Vielleicht kommen wir auch zur Cebit 2006 in Hannover. Wenn überhaupt, werden wir am 11./12./15. da sein, weil an diesen Tagen die Studenten einen kleinen Tagesrabatt bekommen. Mal sehen, vielleicht sind wir da… mal sehen… spekulieren ist ja schön. Wir bewaffnen uns dann mit Laptop, Handy und iPod! Das wird ein Spaß ;)

Ich weiß zwar nicht, wie wir die Fahrtkosten aufbringen sollen, und ob wir überhaupt unsere Ärsche gen Süden bewegen werden, aber die Idee steht. Und das nach drei Cocktails – ein toller Anfang! Vielleicht sind die Bahntickets ja auch erschwinglich.

Soeben hat Katharina mir ein graues Haar von meinem Hinterkopf entfernt. Ich bin schockiert und werde gleich Haarfärbemittel bei Rossmann kaufen. MIST!

Der heutige Tag bringt vieles mit sich, von dem wir alle hier profitieren werden. Zu allererst unser Frühstück, wofür ich mich gleich fertig machen werde, um frische Brötchen vom Konsumgutlieferanten „Bäcker“ zu besorgen. Kat wird in der Zwischenzeit den Tisch decken und so können wir ein wenig entspannen.

Darauf folgt ein intensiver Einkaufsmarathon mit Oke, um für unser gemeinsames Abendessen die Vorratskammern zu füllen. So ungefähr ab 13 Uhr werden wir unterwegs sein, um dann ab 16 Uhr mit dem Vorbereiten und Kochen zu beginnen. Pünktlich gegen 19 Uhr wollen wir essen und mit einigen Gläsern Wein anstoßen. Das haben wir uns verdient… juhee!

Das mußte mal gesagt werden.

…gibt es frischen aufgebrühten Kaffee vom Vortag. Weil ich für Katharina und mich eine ganze Kanne zum gestrigen Nachmittag durch die Maschine laufen ließ, hatten wir natürlich nicht die vollen acht Tassen geschafft – sondern nur zwei Bechereinheiten.

Nun stellte sich für mich das Problem: Schmeckt das? Wirkt das? Hat es den nötigen Kick, um mich durch eine gehörige Dosis Koffein von dem morgendlichen Dämmerzustand in den optischen High-Potential des Tages zu verwandeln?

Mit ungefähr 1.5 Minuten in der Mikrowelle erlangte der restliche Schluck seine nötige Wärme, und mit einer halben Füllung leckerer Milch gelang es mir dann doch, eine annehmbare Portion Kaffee aus dem Schwippschwapp von gestern zu bekommen. Dennoch ist sowas eine geschmackliche Verwirrung, die es damit in dieses Blog geschafft hat! Sogar mit Bild.

Heute Nachmittag waren wir am schönen sonnenbeleuchteten Flensburger Hafen unterwegs um einen Spaziergang zu machen. Katharina und mir fielen dann einige Damen und Herren auf, die sich trotz der medialen Informationsgewalt mit Wildvögeln einließen. Gibt es also eine Akzeptanz von Wildvögeln unter der Bevölkerung oder doch nur reine Ablehnung? Damit sind nicht irgendwelche offenherzigen sexuellen Reizinterpretationen gemeint, sondern der potentielle Krankheitsträger und Virenherd „Ente, Schwan, Möve, Taube“ und wie sie nicht alle heißen.

Ich würde meine kleinen Kinder jedenfalls nicht in einer Horde von wildgewordenen Möven und Enten herumturnen lassen. Auch wenn wir die lieben Tiere im Winter mit kleinen Brotstücken beglücken, müssen wir uns ja bei potentiellen Gefahren durch gerade diese Wildvögel aussetzen – oder? Die Kinder jedenfalls hatten so ihren Spaß, und die Eltern ebenso – denn es kam ja ein Schwan herangetorkelt. Wie lecker das Brot schmecken müsste, dachte sich der Schwan. Da bekam aber das eine kleine Kind doch ein wenig Schiss und büxte aus in Richtung Mama. Der Schwan folgte langsam aber sicher, auch wenn die Menschlein sich verdünnisierten.

Im Grunde genommen wollte ich nur noch folgendes laut von mir geben: „Da schau, ein toter Schwan!“ oder „Hilfe, die haben die Vogelgrippe!“ – hab’s mir aber dann doch verkniffen. Wir hatten jedenfalls einen schönen Spaziergang fern ab der Vogelwelt. :)

Nach der vollen Dröhnung von Ehrensenf, die zur Feier des Tages bei SpOn so heftig gepusht waren, dass deren Server kurzfristig flöten war, läuten wir den Abend ein.

Wenn unser Hausgast Torben das Eis aus dem Eisfach holt, meine geliebte Freundin Katharina den Hammer um es zu schlagen, und klein Mikey dann leckere Cocktails serviert bekommt, dann läuft’s richtig! Diese Arbeitsteilung ist toll… aber ich werde gleich mal hinter unsere Bar gehen, um zu prüfen, ob da auch wirklich alles richtig gemacht wird – und um mir keine Feinde zu machen! :P

Zur Zeit haben wir auch nicht viel zum Bloggen, da uns kommende Klausuren und andere Thematiken beschäftigen, die viel wichtiger sind, als die RSS Feeds alle 10 Minuten zu aktualisieren, E-Mails im Minutentakt abzurufen, in der Hoffnung, dass irgendwas spannendes per Newsletter reinkäme oder was auch immer. Ach wie herrlich ist es, dass endlich Wochenende ist… huii!

Die Säuberung des Käfigs klappt ja einmal in der Woche wunderbar, dennoch gibt es arge Probleme dabei, sobald man das Meerschweinchen selbst säubern möchte. Katharina’s kleines Twinky sträubt sich mit Quietschen, Quiecken und schnatternden Geräuschen gegen die Säuberung ihrer Nase. Das Tier hat zu sehr in seinem Sägespan-Dreck gewühlt, und röchelte ein wenig vor sich hin. Es kommt ja alle paar Tage vor, dass soetwas passiert, und Katharina muss dann mit einem kleinen Stück Taschentuch ran, um die Nasenlöcher freizupopeln.

Der Kampf zwischen meiner geliebten Freundin und ihrem Schweinchen ist so putzig. Die Geräusche des Tieres und die Kampfansagen meiner Freundin sind einfach herrlich!

Twinky: „Quieeeeeetsch!
Katharina: „Mir macht das auch keinen Spaß.
Twinky: „Quieck quieck knatter quieck.
Katharina „Schluss jetzt! Es reicht! Twinky, HÖR AUF!
Twinky: „Quieeeeeettschhhh…

So, als ob dem Tier endlich die Puste ausgegangen ist -weil es ja wieder Luft bekommt, nachdem die Nase freigeputzt ist- ist es wieder friedlich. Wenn die Meerschweine in ihren eigenen Exkrementen herumwühlen und sie dabei noch freudig fressen, sind sie glücklich. Nur wenn die Nase dabei so dermaßen verstopft ist, grenzt der Fortbestand der Atmung nur noch an ein Wunder.

…and are occupied drinking cocktails! This is the result – and it’s ongoing and live!

Don’t we all love to have some cocktail parties? Yes we do, and we’re celebrating! Live! Ok, there’s nothing else to do but to chill out…

We’re enjoying a small party session in our home. Probably, some more people will join these seven people who’re celebrating nothing else but the finalized moments of the week: It’s weekend again!

Green Jojo
4,5 cl Gin
2 cl Midori (Melon Liquor)
2 cl Triple Sec
2 cl Pinapple Juice
4 cl Peach Juice

Combine all ingredients in your cocktail shaker with crushed ice, shake it well and serve the greenish yelowish drink in a Caipirinha glass over crushed ice.

Bei mir steht noch ein Kasten Flens, der zu 3/4 noch gefüllt ist… Leerung sollte bis spätestens zum kommenden Sonnabend erfolgen.

Zeitiges Erscheinen ist gewünscht, sowie ein adequates äußeres Auftreten. Nachdem der Kasten geleert ist, gibt es Cocktails. Die Anmeldung zur Feierlichkeit sollte mündlich oder schriftlich bis spätestens Freitag 12.00 Uhr erfolgen.

Und wer nicht will, der hat schon!