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Man wächst und wächst und wächst – auch bei SinnerSchrader wird fleissig expandiert. Das Team in Frankfurt am Main wird sich einspielen und möchte als eigenständige agierende Agentur wahrgenommen werden.

Daniel Druhm, 34, übernimmt die Teamleitung Beratung und die Funktion des Standortsprechers. Denis Richard, 33, wird Leiter des Teams Technik. Jochen Illius, 33, übernimmt die Leitung der Kreation.


Daniel Druhm, Denis Richard und Jochen Illius (v.l.)

Da kann man nur sagen: Toi toi toi! Viel Erfolg in Mainhatten. Ich bin schon jetzt nach der next07 im Mai auf die next08 von SinnerSchrader gespannt, aber die wird wohl in Hamburg wieder stattfinden. ;)

Das ehrliche Thema des Tages auf dem BarCamp Frankfurt ist wirklich wieder das Blog. Im Hinterzimmer neben den Sessions und Vorträgen findet sich daher immer wieder Zeit und Muße, um etwas zu entspannen und die Augen zu schonen.

Die dabei stattfindenden Diskussionen sind manchmal auch viel interessanter, als dass ein Vortrag jemals das Thema des Bloggens erreichen kann.

Gestern gab Oliver Gassner zusammen mit mir den neuen Blog-Launch des 321 Blogs bekannt – wir werden Abnehmen und darüber bloggen mit Fotos, Videos und natürlich Texten.

Heute morgen hatten wir eine gemeinsame Session mit Oliver Gassner und Oliver Ueberholz zum Thema Bloggen in der Praxis: Marketing, PR und Technik gegeben, die sich mit der zweiten dritten Session zum Thema Corporate Blogging in der Unternehmenspraxis zusammen mit Ulrich bis zum Mittagessen hinauszog.

Und was bleibt? Wir haben Spaß – mehr dazu später… ;)

Zur Zeit bin ich auf dem BarCamp Frankfurt und merke, dass einige Dinge nicht so laufen, wie man sich das anfangs vorgestellt hat. Manchmal sind wir doch alle viel zu professionell mit unseren Vorhaben. Um dem Treiben in den Räumlichkeiten von Cisco ein alternatives Programm zu verpassen, schreibe ich hier ein paar Zitate auf, die mich persönlich oder via Skype, Twitter und Co erreichen – nebst entsprechenden Kommentaren meinerseits.

Katharina: Hey, was ist denn los mit dir? Kannst doch nicht einfach so auf dem Barcamp einschlafen und dich annalen lassen
Ich habe mich nicht anmalen lassen.

Dominik: Es ist schon bemerkenswert, dass jemand auf dieser Veranstaltung „der Blog“ sagt und dabei bestimmt den mit Blog mit „ck“ meint.
Die Security-Guards schauen sehr grimming drein und sind bestimmt nicht darüber in Kenntnis gesetzt, dass Blogger keine Blocker sind.

Stefan: Deine Ortsbeschreibung stimmt ja schon wieder nicht ;)
Kaum in Skype online gegangen und dann sowas…

Jörg: Golden Shower Drink!
Gemeint ist sicherlich der Golden Power Energydrink… Gummibärchensaft powered by ;)

Ruben: Mike, helf mir mal bitte. Ich habe Formulierungsprobleme!
Mike: Das versteh‘ ich nicht…

Ich freue mich auf das kommende BarCamp Frankfurt. Der Termin ist auf die Zeit vom 21. bis 22. April 2007 festgelegt – mit der üblichen Pre-Party am Freitag Abend.

Es gibt bereits auf den offiziellen Seiten die (noch) offene Teilnehmerliste mit ca. 30 freien Plätzen, die übliche Berichterstattung im Vorfeld und schon einige interessante Themenvorschläge. Wir haben uns den Termin fest im Kalender eingeplant und brauchen im Prinzip nur noch eine Übernachtungsgelegenheit. ;)

Bald geht es wieder hier in der Nähe los… das BarCamp FFM konkretisiert sich. Details finden sich im dazugehörigen Wiki oder auch beim „The Uberfather“ Robert zwecks Voting zur Terminkoordination.

Barcamp Frankfurt am Main

Und diesmal bestätige ich persönlich, dass ich da sein werde! Wir brauchen nur noch eine Unterkunft für zwei Personen…

Die Zeit ist reif für Frankfurt. Langsam, aber dennoch sicher schreitet die Planung für das Barcamp in der Mainmetropole voran. Doch wird die Zeit ausreichen, dass Robert noch vor der re:publica etwas in Frankfurt auf die Beine stemmen kann? Für meinen Teil bin ich gerne dabei, sofern ich kostengünstig im Shuttle-Bus zusammen mit ein paar Kölner Kollegen anreisen darf. Sollte der Termin jedoch um die Zeit des 17. bis 18. Februar sein, werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit die karnevalistischen Aktivitäten in der Rheinmetropole verfolgen. Es sei mir vergönnt…

Barcamp Frankfurt am Main

P.S. Das Logo zum Barcamp in Frankfurt schaut so anders als das Logo aus Köln oder Nürnberg aus – ist es das offizielle Logo? ;)

Kurz und Knapp: Die Buchmesse war am Samstag wirklich heiß. Am Sonntag ist mir die Benzinpumpe vom Auto kaputt gegangen und ich konnte meine ursprünglich gesetzten Ziele nicht mehr aufnehmen, da ich erst um 13 Uhr einen Mietwagen vom ADAC erhielt. Sogesehen war die Fahrt nach Frankfurt bei Kilometer 89 beendet und ich durfte wieder nach Köln zurückfahren. Den Bericht zur Web 2.0 Podiumsdiskussion schieße ich alsbald online.

Morgen in der Früh düsen wir in Richtung Frankfurt am Main. Die Buchmesse lockt uns in ihre Hallen, und diesem ruf kann man einfach nicht widerstehen. Sofern ich mich zurecht finde, werde ich meiner Aufgabe als Liveblogger gerecht werden. Darauf bin ich am meisten gespannt.

Auf der persönlichen Ebene bin ich dafür aber derzeit komplett ausgebrannt, zumal ich nach einer interessanten nächtlichen Diskussion, die wirklich fast durch die letzte Nacht ging, irgendwie jetzt gegen 19 Uhr abends sehr kraftlos bin. Doch das darf einen nicht zurückwerfen. Mit soetwas muss man ehrlich umgehen, und weil wir morgen einen hochgradig langen Tag haben, werde zumindest ich für meinen Teil dann doch lieber heute ein wenig früher in die Federn das Luftpolster-Bett fallen. Also nicht zu lange übertreiben, nicht zu lange wieder schnacken, sondern einfach endlich entspannen. Was für eine Woche!

Ich werde einer der auserwählten Blog Autoren sein, die den genialen coup d’état der neuen Medienwelt vollbracht hatten: Wir zeigen Präsenz auf der Frankfurter Buchmesse. Mit dabei sind zahlreiche andere Blog Autoren, wie man dem offiziellen Buchmesse Blog und dem Literaturwelt Blog seit heute entnehmen kann. Wie heißt es so schön in der offiziellen Pressemitteilung Verlautbarung?

Sie schreiben über alles, was sie auf ihren Streifzügen durch die Messehallen entdecken: Erstmals sind in diesem Jahr auf der Frankfurter Buchmesse die zehn offiziellen Buchmesse-Blogger unterwegs. Mit dabei sind unter anderem ein Autor, eine Lektorin, eine Buchhandels-Auszubildende oder auch ein Journalist. Wer wissen möchte, wer bloggt und was den Bloggern während der fünf Messetage vom 4. bis 8. Oktober 2006 so alles auffällt, kann die aktuellen Einträge und Kurzbiographien der Blogger unter www.buchmesse.de/blog/ nachlesen. Der Blog wird in Kooperation mit dem Blog.Literaturwelt durchgeführt.

Ich selbst werde an dem letzten Wochenende zu Gast sein. Daher werde ich ab dem 07. und 08. Oktober ein wenig Vollgas mit meinen Fingern geben. Natürlich bin ich schon jetzt auf diese Messe gespannt, weil es mein erstes Mal in diesen heiligen Hallen sein wird. Aber auch wenn wir eine sowohl spaßige als auch professionelle Blogger Truppe repräsentieren, wird unser Engagement in voller Bandbreite gewürdigt werden. Einerseits von den Veranstaltern der Messe, andererseits durch die Medien, und wiederum in der dritten Instanz durch unsere Leser selbst.

Versuchen wir es mit diesem Gedanken: Die Profession „Blogger“ wird in Zukunft ein ernstzunehmender Medienberuf werden. Das Eintreten dieser Entwicklung kann ich schon heute versprechen – nur wann es wirklich ein alltägliches Happening wird, ist schwer zu definieren. Von einigen ist es ja immer wieder befürchtet und mit Sorge umrungen, von anderen wiederum begeistert aufgenommen – die Blogger als Prosumenten und Medienmacher. Warum ich mir da so sicher bin liegt zu großen Teilen in meinen eigenen persönlichen Erfahrungen mit den Blog Autoren, zu denen ich mich schließlich auch zähle. Und sobald ich nun darauf zurückblicke, dass für meine neuen Aufgaben bei sevenload die Idee des Bloggens auch teilweise dazu beigetragen hat den Job zu bekommen, so bin ich gewiss, dass viele weitere Menschen ihren Schritt in die richtige Richtung machen werden.

Im Übrigen verspüre ich auch schon die Vorfreude den von sevenload gesponsorten Happen. Schließlich geht Sponsoring ja nicht immer nur um das Geld, sondern um die Nachhaltigkeit – und welcher hungrige Mensch erinnert sich nicht gerne daran, von wem er etwas zu Essen und Trinken bekam? ;)