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Heute fällt das Bloggen aus – und diesmal nicht wegen „Is‘ nich‘!“, sondern aufgrund der karnevalistischen Aktivitäten im Großraum Köln! Alaaf! Wir bitten den Tumult zu entschuldigen – das erste mal in der Karnevalshochburg muss mitgefeiert werden! Foto- und Videomaterial wird eventuell alsbald bereitgestellt… ;)

Bewaffnet mit Sekt, Chips, Becherchen, Feuerzeugen, Taschentüchern und einer großen Tüte mit Knallerei machen wir uns in wenigen Minuten auf den Weg zu den Rheinbrücken. Wer mag, darf gerne zu uns stoßen – die bekannten gruppendynamischen Mobilnummern sind wohl noch bis kurz vor Mitternacht erreichbar. ;) ALLES GUTE UND EIN FROHES NEUES JAHR 2007 – auch mit Link!

Gestern Abend saßen wir im Grünfeld in Köln. Die Bilder gibt es entsprechend getaggt bei sevenload. Hier eine kleine Auswahl von der pl0gbar #3

Es ist erneut die Zeit für eine neue pl0gbar in Köln gekommen. An dem heutigen Abend darf ich sogar in Begleitung von Frau Skykat hingehen… was für ein mediales Erlebnis!

Genau so wie es sich liest ist es auch gemeint: Ich war am vergangenen Abend zu Gast auf dem „pl0gbar“ Event in Köln. Ich war sehr stark von Mac’s umgeben und ich durfte mich sogar intensivst an der neuen Nintendo Wii austoben. Ein voller Erfolg für die kleine Runde der ex-Barcampler, die sich dazu im Grünfeld getroffen hat. Da rauschten auch heute morgen einige neue Kontakte über XING rein… das absolute Anfass-Web-Zwo-Nullen Feeling kommt dabei ja auf! ;)

P.S.: Liebe Nintendo Marketingexperten. Für intensive Rezensionstests mit einigen mir bekannten (und nicht namentlich genannten) Spielefreaks darf gerne an meine Postanschrift ein Exemplar zur freien Benutzung mit 4 Controlern geschickt werden. Das ist durchaus ernst gemeint. ;)

P.S.S.: Ich komm‘ im Moment kaum noch zum privaten bloggen!

… zehren an den Kräften! So muss es aber auch sein, denn nur dadurch kommt ein unglaublich geiles Feeling für alle Leute auf – das ist doch einfach nur ein richtig lebendiger Moment mit einem wahnsinnig schönen Feeling auf rein privater Basis! Und bald ist Weihnachten – das wird so spannend! ;)

Wir sind bekanntermaßen als „Exklusivisten“ und überzeugt von dem reichhaltigen Geschmack von Cocktails. Nicht ohne Grund wartet LoungeMix mit zahlreichen selbstgetesteten Cocktailrezepten auf. Aber man muss auch immer die andere Seite betrachten, insbesondere dann, wenn man sich nicht ein komplettes Barzubehör leisten kann, oder die Zeit für diesen zelebrierenden Genuss fehlt. Thomas Gabriel vom Marketing für Conelly Cocktails hat dafür die passende Geschäftsidee von Günter und Hannes Hämmerle parat: „Cocktails für jedermann“ lautet ihr Motto.

Um also einfach & schnell zu einem Cocktail zu kommen, begeistern sie online und offline mit ihren Produkten. Der Cocktail selbst steht dabei im Vordergrund und wird mit zwei Dosen fertig serviert:

Die Cocktails sind nicht vorgemixt sondern vorproportioniert, d.h. in zwei 150 ml Dosen abgefüllt und anschließend über einen Kunststoffring miteinander zu einer Einheit verbunden. Eine der beiden Dosen enthält die Fruchtsaft-, die andere die Spirituosenmsichung. Dies ist der entscheidende Unterschied – der Alkohol kann die Struktur der Fruchtsäfte nicht angreifen. Die Komponenten werden erst beim Konsum gemischt und der Cocktail steht daher einem „handgemachten“ um nichts nach.

Für unterwegs oder eine spontane Aktion ist so etwas absolut kultig. Im dazugehörigen Corporate Blog finden sich auch die ersten multimedialen Eindrücke. Im Sommer 2006 startete Conelly Cocktails zunächst in Österreich, wobei mittlerweile auch in Deutschland mit dem Aufbau der Marke begonnen wurde. Der klassische E-Commerce gemixt mit ein wenig Web 2.0 und einer persönlichen Stilnote lassen auf mehr hoffen! Ich freue mich schon jetzt darauf, den Cocktailgenuss kurz vor Weihnachten mit meiner Freundin Katharina gemeinsam auszutesten! (Disclaimer: Not paid – just cool!)

Ein kurzer Hinweis in Sachen Web 2.0 Event und Aktivismus: Morgen steigt der erste Teil vom Barcamp Cologne mit einer ersten abendlichen Meet & Greet Party als „Social Event“ in der TAUSEND BAR, bevor es mit geballter Kraft am Samstag und Sonntag losgeht!

Es ist die Nacht der Nächte. Das Fest begeistert die Massen mittlerweile auch in Deutschland: Es ist endlich Halloween! Letztes Jahr sahen wir so aus – schön verkleidet als dämonisches Teufelpäärchen… dieses Jahr sind wir voneinander getrennt. Ob ich mir die eigene Verkleidung aus dem Schrank hole und durch die Kölner Innenstadt ziehe? Mwahahaha… Tod und Verdammnis komme über euch alle! Mwahaha…

Meine Kollegen/in nerven mich dafür mit der übelsten Karneval Musik und alten Gassenhauern der Kölner Szeneria. Schrecklich. Mich konvertiert ihr nicht. Habe ich eigentlich schon jemals erwähnt, dass wir Norddeutschen den Karneval verteufeln und die Akteure normalerweise auf dem Marktplatz brandmarken? ;)

Am gestrigen Abend zog es uns in das Kölner Nachtleben hinaus. Ein wenig Abwechslung muss auch sein, wenn mich mein Freund Jonas aus Flensburg besucht. Ich fühlte mich geehrt und wünsche ihm schon jetzt eine gute Heimfahrt in den Norden. Hier ist für mich persönlich eine kleine Kopie von meinen jüngsten Beiträgen bei Qype – was wir gestern alles erlebt hatten…

Hansa Gourmet Express
Sowohl preislich als auch geschmacklich ist das Hansa Gourmet Express ein absoluter Favorit für die Stärkung an einem Samstagabend. Ab 4,80 Euro steigt man mit der Pizza ein, die je nach Belag ein Open End hat. Doch für eine große Pizza mit Salami zahlten wir auch ca. 7 Euro – die Rettung über den folgenden Abend. Schön an dem Pizzalieferanten ist, dass es ausreichend Sitzgelegenheiten gibt um auch mit 10 Mann dort schnell Essen zu gehen. Der Teig ist schön dünn, dafür gut belegt – und nicht wie bei einigen Italienern mit einem dicken fluffigen Teig ohne Belag. Also genau richtig für mich! ;)

Nachtschicht
Gestern waren wir in der Nachtschicht angekommen. Ein heißer Laden vom Interieur. Rammelvoll. Laut. Alte Hallen. Düster und Dunkel. Grell leuchtend. Heiß.

Das Ambiente war wirklich von der Optik erstklassig für eine normale Großraumdisco. Das Klientel war jedoch ein wenig zu jung für meinen Geschmack – aber das ist ja im Endeffekt egal, wenn man seinen Spaß haben will an so einem Abend. Preislich ist das Niveau akzeptabel, das Kölsch trifft mit 1,60 Euro ins Schwarze, doch sämtliche anderen Getränke sind mehr als nur teuer, doch wer mehr haben möchte, dem kann die Crew/Bedienung auch etwas auftischen.

Persönlich mag ich jedoch nicht diese komischen Verzehr-Tickets, welche am Ende abgerechnet werden. Weil jeder einen Mindestverzehr von 4 Euro oben drauf hatte, kostete der Besuch also insgesamt schon 10 Euro. Dann sind die Karten natürlich auch gerne einmal falsch gestempelt oder absichtlich anders abgeknipst, wenn die jugendlichen Gäste in ihrem Alkoholrausch nicht genau aufpassen… aber das ist ein anderes Thema.

Die Nachtschicht hat mir gefallen, und zum Glück hatten wir uns mit Getränken nicht ausgiebig eingedeckt. Sonst hätte ich auch nicht darüber qypen können…

Wir haben vorerst keine Fotos gemacht, da wir aus Sicherheitsgründen unsere Digitalkameras lieber zu hause gelassen hatten… wer weiß, was dann passiert wäre, wenn die alle abhanden gekommen wären!