Endlich. Ich habe die Fehler im Bereich der „Flickr Alben“ mit einigen kleinen CSS-Tweaks bereinigen können. Ganze zwei Tage hatte ich deswegen Kopfschmerzen, und es lag nur daran, dass ich eine CSS Datei komplett mit einem falschen Inhalt überschrieben hatte. Na super… es lag also nicht am WordPress Plugin FAlbum, sondern an meiner Wenigkeit! ;)

Also liebe Leser, falls irgendwas bei dem jetzigen Layout mit den zwei „Sidebars“ nicht pfunzen sollte, bitten wir um fleissiges Kommentieren.

Der Podcast kommt. Nur nicht heute. Ich muss 39 Euro aufbringen und dann nur noch das Griffin iTalk – iPod Aufzeichnungsgerät bestellen – sowas liebe ich ;)

Per sofort sind Katharina und ich beim Block D, Tribüne 2, Platz 11 respektive Platz 12 zu finden.

Da wir leider keine Karten für die Spiele der Fußball Weltmeisterschaft 2006 erhalten haben, begnügen wir uns deshalb mit dem virtuellen Fanplatz. [via Fontblog]

Soeben per IM bekommen: Das Klassenfoto. Ist soetwas nun als „Frauen-Content“ zu bezeichnen, oder doch nichts weiter als die sportliche Auslese der polnischen Radsport-Mannschaft?

Wer es nicht gesehen hat, möge bitte ganz dicht die Nase an den Bildschirm drücken, und auf die rot-weiße Beinbekleidung der Probanden achten. Irgendwie scheint mir, als ob das ein Ringelschwänzchen Foto ist.

Heute morgen beschloss ich nun endlich mich im Internet auf die Suche nach einer neuen Kamera zu machen. Die Gründe bestehen darin, dass ich persönlich keine Kamera mehr besitze und einerseits hoffentlich bald mal der Frühling und der Sommer anstehen und andererseits ich in ca. 6 Monaten mein Auslandsstudium in Spanien antreten werde.
Jedenfalls habe ich mich für eine Digitalkamera entschieden, die desweiteren ein handliches Format haben sollte. Dies liegt daran, dass ich etwas Suche, was auch mal in eine kleinere Tasche passt und unterwegs immer mit dabei sein kann. Bei einer Spiegelreflexkamera gestaltet sich dies schon schwierig. Außerdem gedenke ich nicht high-quality Bilder zu machen und sie in der gesamten Wohnung aufzuhängen. Aus diesen Gründen fiel die Entscheidung für eine kleine verspielte Digitalkamera, welche nach Möglichkeit ebenso eine Viedeofunktion besitzt und 6-8 Megapixel bietet. Einigermaßen qualitativ gut sollen die Bilder schon werden, zumal ich sie später ebenso ins Internet setzen will.

So begann ich dann man seine Suche. Dabei war mir der Shopping-Bereich von AOL eine kleine Hilfe, da dieser ein Liste der verschieden Kamerahersteller enthält. Darunter ließen sich dann bekannte Namen finden wie Nikon, Canon, Kodak, Sony usw. Aber ebenso weniger bekannte waren dort aufgelistet wie BenQ, Leica, Rollei usw. (jedenfalls für mich recht unbekannt).
Nachdem ich jedenfalls ca 2 1/2 Stunden von Hersteller zu Hersteller gesurft bin und mir nebenbei die für mich in Frage kommenden Modelle notiert habe, wurde für mich erkenntlich, dass die großen Firmen doch wesentlich mehr zu bieten hatten als die Unbekannten. Wer kauft sich denn heute schon eine Kamera mit 2 oder 3 Megapixeln, wenn es sogar einzelne Modelle mit bis zu 10 Megapixeln gibt? Klar ist natürlich, dass dies sich aber wiederum in den unterschiedlichen Preisen wiederspiegeln wird.

Gänzlich durchgefallen von den etwas bekannteren Kameraherstellern sind bei mir Praktica, Fuji, Jenoptik (unübersichtliche Gestaltung der Seite) und Epson (definitiv zu teuer für mich). Besonders begeistert war ich von Olympus (µ810/700/720sw) als auch Casio (v.a. die Exilim-Serie) und Samsung mit ihrer Digimax-Reihe. Auch die Sony DSC-N1 gehört zu einer meiner Favoriten. Jedoch sind das nicht alle von mir notierten. Letztendlich wird sich alles am Preis-Leistungs-Verhältnis entscheiden, denn die Preissuche steht mir noch bevor. Aber ich glaube das verschiebe ich für den Moment auf später. Für hilfreiche Tipps und Anregungen bin ich immer offen.

Nun haben wir mal aus reinem Interesse die lustigen Blog Counter Systeme Blogscout und Blogcounter in der Sidebar integriert. Wer weiß, was das bringt… denn eigentlich überzeugen diese überdimensionalisierten „Wer hat den längsten von uns allen?“ Vergleiche keinesfalls, wenn man schon allein Technorati für sich sprechen lässt. Also einmal für eine Woche laufen lassen…

Nachtrag
Circa zwei Stunden später – irgendwo im fernen Flensburg in einem kleinen Arbeitszimmer… Also irgendwie bin ich vom Einsatz externer „Counter Systeme“ nicht wirklich überzeugt. Einige Male schien es mir, als ob die Performance beim Seitenaufbau genau an der Stelle für ein paar gefühlte Sekunden hing.

Die Statistiken der zwei „Counter Systeme“ sind jedoch so detailliert, so dass sie unser üblicherweise eingesetztes Slimstats bei weitem übertreffen. Die Detailvielfalt, mit der sich die Tabellen, Grafiken und sonstiger Pipapo aufblasen lassen, sind eine spielerische Freude.

Der klare Vorteil an den externen Tools liegt demnach darin begründet, dass die hauseigene Datenbank nicht einer Mehrbelastung bei jedem Seitenaufruf zur Sicherung der „Hits/Visits“ ausgesetzt ist. Das hat mich bei Slimstats und dem Vorgänger Sitestat schon immer gestört…

Seitdem wir ja vergangene Woche zu HostEurope mit unserem Blog umgezogen sind, ist mir eine weitere Merkwürdigkeit aufgefallen. Die Kommentare mit deutschen Sonderzeichen (ä,ö,ü,ß) werden wie folgt gespeichert (das &-Zeichen ist mit einem Leerzeichen abgetrennt, um HTML-Geschnippsel zu vermeiden):

  • ä = & Atilde;& curren;
  • ö = & Atilde;& para;
  • ü = & Atilde;& frac14;
  • ß = & Atilde;�

Es ist höchstwahrscheinlich nur eine kleine Einstellungssache bzw. Anpassung von WordPress, aber weiß jemand von euch lieben Lesern da Abhilfe – oder hat die ultimative Lösung parat?

Update
Es liegt an der zusätzlichen Funktion htmlentities(), die ich in der wp-comments-post.php eingebaut hatte, um dem aktuellen WordPress Bugfix bis zum offiziellen Release der korrigierten Version Folge zu leisten… scheint sich also negativ auf nicht-konforme Zeichen (bis auf den standardisierten ASCII 128 Zeichensatz) auszuwirken…

Ich verkünde, dass wir umgezogen sind! Ich bin damit Robert’s damaliger Empfehlung gefolgt, und bei HostEurope gelandet. Was mir dabei jetzt sehr subjektiv auffällt:

  • Die Datenbank Verbindung ist sehr schnell und reißt nicht ab durch Connection-Timeouts.
  • Das Administrationsmenü ist gewöhnungsbedürftig und ein wenig minimalistisch, aber wirklich effizient.
  • Das Importieren der alten WordPress Datenbank (vom Dump) lief problemlos per Script, ohne dass ich groß den Kundensupport belangen musste.

Das einzige, was ich vorerst entfernt habe, war die mehr oder minder schöne Gallery2 Datenbank. Problem an der Sache war: Für ca. 50 MByte an Bildern braute sich ein Cache und sonstiger Müll von weiteren 250 MByte an. Kein Wunder, warum ich beim alten Provider, der vorerst lieber mal nicht namentlich genannt sein soll, an meine „Grenzen“ kam.

Ich hoffe, dass bald alle Besucher auf diesem Server landen, und nicht mehr beim alten Provider rumdümpeln. Und der Besucherstrom wegen dieses dummen virusverseuchten Videos hält ungebunden an. Sollen sie mal dem Adsense ein paar Zugriffe geben, dem Geldbeutel hat sowas ja nie geschadet – oder? ;)

Hiermit ist es offiziell: Wir werden mit dem MikeSchnoor.com zu unserem neuen Provider wechseln. Ich hoffe, dass ich am Mittwoch eine schriftliche Bestätigung über den Vorgang mitsamt den KK-Anträgen zum Providerwechsel in der Post habe. Daher kann es voraussichtlich ab Donnerstag irgendwann soweit sein, dass wir hoffentlich nur kurzfristig nicht erreichbar sein werden.

Dinge, die in der kommenden Woche zu tun sind…

  • Backup der Datenbank.
  • Backup der PHP und Grafikdateien.
  • E-Mail Konto und Adressen neu einrichten.
  • Neuen Serverspace einrichten.
  • Backups draufspielen und aktivieren.
  • WordPress sauber auf dem neuesten Stand halten.
  • Neues Layout/Templates erstellen.
  • Den alten Serverspace drüberbügeln und plätten.
  • Neuen Statusbericht posten.

Da der alte Server eh noch bis Ende März gebucht ist, sehe ich auch kein Problem darin, die Daten sicher zu verwalten. Nur der Übergang, sobald die DNS-Einträge sich für die Domains verändern, ist halt eine kleine kritische Phase. Da werden wohl die Zugriffe einbrechen. An den Adressen für die RSS oder Atom Feeds wird sich im Übrigen nichts ändern! ;)

Ich hoffe, dass alles auch gut funktionieren wird. Schließlich haben wir auch zwei Klausuren in der Woche und ich auch noch einen Gesprächstermin bei meinem Professor. Na dann wollen wir mal…

Es ist zwar nicht das neueste mehr, aber wir sind erst gestern darauf beim Surfen gestoßen – wie abgefahren ist denn das? Die neue Reihe LEGO EXOFORCE bietet den jungen Bastlern von heute einen Spielgenuß mit Bausteinen im Manga-Look! Ich war ja noch nie von den „ollen Robots“ im Stil der BIONICLE Reihe fasziniert, aber wenn man diese flippigen blauen Haare der LEGO-Männchen durch einen futuristischen Helm ersetzt, würde ich mir glatt eines dieser endgeilen Mech-Warrior Spielzeuge zulegen.

Trotzdem ist ein solches kleines Spielzeug wieder mal in einer Preiskategorie angesiedelt, von der ich persönlich nichts halte, seitdem ich damals vor über 10 Jahre meine LEGO-Sachen eingemottet habe. Früher war LEGO wirklich spottbillig, günstig, preiswert. Heute ist es für meinen Geschmack viel zu teuer, und stellt auch nicht mehr bautechnische Anforderungen an die Jugend. Viele Teile sind schon vorgeformt. Ich bastelte mir aus den eckigen Klötzchen eine Rundung – und heute ist das schon mitgeliefert…

Unter dem recht amüsanten Namen „Spardorado“ findet sich ein Online-Buchhändler, der ein spezielles Angebot für Software-Entwickler, Grafiker und Designer anbietet. Normalerweise kosten diese Fachbücher gerne ihre 50-100 Euro im Laden, jedoch möchte man immer wieder Geld sparen, und genau da setzt das Konzept von Spardorado an.

Die angebotenen Büchern sind entweder Mängelexemplare oder Ladenpreisaufhebungen – sprich die Bücher, die nicht mehr im normalen Buchhandel über den Theke gehen, da vielleicht eine Seite einen Druckfehler oder ähnliches aufweist. Wer jedoch ein bisschen Geld beim Buchkauf sparen möchte, sollte lieber ins Spardorado gehen und erst dann bei Amazon kaufen… getreu nach dem Motto „Augen auf beim Eierkauf!“ [via akadeMix]