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Was soll das? Spreeblick, Sprblck, shesaiddestroy.org, argh.de, zoomo.de, Projektbrot, lautgeben.de, d-frag.de, ntropie.de, antifreeze.de sind alle weg und mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit gehackt worden… was geht?

Update:
Oder ist das nun eine Art „Marketing-Gag“ von einigen Blog Autoren? Und anscheinend ist es ein WordPress Phänomen…
Desweiteren: malorama.de, trashkurs.de

Update 2:
Okay, es steckt nun doch wohl nur der liebe Johnny dahinter… jedoch ist es für meinen Geschmack halt wirklich suspekt. In Kleinbloggersdorf ist das Thema so langsam angelaufen und es wird anscheinend heiß diskutiert ;)

Während des Vortrages von Harm U. Mensing durfte unser Professor größtenteils zuhören, und dieses Zuhören äußerte sich durch die Aussage, es „sei unglaublich anstrengend„. Der Vortrag vom Spezialisten für Supply Chain Management und Logistik war in seiner Form rund und angenehm verständlich, was sich auch an dem plötzlich auftretenden rigorosem Interesse der Teilnehmer widerspiegelte. Auch für einen „Allrounder-Studenten“, wie er in unserem International Management Studiengang trainiert wird, hat beste Chancen sich auf internationalem Sektor mit mindestens einer weiteren Fremdsprache zu Deutsch und Englisch zu profilieren.

Anmerkung: Die Pause ist ein unglaublicher Moment, der sehr befreiend wirkt. Zu Hause sprang ich kurz unter die Dusche, dann raste ich mit offenem Verdeck im Auto wieder zurück – und die Hitze lastet immernoch trotz Fahrtwind auf dem Körper und Geist. Den Rest der Kotler’schen Präsentationen möchte ich mir nicht antun, und so haben wir spontan eine kleine Arbeitsgruppe gebildet, die sich im Raum nebenan mit dem Marketingplan beschäftigen kann. Wunderschön ruhig, wunderschön kühl, und natürlich entspannend.

Zur Zeit ist Lesestunde an der Tagesordnung, was sich auf den Beispielplan begrenzt. Ebenfalls betreibe ich ein wenig Online Recherche zu unserem Marketingplan, welcher entweder ein zukünftiges Modell oder die schon etablierte Ausgabe der Sportyacht „Racer Cruiser“ als Produkt zu Grundlage hat.

Wieviel ist ein Marketingplan eigentlich wert? Und wieviel ist der Plan unserer Gruppe jeweils wert? Diese Frage ist für mich schon ein Mysterium, denn nach dem Anschein her hat der entsprechend ausgearbeitete Plan dieses Wochenendes nur eine grobe funktionale Wertigkeit. Eine Bewertungsgrundlage für studentische Arbeit – na klar.

Einen Tag voller seminaristischer Vorträge und Präsentationen, einen Abend „voll“ mit den angekündigten Bier-Metern, einen sonnigen Sonntag voll gestopft mit gruppendynamischer Profanität der Teilnehmer, und einen Abend gefüllt mit Präsentationen. Aber sei’s drum, wir haben insgesamt elf Gruppen mit jeweils 4 bis 9 Teilnehmern, und daraus resultieren sich bei unseren 76 Teilnehmern 10-11 Gruppen. De facto ist dies das Optimum, was sich unser lieber Professor ausgedacht hat. Na bitte, also bietet das genug Lesestoff für ein schönes Wochenende am Strand zur Korrektur. Ich bin der spontane Gruppensprecher für meine Gruppe geworden, und besitze so einen „Sample Marketing Plan“ in Kopie, damit wir etwas handfestes für unser eigenes Machwerk haben.

PS: Blogge ich eigentlich für einen Samstagmorgen viel zu viel, oder viel zu schnell? Ich bin wach wie schon lange nicht mehr…

Nun ist es soweit! Ich sitze in der unsäglichen ersten Reihe im Seminarraum mit sage und schreibe weit mehr als 70 Teilnehmern. Uns wurde das grobe Schema der Veranstaltung vorgestellt, was ich hier auch einmal kurz hinuntertippen werde:

The Marketing Plan
1. Situation Analysis
– Internal and External Environment; SWOT Analysis
2. Marketing Objectives
3. Marketing Strategies
– Target Markets; Positioning the Product; Strategies for Products, Pricing, Promotion, Distribution
4. Implementation Strategies
– Action Plans, Budgets, Timing and Schedules
5. Monitoring and Control Strategies
Research, Trend Analysis, Marketing Audit

Wir werden uns in Arbeitsgruppen im laufe des Tages zusammenschließen und darauf hinaus einen Marketingplan innerhalb dieses Seminars zu entwickeln und zu präsentieren. Der Stoff des Seminars basiert auf Philipp Kotler’s „Principles of Marketing“, ein sehr schönes Buch, was sich innerhalb eines Semesters gut lesen lässt. Jedoch ist die Organisation der Arbeitsgruppen heute schon 10 Minuten lang andauernd… und unser Professor möchte wissen, wieviele Arbeitsgruppen existieren, damit er weiß, wieviel er später durchzulesen hat – na dann Prost Mahlzeit! ;)

Wie ärgerlich! Nur für die großen Provider wurde der Beta-Test von Google Adsense’s RSS Advertising Service freigeschaltet. Wie die weit verbreitete WordPress wurden auch weitere OpenSource Softwaresysteme (z.B. Serendipity) nicht mit aufgenommen. Matt von WordPress erklärt, dass jetzt die „Verhandlungen“ aufgenommen wurden.

Hier geht mein persönlicher Dank wie immer an die Multi National Corporations. :(

[via BlogHerald]

Ich erhalte an meine spamfähige Hotmail Adresse ja so einiges, und unter anderem bin ich auch bereit so einige Newsletter darüber zu erhalten – von Sourceforge über Rossmann bis sogar zu unseren herzallerliebsten Fastfoodketten McDonalds und Burgerking sammeln sich dort. Und aufgrund der momentanen Star Wars Manie in den Blogs, den Medien und wo auch immer man hinläuft, passt einfach folgendes zum Overload von den Jedis in der Werbung: Der letzte Burgerking Newsletter (auch groß). Und soetwas übersieht man auch nur, damit man von diesem Information Overload am Samstagvormittag mit einer Kombination von Jamba-TV erschlagen wird. Ich hätte noch erwartet, den Sound der Lichtschwerter im Newsletter zu hören, aber die Macher hatten sich wenigstens nur für optische Gimicks ausgesprochen…

Am Samstag fielen einige Unregelmäßigkeiten bei Google auf, die sicherlich a) bei manchem ein Schmunzeln hervorrufen, b) anderen den Frust beim täglichen Googleing immens steigern und c) so einigen Webseitenbetreibern das Einkommen durch AdSense schmälern konnten. Wer also seine AdSense Auswertungen noch nicht angeschaut hat, sollte lieber diesen Monat auf den Kauf der neuen Home-Cinema-Anlage verzichten. ;)