Ich erhalte an meine spamfähige Hotmail Adresse ja so einiges, und unter anderem bin ich auch bereit so einige Newsletter darüber zu erhalten – von Sourceforge über Rossmann bis sogar zu unseren herzallerliebsten Fastfoodketten McDonalds und Burgerking sammeln sich dort. Und aufgrund der momentanen Star Wars Manie in den Blogs, den Medien und wo auch immer man hinläuft, passt einfach folgendes zum Overload von den Jedis in der Werbung: Der letzte Burgerking Newsletter (auch groß). Und soetwas übersieht man auch nur, damit man von diesem Information Overload am Samstagvormittag mit einer Kombination von Jamba-TV erschlagen wird. Ich hätte noch erwartet, den Sound der Lichtschwerter im Newsletter zu hören, aber die Macher hatten sich wenigstens nur für optische Gimicks ausgesprochen…

Das BSI – Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ist eines meiner mittlerweile gern gelesenen Online-Lektüren in Fragen zur „e-Security“, insbesondere deswegen, weil ich immer wieder unter den angehenden Jungmanagern im Studium ein nicht ausreichendes und manchmal vollkommen fehlendes Grundverständnis für den Umgang mit den digitalen Medien feststelle. Themen wie Sicherheit, Dokumentenschutz, Vertraulichkeit, Umgang mit E-Mail, Blogs und Meinungen – das alles sind meistens Themen des Bereiches Ungehört und Niegesehen (man beachte hierbei die „Wortwechsler“ im Italics).

Just beim gerade fortlaufenden Lesen meiner RSS Feeds fand ich einen Artikel über das jüngste Werk der BSI genannt „Antispam – Strategien“. Laut Heise wird dabei klar gegen Spam gearbeitet, denn „den Schwerpunkt legten die Autoren auf die Erläuterung technischer Maßnahmen„. Ich habe mir für das kommende Wochenende das entsprechende PDF schon einmal parat gelegt und freue mich auf gute 147 Seiten…

It’s normal to receive about 30-50 emails per day containing nothing else but annoying spam. But there’s something new. Since the recent variant of the Sober virus is sending out e-mails with ZIP files attached, I received a ton of these emails on top of the spam over night. Isn’t it wonderful if the email addresses and servers of my most beloved spammers get infected? Yes it is! Stupidity is no excuse, and I do not need debt services, erection help and porn. If I recount the IPs of my inbox’s email transfer, there’s usually one spam and one virus. Can’t this sober just shut their spammer PCs off? ;)

I’m just going to test if CNN is going to harvest my blog for adding corrective pagerank information or not. Apparently, they’re reported to spam several people who have placed CNN as topical statement into the recent entries or even linked to their site. Why would CNN do this? Just to increase the pagerank for their own site and decrease the pagerank of possible negative critics. I still like to watch their news reports on TV and read through their website, but if they’re going to do this… who knows what they’ll unleash?

Nico Wilfer, the hoster of Myblog.de, closed the blog „Girliezine“ on Saturday evening. Wilfer himself explained the blog had been closed due to the facts that even after being warned, „Kelly M.“ chose to spam several other blogs and threatened the authors, too. On the question of the long run to the closure of the blog, Wilfer answered they’d require a very good reason to delete a blog – especially without sending out a warning to the blog’s author, a deletition might catch those users who do not intend to violate rules and regulations. Dogfood at Blogbar concludes some more ideas about virtual death of Girliezine (in German).

I’ve been reading through Thomas‘ great input concerning the Custom Boxes – a good idea about implementing some more functionality to your blog. However, the idea of supporting public referer lists is quite problematic as many referers are faked by spammers. Similar to the idea of comment spamming, they post their URLs into the referer header just to lure visitors via referer lists to their sites. Here is an excerpt from my own referer list found in the admin interface and my personal reason not to include this gadget at all – sex and cash advertisement shall not be part of my blog!

www(.)arschfick(.)d4f(.)de
www(.)teen-sex(.)d4f(.)de
www(.)adultactioncam(.)com
www(.)sexsearchcom(.)com/9071
hop(.)clickbank(.)net
gradfinder(.)com/go/g545789

Den Kennern der Branche ist er längst bekannt, und all jenen, die den Report nicht im Abonnement beziehen, jagt der Kress Verlag den täglichen Newsletter von und mit den Akteuren der Medienbranche ins Postfach. Ein schöner Service, den ich gerne nutze, weil gerade ich mich abends gepflegt um ca. 18 Uhr darauf verlassen kann, ein Häppchen der großen Medienwelt zum Abendbrot genießen zu dürfen. Dass die weiterführenden Informationen immer wieder nur für Abo-Kunden gelten, stört mich nicht. Dass das Angebot nach den „KressKöpfen“ zu suchen auch kostenpflichtig wurde, hat mich aber in der Vergangenheit gestört. Für diese doch hilfreichen Information mochte ich kein Geld bezahlen, zumal das System für mich nur von allzu kurzer Dauer nutzbringend wäre – vielleicht ein oder zwei Mal im Monat. Damals benötigte man die Infos beruflich immer wieder, und heute bin ich aus reiner Neugierde daran interessiert, nur um zu sehen wer aus meinem Bekanntenkreis wo in der Medienbranche arbeitet. Jedoch weigere ich mich auch heute noch strikt für diese Kontaktdaten etwas zu zahlen. Und natürlich gab es die Nachrichten von Kress auch damals noch umsonst, damals war so circa 2003. Heute muss man dafür ebenfalls extra bezahlen, was sicherlich jedem von uns ein Dorn im Auge ist – das Geld schwindet nunmal mehr und mehr aus unseren Portemonaies.

Zu meiner Überraschung führte Kress mich heute an der Nase herum, indem ich ein spezielles Angebot per extraordinärem Newsletter bekommen hatte. Einerseits habe ich nicht gewünscht, von irgendwelchen Marketingaktionen seitens des Kress Verlages informiert zu werden, andererseits erhielt ich diesen Newsletter gleich zwei Mal gegen 13:50 Uhr und 15:02 Uhr. Ich wurde einmal als „Sehr geehrter Empfänger von kressexpress“ und „Sehr geehrter Nutzer von kressköpfe“ betitelt. Ersteres verstehe ich ja, dass ich als Empfänger des kressexpress (besagter Newsletterdienst) für nur magere 27,00 Euro im Monat den vollen Zugang zu kress.de und allen tollen Funktionen erhalte… aber momentmal? Warum bin ich ein Nutzer von kressköpfe, und das nur etwas mehr als eine Stunde später? Damals teilte man mir recht freundlich mit, dass kressköpfe ab dato nur noch kostenpflichtig sei und ich gefälligst zahlen müsse. Nun bin ich einige Jahre später noch ein Nutzer des Angebots, kann es aber nicht nutzen? Da ich eindeutig von Kress als Nutzer des Angebots identifiziert bin, erwarte ich auch entsprechende Freischaltung für das System. Falls dem nicht sein sollte, dass ich als Nutzer von kressköpfe das System nutzen darf, möchte ich entsprechend das Angebot für den verstrichenen Zeitraum rückwirkend nutzen. Und falls Kress mir noch weitere ungewollte E-Mails zusendet, dann könnte dies ungeahnte Folgen für den Kress Verlag nach sich ziehen. Danke, lieber Kress Verlag, für diese persönliche Veralberung.

To fight the increasing problem of comment spam has become a priority for blog hosting providers, software developpers and even search engines. Google itself has introduced a new method to disable advertisement links found in the comment pages. As these spammers attempt to multiply their website addresses to increase their google-pagerank, the company has set up a new filter for their spider robot.

From now on, when Google sees the attribute (rel=“nofollow“) on hyperlinks, those links won’t get any credit when we rank websites in our search results. […] We hope the web software community will quickly adopt this attribute […]

Major service providers plan to cooperate with Google. Blogspirit itself probably does not need to worry about the rel=“nofollow“ attribute as the comments are permitted to use html or actively link to other sites. Nevertheless, you may edit the permalink page to implement strings.

Edit: I discontinued to publish how to effectively (?) modify Blogspirit’s code…

In addition to my suggestion concerning the Comments being predefined by your personal Accountinformation, I have to add the following idea: As we all know the possibilities of Comment-Spam found on several blogs throughout the net, its usually a reason of the common Trackback-Ping functionality. To avoid this, a Proof-Code generated by an image should be entered once a user is no officially registered user (or currently not logged in to Blogspirit). Even if there is no Trackback-Ping activated on Blogspirit, its a useful tool to limit the exploitation of the blogs through „lifeless annoyances“.