkt deren Ads anklicken… und sobald das passiert, mag niemand mehr Youtube. Es muss also eine B2B Lösung her, die den ganzen Apparat trägt, die Technik nutzt und sich „irgendwie” innovativ nach vorne bewegt. Doch bei Youtube ist davon jedenfalls zur Zeit nichts zu sehen.

Das Problem meiner Meinung an „Youtube und B2B” ist hier platt auf Tisch geknallt: Dieser Dienstleister ist überfrachtet, überlastet, und sogar auch noch unschön… aber nein, die Community aus Bloggern, Nichtbloggern, Jugendlichen und spaßigen Menschen ist das, was Youtube ausmacht. Wenn Youtube also mit den Leuten, zu denen wir ja im Prinzip alle gehören, ein B2B Geschäftsmodell auf die Beine stellen möchte, frage ich mich, an welchen Businesskunden sich das wirklich richten soll. Wer kauft denn eine Community, die von heute auf morgen abspringen kann?

Vielleicht ist Youtube auch zu groß, dass sich das ganze System wirklich totfrisst… ;)

In Deutschland ist zum Glück für alle diejenigen, die sich nicht auf eine teilweise sehr anonyme und elitäre Community einlassen möchten, bei Sevenload die Möglichkeit geboten, Videos und Bilder zusammen in einem Useraccount zu verwalten.

Im jüngsten Fall der freundlichen Übernahme eines Unternehmens – ProSiebenSat.1 greift nach MyVideo – zeigen sich weitere Stimmen auf: Die einen sehen Sevenload als Gewinner des Spektakels, andere meinen wiederum, dass Myvideo an die Spitze kommt. Selbst Ibrahim Evsan, Geschäftsführer von Sevenload, wünscht dem ganzen ein gutes Gelingen und kündigt noch einen Schlag oben drauf an. Wie dem auch sei, zumindest auf internationaler Ebene gab man ProSiebenSat.1 den Tipp, gefälligst Sevenload aufgrund des ähnlichen Namens zu bevorzugen. Awer wat den Buurn nix smeckt, dat will er nich!

Und warum Zahlenbeispiele nichts weiter als Schwindel sind ist einfach erklärt: Ohne eine offizielle Messung wie beispielsweise ein Nielsen Netranking oder IVW glaube ich gar nichts. Hier beim MikeSchnoor.com haben wir zwei Milliarden Zugriffe am Tag – schließlich sind wir die unumstrittene Nummer Eins!

Doch wer sich gerne einmal durch die Profile der MyVideo Nutzer klickt, merkt schnell, dass so einige der Profile nur einmal eingeloggt waren und keine Aktivitäten laut deren Statistik ausgaben. Mit Zahlen kann ich spielen, aber wenn keine echten User dahinter stehen, dann hege ich meine Zweifel an der Richtigkeit. Aber das ist natürlich nur meine Auffassung vom Ganzen.

Nach RTL hat jetzt auch ProSiebenSat.1 eigenen „YouTube“-Klon“ – so titelte gestern das Medienmagazin DWDL. Zwar ist es mittlerweile nichts neues, dass Unternehmen sich miteinander und untereinander aneinander beteiligen. Doch gerade die Tatsache, dass ein Medienunternehmen des Fernsehmarktes sich ein Internetunternehmen einverleibt, um damit mehr Medieninhalte zu generieren, eine Community aufzubauen, und so sein etabliertes Marktsegment zu festigen und gleichzeitig in einen neuen Markt einzutreten – das ist relativ frisch und noch nicht sehr oft in der deutschen Medienlandschaft passiert.

Die Samwer Brüder haben somit bewiesen, dass nur allein ihr Name das Geld auf den Tisch gebracht hat. Dieser Deal, welcher bestimmt die eine oder andere Million auf ihr Konto gebracht hat, ist einerseits beneidendswert, aber andererseits nur eine Farce in der Entwicklung des Internets.

In der Blogosphäre kursieren ebenfalls schon seit gestern entsprechende Meldungen, und wie beispielsweise eine recht interessante Diskussion bei Gugelproductions bestätigt, ist dies wieder nur ein weiteres Zeichen dafür, dass die „Jamba“ Brüder Samwer einen erneuten Deal mit MyVideo eingefädelt hatten. Mehr auch nicht! Doch auch diese Diskussion zeigt, dass eine Übernahme dieser „jungen“ Internetunternehmen gewisse Tücken aufweisen. Sobald die eine oder andere Senderfamilie das kleine Internetunternehmen mit seinen Videos geschluckt hat, wird sich der Inhalt dieser Internet-Video Plattformen gewaltig verändern:

[…]dass sich daraus eine große Chance für Sevenload ergibt, die als verbleibender unabhägiger Anbieter dynamischer und entschlossener auf die Wünsche der Internetgemeinde eingehen können, während Clipfish und MyVideo an einer Integration der Dienste in die Mutterkonzerne arbeiten[…]

Sehen wir es also so, dass die einverleibte Struktur des Dienstleisters für Internet-Videos dem Medienunternehmen RTL oder ProSiebenSat.1 einen Vorteil bringen wird, oder vielleicht doch eher sich nachteilig auswirkt? Vorteile ergeben sich definitiv durch den Content, durch die Knüpfung von Synergien mit der Internet-Technologie und dem TV-Medium. Doch Nachteile gibt es, so wie ich es erwarte, speziell in dem Bereich Community. Können die beiden Senderfamilie wirklich eine Mehrnutzen für sich und gleichzeitig die Nutzer der Internetplattformen generieren?

Wenn dieser Mehrnutzen aus einem kompletten Archiv von GZSZ oder den gesammelten Folgen von GALILEO ausschaut, dann wird gewiss der Nutzer im Internet davon profitieren. Selbst wenn es kleine Ausschnitte aus den Sendungen, einzelne Beiträge, oder die Stefan Raab Maschinerie geben wird, kann ein Nutzer damit befriedigt werden. Der Mehrnutzen ist somit existent, und ebenfalls kann das Medienunternehmen auch einen neuen (kleinen) Werbeplatz anbieten. Doch der Medieninhalt allein garantiert nicht, dass der Rezipient sich diesem auch annimmt. Für den eingefleischten Fan eines jeden Formates ist dies schlichtweg der Traum – endlich kann man ungestört zu jeder Tageszeit die Folge ansehen, wo Petra noch mit Tim fröhlich gekuschelt hat, bevor Andrea ihn ihr ausgespannt hat. Gut, wer es braucht, wird womöglich auch dafür noch einen kleinen Endbetrag pro Episode hinblättern. Doch wer es nicht braucht ist die immer wieder existierende und damit übernommene Community.

Eine Community ist meiner Erfahrung nach ganz bestimmt nicht darauf erpicht, alte abgefrühstückte Inhalte von anno dazumal in einem Internet-TV-Sender als Wiederaufbereitung (quasi als „olle kamelle“) zu finden. Vielmehr ist eine Community daran interessiert, eigene Inhalte zu erstellen, zu bewerten, zu sondieren, zu nutzen. Und gerade dabei sehe ich es auch als eine Bestätigung, dass beispielsweise sevenload im Gegensatz zu Myvideo oder Clipfish gänzlich andere nutzerbasierte Inhalte präsentiert. Wie hieß es so schön in den Kommentaren des Eintrages?

Es ist wie bei Apple und Microsoft, nur das „Apple”. also Sevenload, bisher nicht die Fehler von Apple macht (Anfang der 90er den Kunden aus den Augen zu verlieren und von 30% auf 3% Marktanteil zu schrumpfen).

Sollte in Zukunft sich alles so entwickeln, würden Myvideo und Clipfish (und ihre Medienkonzerne) zu einer Plattform für grobe, unpersönliche und maximal die Allgemeinheit ansprechende Inhalte werden, während sich sevenload zu einer Plattform für individualisierte, persönliche, am User orientierte Inhalte mausert. Die Entwicklung wird absehbar sein – nicht heute, aber bestimmt in der nahen Zukunft. Der Medieninhalt von morgen ist auf mich als Rezipienten zugeschnitten, von mir als Produzenten konzeptioniert und ganz bestimmt nicht von einem Medienunternehmen „von oben herab“ doktriniert, wie es ja die übliche Praxis der Programmkonzeption ist.

Hier in Spanien gibt es natürlich auch viele schöne Lokalitäten, in denen wir mittlerweile gerne in der Abendzeit einkehren. Unter anderem gehört auch dieser Eintrag bei Qype dazu: La Sidrería Escondida in Alicante. Nur leider unterstützen die lieben Kollegen von diesem tollen Social-Software Adressen-Dienstleister keinesfalls die Lokalitäten, die außerhalb von Deutschland sind. Kann man das nicht noch erweitern? Es gibt doch bestimmt so einige Menschen, die (platt gesagt) am Ballermann sind und darüber qypen wollen.

Nachtrag: Im hauseigenen Qype-Blog bin ich auch auf eine temporäre Lösung gekommen: Vorerst die Einträge mit Tags wie „Spanien“ oder „Alicante“ ausstatten… das sollte helfen!

Beim SWR gibt es jetzt das endgültige Ergebnis einer doch etwas länger andauernden Testreihe zu sehen: Den ultimativen Vergleich von Bilder- und Videosharing Dienstleistern. Jörg nahm es auf, sich durch insgesamt sechs Anbieter auf verschiedene Videoformate, insbesondere den Uploadvorgang und zusätzliche Dienstleistungen (wie eben auch die Möglichkeit gleich Bilder hochzujagen) zu schlagen. Unter den Kandidaten sevenload, DailyMotion, YouTube, Blip.tv, Google Video, und Yahoo! Video stellte sich im Endeffekt sevenload als das ideale Medium heraus, um Videos und Bilder im Internet darzustellen.

Herzlichen Glückwunsch! Meiner Meinung nach spricht für den Gewinner, dass dort nicht nur die Deutsche Sprache gesprochen/geschrieben wird, sondern dass die meisten Formate unterstützt werden. Aber das „i-Tüpfelchen“ liegt hinter sämtlicher Technik: Es sind die Menschen, durch welche die Community/Nutzerschaft direkte und echte Ansprechpartner findet. Das ist aber ein anderes Thema, mit welchem die konkurrierenden Dienstleister wohl nicht aufwarten können. Zu groß und zu unpersönlich – und man setzt sich schnell vom Thron des Web 2.0 auf den absteigenden Ast… ;)