Digitalisierung zählt zu den essenziellen Maßnahmen, um das eigene Unternehmen aus der Krise zu führen. Unternehmerinnen und Unternehmer erhoffen sich dadurch Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteile. Dennoch erfordert die Digitalisierung ein Mindestmaß an Eigeninvestment, um die Voraussetzungen für den Veränderungsprozess zu schaffen. Unternehmen sollten am Anfang des Digitalisierungsvorhabens sowohl ein digitales Mindset als auch eine individuelle Digitalstrategie erarbeiten, bevor die Digitale Transformation beginnen kann.
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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) startet am 7. September 2020 die Förderung „Digital Jetzt – Investitionsförderung für KMU“. Das neue Förderprogramm zielt darauf ab, vor allem KMU und Handwerk bei der Digitalisierung und der Qualifizierung der Mitarbeitenden zu unterstützen, sodass diese langfristig gesehen wettbewerbsfähig bleiben. Einzelunternehmen können bis zu 50.000 Euro Zuschuss für Hard- und Software sowie die Qualifizierung der Mitarbeitenden beantragen. Iteressierte Unternehmen sollten sich Unterstützung für die Entwicklung des Digitalisierungsplans suchen, der die grundlegende Voraussetzung für die Antragsstellung auf die Fördermittel bildet.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat anlässlich der Coronavirus-Krise eine Online-Befragung unter 1.800 innovativen Unternehmen durchgeführt. Ziel der Umfrage war es, einen Überblick über die aktuellen Schwierigkeiten von kleinen und mittleren Unternehmen in Hinblick auf geplante unternehmerische Aktivitäten im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovationen zu erhalten. Daraus ergibt sich ein Bedarf an Fördermaßnahmen, Hilfsprogrammen und Stipendien, mit denen der deutsche Mittelstand seine Wettbewerbsfähigkeit sichern kann. Die Unternehmen aus Köln und dem nahegelegenen Umland können sich für die Digitalisierung optimal rüsten, indem Sie ihre individuelle Digitalisierungsstrategie erarbeiten.
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Lokale Unternehmen sind wichtig für unsere Gesellschaft, ob Ladenbesitzer, Restaurant, Selbstständige, Künstler oder Handwerker. Diese Unternehmen stehen derzeit vor großen Herausforderungen. Besonders wichtig ist es, in diesen Zeiten lokal zu denken und zu kaufen, um lokale KMU gemeinsam zu unterstützen, damit auch nach der Krise die zahlreichen, individuellen Unternehmen bestehen.
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In Zeiten der Veränderung, wie wir sie aktuell durch die Coronavirus-Krise erleben, ist es besonders wichtig dass Unternehmen ihre Finanzen im Blick haben, um notwendige Maßnahmen rechtzeitig einzuleiten. Das Kölner Startup CFgO beschäftigte sich bereits vor Covid-19 mit der Analyse und Optimierung der Liquidität bei Startups und KMU. Weiterlesen
Welche Technologien und welche Innovationen bietet das Startup-Ökosystem dem Mittelstand und der Industrie? In der Interviewreihe mit Gründerinnen und Gründern der Region Köln stellt sich heute Ralph Rademakers von „QCS Airinternet“ vor. Das Startup bietet schnelles Internet für Unternehmen und entwickelt eine Lösung für das Netzausbau-Problem. QCS legt dabei den Schwerpunkt auf abgelegene KMUs.
Die Kölner Wirtschaft trifft die Coronavirus-Krise direkt und unvermittelt hart. Unter dem Motto „Support your local Businesses“ hat der Kölner Digitalunternehmer Jan Kus mit seinem Team von Railslove ein neues Projekt ins Leben gerufen. Jan stellt hier die „VeedelsRetter“ vor, mit denen Lokale, Geschäfte, Kultureinrichtungen, Kleinstbetriebe und Solo-Selbstständige unterstützt werden sollen. Sein Wunsch lautet: Zusammenhalten ist wichtig und Promis können helfen. Weiterlesen
Welche Technologien und welche Innovationen bietet das Startup-Ökosystem dem Mittelstand und der Industrie? Dieser Frage gehe ich in den Startup-Interviews mit Gründern aus der Region. Im aktuellen Interview spricht Roland Orlik von i1BOX über die Gründung des Startups und erklärt, welche Alternative zur Cloud sich für Unternehmer auch ohne eine eigene IT-Abteilung bietet.
Die deutschen KMU leiden zu oft und zu stark an der German Digital Angst. Doch viel zeit, die Digitalisierung nicht nur zu akzeptieren, sondern aktiv zu gestalten, bleibt ihnen nicht, sonst wird aus Hinterherhinken Verlieren.
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Mein Name ist Mike Schnoor und ich unterstütze Unternehmen und Marken als Digitalexperte, Fachautor und Vortragsreferent, damit sie sich im digitalen Wettbewerb hinsichtlich Strategien und Prozessen richtig positionieren können.
Mike Schnoor
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Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland veröffentlicht Leitfaden zum einfachen Einstieg in die Digitalisierung12. Dezember 2022 - 11:27
Wie können KMU und Startups bei der Digitalisierung voneinander profitieren?8. Dezember 2022 - 17:22