Schlagwortarchiv für: Coronavirus

Das Kölner Startup LOLOCO hat vor rund einem Monat die Initiative „Ein Herz für Händler“ ins Leben gerufen, um lokale Geschäfte bundesweit mit einem Online Shop zu unterstützen. Kunden und Kundinnen können selbst entscheiden, an welche Unternehmen ihre Spende gerichtet werden soll. In der Interviewreihe mit Gründerinnen und Gründern der Region Köln stellt Malte Hendricks, CEO von LOLOCO über die Initiative vor.

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Ein Unternehmenskonsortium aus Köln arbeitet derzeit an dem sogenannten „Digitalen Corona Gesundheitszertifikat“. Das Ziel ist, eine App für das Handy zu entwickeln, erklärt Ines Manegold, Geschäftsführerin von Digital Health Germany e.V. Das Zertifikat soll nicht nur dem Gesundheitswesen, sondern auch der gesamten Wirtschaft aus der Krise verhelfen. Weiterlesen

Um gemeinsam gegen das Coronavirus anzukämpfen, wurden verschiedene Projekte zum Thema Datenermittlung ins Leben gerufen. Bei den beiden Projekten vom Robert Koch Institut und von der Healthcare Futurist GmbH geht es darum, personenbezogene Daten zum Verlauf des Coronavirus zu sammeln und somit die Infektionsforschung zu unterstützen. Weiterlesen

Das Kölner Startup LOLOCO hat anlässlich der Coronavirus-Krise die Initiative „Ein Herz für Händler“ ins Leben gerufen, um lokale Geschäfte bundesweit mit einem Online Shop zu unterstützen. Die Kunden und Kundinnen können hierbei selbst entscheiden, an welche Unternehmen die Spende gerichtet werden soll. Weiterlesen

Die Digitalisierung und die steigende Internetaffinität der Bevölkerung, verstärkt durch die Coronavirus-Krise, beschleunigt technologische Fortschritte, revolutioniert die gesamte Wertschöpfungskette von Unternehmen und zwingt diese zum kompletten Umdenken. Das Startup Panoramamacher hat schon vor Covid-19 die Wichtigkeit der Digitalisierung gesehen und eine Lösung entwickelt. 
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Die derzeitige Situation fordert viele Unternehmen heraus, bietet jedoch auch echte Chancen. Da keine Präsenzveranstaltungen im wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Kontext stattfinden können, weil auch Universitäten und Schulen vorübergehend geschlossen bleiben, entsteht ein hoher Bedarf, die Belegschaft, die Studierenden sowie Schülerinnen und Schüler mit Wissen zu versorgen. Das Kölner Startup Robidia gewann bereits 2019 den NUK-Businessplan-Wettbewerb mit der innovativen Idee eines autonom fahrenden Roboters für die TV-Branche. Zum Anlass der aktuellen Situation entwickelte das Team von Robidia eine schnelle, flexible Lösung, um Vorlesungen, Seminare und Vorträge in die digitale Welt zu verlagern. 
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Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat 1.000 deutsche Angestellte (volljährige Bundesbürger) befragt, ob sie in gesundheitsgefährdenden Situationen gern von zu Hause arbeiten würden: Drei Viertel (75,4 Prozent) der deutschen Angestellten liebäugeln mit Home-Office und digitalen Lösungen. Unternehmen müssen passende Lösungen und Schulungsangebote für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Digitalisierung entwickeln. Vor allem kleinere Betriebe und Unternehmen aus dem Mittelstand sollen zur Digitalisierung befähigt werden. 

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Die Kölner Wirtschaft trifft die Coronavirus-Krise direkt und unvermittelt hart. Unter dem Motto „Support your local Businesses“ hat der Kölner Digitalunternehmer Jan Kus mit seinem Team von Railslove ein neues Projekt ins Leben gerufen. Jan stellt hier die „VeedelsRetter“ vor, mit denen Lokale, Geschäfte, Kultureinrichtungen, Kleinstbetriebe und Solo-Selbstständige unterstützt werden sollen. Sein Wunsch lautet: Zusammenhalten ist wichtig und Promis können helfen. Weiterlesen

48 Stunden. Herausforderungen der Bundesregierung und aus der Gesellschaft. Du und theoretisch 80 Millionen andere. Die Covid-19 Krise. Vielfältige Lösungen. Sei mit Deinen Fähigkeiten dabei, wenn wir Lösungen aus der Gesellschaft für die Gesellschaft entwickeln. Die Bundesregierung ruft zu einem Hackathon gegen Covid-19 auf und bittet sich schnellstmöglich an dieser tollen Aktion zu beteiligen. 
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Auf dem gestrigen Wirtschaftsgipfel der Landesregierung Nordrhein-Westfalen während der Corona-Epidemie tauschten sich Ministerpräsident Armin Laschet, Wirtschaftsminister Prof. Andreas Pinkwart, Finanzminister Lutz Lienenkämper und Arbeitsminister Karl-Josef Laumann in einer digitalen Konferenz mit Vertretern aus Unternehmen, Banken und Verbänden aus. Ziel dieses Austausches war die Identifikation von Maßnahmen, mit denen der Wirtschaft in NRW in Zeiten der Corona-Pandemie schnell, unbürokratisch und wirksam geholfen werden kann. Der NRW-Rettungsschirm mit einem Volumen von 25 Milliarden Euro ist ausdrücklich zu begrüßen. Unternehmen sollten sich über dieses Maßnahmenpaket informieren.

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