Besides all the rather disgusting and punishing things of a cold, I noticed it has some positive points to stay at home. You don’t have to move a lot and you don’t need to worry so much about what happens outside in the streets. You can easily relax in the bed and watch TV while you’re suffering from coughs, a sniffle-nose and pain in your limbs. You can have moments of silence and think.

The most positive moment is however when you hear the voice of the beloved one by using Skype. So cheap, so simple, and so natural. What would the world be for two loving souls if there’d not be the technological mess of the internet? It delivers us a close situation of reality while the stagnation of our separation continues within our lives. It allows us to feel the wonders while we feel the pain once the sounds are turned off. Its a paradoxon of modern relationships – instead of having a net-relation and trying to meet „in real life“, the situation is turned around. While having a relationship, we’re trying to meet on the net. And I notice how many things are missing from the real relationship. Separation is good for everyone as a relationship can turn one upside down, one who depends on the other soul and who knows what love means for both lovers.

In Flensburg ist morgen der 2. Flensburger Drachenboot Cup, und das bedeutet am Hafen wieder den lieben langen Tag das Auf und Ab der Menschenmassen geniessen (und sich darüber amüsieren, wie toll die sportlichen Mannschaften der jeweiligen Teams sind).

Wenn die Drachenboot Paddel im Takt eintauchen, die langen, eleganten Boote über das Wasser gleiten und die Besatzung, angefeuert von den Schlägen des Trommlers, voll konzentriert ein gemeinsames Ziel vor Augen hat, dann weiß man, es ist wieder Zeit für die Drachenboote auf der Flensburger Förde.

Nach dem großen Erfolg im Jahre 2004 haben sich die Flensburger Wirtschaftsjunioren entschieden, auch 2005 den Drachenboot Cup zu organisieren. Daher startet am Samstag, 20. August 2005 der 2. Flensburger Drachenboot Cup. Für die Unternehmen aus der Region bietet sich wieder die Chance, Ihr Können und Teamgeist unter Beweis zu stellen und um den Einzug in das Finale zu kämpfen.

Zu schade allerdings, dass die Teams anscheinend größtenteils nur Spaßteams bestehend aus den Mitarbeitern und Angestellten von lokalen Sponsoren sind. Aber mit 72 Booten ist das ganz gewiss ein lustiges Highlight für das Wochenende – so möge das Bier der Brauereien fliessen und sich über den Hafen ergiessen! Wer wissen will, was das überhaupt bedeutet, und warum die Wikinger eigentlich nichts damit zu tun haben, dem wird auch auf der Webseite geholfen:

Ausgetragen werden die Rennen in einem Drachenboot (ca. 12,5 m lang und 1,16 m breit). Zu einem Team gehören max. 20 Paddler sowie Steuermann und Trommler. Das Boot wird von den Paddlern, die paarweise auf den Bänken nebeneinander sitzen, mit Stechpaddeln vorwärts getrieben, wobei das Paddel nur auf einer Seite des Bootes ins Wasser taucht. Der Trommler gibt mit lauten Trommelschlägen die Paddel-Frequenz vor, der Steuermann bestimmt mit dem Steuerpaddel die Richtung des Bootes. Das Drachenbootrennen wird über eine Distanz von 250 m gehen und an der Hafenspitze stattfinden.

[via Hörensagen in Flensburg, WJ-Drachenboot.de]

Ich glaube, ich bin krank. Vielleicht habe ich mir eine Erkältung zugezogen, als ich in den letzten zwei Tagen nichtsahnend die sommerlichen Temperaturen hier in Flensburg genoss. Gestern verspührte ich einen leicht rauhen Hals, jedoch keine wahren Halsschmerzen. Trotzdem habe ich heute abend mit Pullover beim Oke’schen Grillen gesessen, und seit wenigen Stunden rennt die Nase wie wild. Ich hoffe, nein, ich erwarte, dass dies aber nur eine Kleinigkeit ist, mit der ich bis spätestens Morgen durch bin.

Since there’s a wonderful bar in our appartment, we’ve been experiencing some fancy parties here. But while facing the duties of cleaning the mess on the next morning, there’s more to do if you’re playing the role of the in-house barkeeper.

Always keep in mind that someone might have used the shaker without telling you. It’s quite a nasty job clean the shaker after a week. To smell the mold upon opening the shaker to create a new cocktail just ruins the whole event. Fortunately, I’ve got three shakers… and only two have been used by other people. Next time, I’m going to control them each day. Seems like a „must do“ for now…

Genau, eigentlich wollte ich ja immer wieder frisch vom Abnehmen erzählen, habe dies aber in den letzten 2 Tagen eher spärlich getan. Es bleibt nicht viel zu sagen bis auf das übliche, und dass ich in den Tag hinein nicht mehr so grossen Hunger verspühre verglichen mit früher. Wenigstens die Essens-Reduktion hat geholfen. Vom Kiloverlust bin ich noch entfernt, jedoch fühle ich mich irgendwie fitter. Wer weiss, was sich zum Wochenende ergibt. Vielleicht kommt dann noch eine neue Fahrradtour und auch ein kleiner Kiloverlust hinzu… denn ich vertilge wirklich nur noch die Hälfte.

Die „Friss die Hälfte“ Diät ist es aber nicht, nur ein Sieg über den Hunger. Welch Wunder… hätte ich es gedacht, dass mein Geist noch die körperlichen Gelüste besänftigen kann?

Once Kat wakes up, I’m already preparing dinner here or move out of the house for evening activities. This leaves us with a time-frame of approximately 2 hours after she got herself out of bed and before leaving for the internship’s workplace. On top of this, she’s back home if I’m already at the maximum of staying awake or I’m already sleeping.

One thing I have evaluated from the experience of being separated from Kat beyond any kind of emotion is a nasty one. I believe can emotionally survive a long-distance relationship. But once this relationship is bound to a time difference like Central European Time to Pacific Time, I will not keep up the relationship as it fills my mind with utmost anger. Not in this case because of Kat’s internship, but for the future I will not maintain a lon-distance relationship if this includes any greater time difference than six hours – which is quite feasable. But from Germany to California means to live not six but nine hours apart.

On the other hand, I’m at least trying to stay awake each night until 4 or 5 a.m. CET, which would be between 7 or 8 p.m. her time just to make sure we’d have a chance to chat, but then she’s hardly on because she’s occupied elsewhere. That does frustrate me quite alot, because I can do much more than literally slamming my head against a wall just to stay awake. We’ll see how this develops.

Irgendwie hatte es mich am gestrigen Montag nicht wirklich begeistert, sinnlos in der Bude zu hocken. Daher schnappte ich mir flugs das Fahrrad und düste zum Rathaus und zur Post – Behördengänge sind sehr nervtötend. Zum Mittag teilte ich mir mit Torben einen selbstgemixten Salat und zum Abendbrot gab es eine Pizza mit jeweils Thunfisch und Schinken in gutem Belag aus Mais, Zwiebeln, Knoblauch, Pilzen, Käse und Gewürzen und Kräutern. Sehr lecker, und die Portion hatte mich so satt gemacht, dass (im Vergleich zu früher) kein Hungergefühl aufkam. Ich glaube, es ist zur Zeit eher keine richtige Diät, sondern ein Training für den Magen, um den Körper an kleinere Essensmengen zu gewöhnen. Gut so!

Eigentlich darf ich es nicht sagen, aber ich war zum Grillen eingeladen. Dass es am Abend war, konnte ich mir auch nicht aussuchen. Spaß hat es allemal gemacht. Schade dabei war, dass mir schon nach 2 Stück marinertem Putenfleisch und entsprechendem Fladenbrot mit Tzaziki alles gereicht hatte. Nur ein Miniwürstchen und eine Thüringer vollendeten das Machwerk, was ich und die anderen später mit lockeren Tanzeinlagen im Flensburger MAX verbrannten. Zum Frühstück-Mittag-Snack gab es ein leidiges Kräuter-Sauerteig-Kringel-Brot (ca. handgroß), ansonsten war nicht mehr viel zu vermelden. Nach weitaus mehr als 4 Litern Wasser war ich auch nicht mehr bereit, irgendetwas zu mir zu nehmen.

Im Grunde genommen ist das Grillen gar nicht so schlimm, weil auch wenn es eine reichhaltige Nahrungsquelle ist, das Putenfleisch sehr mager ist (im Vergleich zu fettigen Nackensteaks), und weil das auch alles für den Tag war. Jetzt grade, es ist Sonntag, habe ich ein wenig Hunger verspührt. Wenn ich die Menge des Fleisches von gestern aber mit früheren Grillevents vergleiche, war gestern „Schmalhanskost“.

Its about to be 4 a.m. here in Germany, and I hoped Kat would have been online for a small chat or talk via Skype. Unfortunately, she’s not online. Wild guess – she’s beaching? Anyways, we’ve had our Long Island Ice Tea party today at my place and its been quite a bashing event. I’ve enjoyed two of these LIIT and I had another Mojito for some more pleasure. After that we’ve been out to the Great Bar to dance approximately 3 hours with wild house music and sweat all over our bodies. One thing disturbed me tho that I noticed too late (after enjoying a break on the club’s toilet) that Jonas, Lena and Eli weren’t allowed to get in. I think the control-freak of a guard sucks. I’ve been quite sorry and confused about this, and once I noticed the mess, they were already on the run back home. The rest of the group left Lena’s new buddy-girl Inke alone with some talkative freak, and David, Oke, Christian and Carsten managed to go to the Grog Keller. Let’s hope tomorrow will be better for all of us! And now – I’m just glad to be safely at home…

Okay, es ist vollbracht – der Tag ist vorbei, und eigentlich ist es zu spät für ein standhaftes Resümee. Aber hier ist es, beidseitig bedruckt und in Farbe: Heute gab es 2 Kaffee und eine große Schüssel Salat. Am Abend jedoch gab es 3 Long Island Ice Tea und 1 Strongbow Cider 0.3l – was sich noch nicht einmal in irgendeiner Alkoholisierung wiederspiegelte. Ich glaube, im Extrablatt in Flensburg wird der Long Island Ice Tea gepanscht. Das ist mehr Cola als Ice Tea, denn ich bin wach wie kein zweiter – und es ist schon 1 Uhr durch. Zu aller letzt – Getränke wie Wasser oder Mineralwasser lasse ich außen vor…