Die Weihnachtsfeier unseres spanischen IM Studiengangs war sehr amüsant! Ich und Martin haben viele Fotos gemacht, die wir auch demnächst hier online wiederfinden werden. Das Essen war sehr lecker und das Ambiente enebso schön. Schade, dass die Band ein wenig spät ankam, aber dafür wurden wir mit bester Salsa-Musik entlohnt. Was sonst noch so geschah und geschehen wird, das kann man hier auch morgen lesen. Viva la fiesta!

Currently playing: Salsa Musik im Institut
Current mood: Glücklich

Danke Andreas, dass Du mich heute angerufen hast. Ich wollte ursprünglich die BWL2 Übungsstunde durchschlafen, aber da ich Dir bei der Einrichtung des WLAN-Netzes an deinem Laptop per Telefon helfen durfte, konnte ich genüsslich die Augen öffnen und relativ entspannt aufstehen. Gut, ich habe mich unter der Dusche und mit der Nachbearbeitung meiner Selbst – von einem Wrack zum Otto-Normalo-Studenten – relativ beeilen müssen, aber yes! I made it! Ich bin im Übrigen dazu übergegangen, meine Aufzeichnungen aus besagter Übungsstunde nun wieder digital zu erfassen. Ich möchte ein Kompendium für die Vorbereitung zu unserer Klausur erstellen, und Sarah und Kristina haben Interesse an einem Kompendium gezeigt. Wer also noch ein paar Beiträge zu etwaigen Aufgaben hat, darf mich gerne kontaktieren – ich habe dann ein fast vollkommenes Script und werde es sharen!

Currently playing: Dipl.-Volkswirt Martin Spey – BWL 2 Übungen
Current mood: Grinsend

Irgendwie möchte ich schon mal… aber wer guckt dann dabei zu? An sich merkt man hier schon, wie ätzend es ist, in der Mensa nur zu Essen oder zu Diskutieren. Ja wir diskutieren gerade in einer kleinen Gruppe (Birte, Steffi und ich) unsere Ideen für die Werbefilme zu unserem Thema der „Kondomwerbung“ für den lateinamerikanischen Kontinent. Was tut man nicht alles für Desarollo Regional 3. ;)

Currently playing: Birte und Steffi

Der Amerikaner sagt immer gerne folgendes: „Protecting my family is a duty I don’t take lightly.“ Daher stehen die Jungs und Mädels auch voll auf Versicherungen, die das perplexe und puritive Denken des Amis ausnutzen um eine gescheiterte Politik auf propagandistischem Erfolgskurs dazu verwenden, dem Konsumenten ein fiktives Szenario vorzugaukeln! Kauft euch Versicherungen, versichert das, was ihr meint, gut versichert zu sein scheint! Auf die Nase damit fallen wir eh alle, sobald man ein wenig Geld haben möchte… denn der Staat kassiert immer mit!

Currently playing: Prof. Dr. Jens H. Fischer – Marketing 1 … immer noch ;)
Current mood: Skeptisch

Gestern Abend wurde ein wenig Eingelocht. Wir versammelten uns zur geselligen Runde im Café Kö zum fröhlichen Anstoßen. Nur bei Torben hatte es anfangs nicht gut geklappt, als er versuchte, die Billiardkugeln zielgerecht dem Tisch einzuverleiben. Danach lief es irgendwann wie geschmiert für ihn. Aber ich hatte es ebensowenig geschafft, und ich benutzte mehr Glück als Verstand, in dem ich die waghalsigen „Pro“ Schüsse hinbekam, aber die einfachen „Hole-in-One’s“ glatt an die Bande setzte. Und nach 9,40 Euro später war alles vorbei, wir spielten noch ein wenig bei dem Tisch von Jonas und Lena mit – wo Torben nach einem Spiel gegen Jonas gut aufgewärmt war. Er zockte mich natürlich ab. Eines fiel mir jedoch bei Katharina auf. Sie hatte als Rechtshänderin mit Links gestoßen. Wo ist das Fingerspitzengefühl und die Feinmotorik am besten ausgebaut? Bei ihr an der rechten Hand, und nicht an der Linken. Kaum hatte sie gewechselt, denn sie spielt ja gerne mit uns seit 3 Wochen Billiard, zog sie mich ab. Die richtige Stoßtechnik hat sie anscheinend doch gut drauf! Und das alles ohne Alkohol, ohne Bier im Kö. Gut für den Geldbeutel!

Currently playing: Prof. Dr. Jens H. Fischer – Marketing 1
Current mood: Alles klar

Hier meine Ode an die zwei jungen Damen, die leider herrenlos den Samstagabend verbringen mussten. Seien die beiden Träumerchen im Vorweg als Quietschi und Aische benannt, zwei von meinen liebsten Erstigirls an der Uni. Als aktuelle Fallstudie vom heutigen Sonntag zu diesem neusten Thema der „SOBE Woman“, welches mich wirklich gestern Abend auch in Katharina’s Armen beschäftigt hat, kann ich nur behaupten, dass ich mein Leben in trauter Zweisamkeit genieße. Und das natürlich in vollsten Zügen. Aus jeder Situation gibt es eine Lösung, die ein Problem wie die Einsamkeit aufheben können. Und wenn wir zwei am endlosen rumkuscheln, rumfummeln und rumlutschen sind, ist das doch ein klares Zeichen für uns beide – oder nicht?

Jedoch eine Absolution für Quietschi und Aische kann ich nicht erteilen, geschweige denn einen Ablassbrief aufsetzen. Daher sorry, denn wer verliebt ist hat einen klaren Vorteil! Also ran an den Speck und entweder zu euren Jungs oder lasst es sein und brecht das Eis, das sich anscheinend zwischen euch aufgebaut hat. Gebt gas, haut rein, lasst uns alle wild und rallig sein! ;) Everything changes! Trust me! I know that, and the more it changes, the better it is.

SOBE Woman
Die Singled-Out-By-Enforcement Woman ist eine Frau der heutigen Zeit, die sich von ihrem Liebes- und/oder Lebenspartner temporär verlassen fühlt. Dies kann durch anderweitige Interessen, Aufgabenfelder oder lokale Gegebenheiten geschehen. Gegenmaßnahmen sind intensive Liebesbekundungen und wildes Bettgeflüster, die dem Liebespartner mal gehörig den Marsch blasen sollten, und wie das genau passieren soll, das ist Sache der persönlichen Auslegung.

Currently playing: Robbie Williams – Sing When You’re Winning
Current mood: Verliebt

Die gestrige Nacht war ein anstrengender Event auf der Campusfete in der Campushalle in Flensburg. Die Gaderobe war voll, also musste ich die Jacke irgendwo verstecken. Zum Glück gab es ja auch den guten Dirty-Harry-Stand, hinter den man was legen konnte. Ab dann wurde aufgeheizt und abgedanced. Mehrfach vernichteten wir Bier, Kurze und was man sonst noch finden konnte. Ich habe sogar 5 Euro an Pfandgeld mir zusammen gemopst, und entsprechend in flüssigen Konsum umgesetzt. Wie schön es doch ist, wenn andere richtig belackt sind und man denen einfach die Flasche wegnehmen kann. Fast so, als stähle ich sprichwörtlich einem Baby den Lutscher.

Vorteile:
– Fast alle waren da!
– Liveband bis kurz vor 1 Uhr!
– Günstige Getränke!
– Bekannte Bedienungen an den Tresen!

Nachteile:
– Der Boden war dreckig, siffig, mistig…
– Getränke wie Shooters und Alcopops waren nicht genügend vorhanden!
– Gaderobe war restlos überfordert und überfüllt!

Aber wenn man dann wieder zu Hause ankommt und feststellt, dass es schon schöner wäre, wenn man ein wenig rumkuscheln könnte, dann möchte man nur noch sich den liebsten Heizkörper schnappen und aufwärmen. Nächstes Mal kaufe ich lieber zwei Karten statt nur einer :)

Currently playing: Star Trek – Enterprise

Ich werde beobachtet. Oh my goodness! Eugen wundert sich, was ich mache und ob das hier auch meins sei. Meins! Meins! Meins! Sven raunt von der Seite, dass ich einen Seelenstriptease im Internet mache, und Yannic behauptet sogar, ich habe ein ständiges Coming-Out! Vielen Dank, ich bekenne und blogge weiter!

Ist aber eben jener Seelenstriptease genau das, wozu sich der eine oder andere Mensch nicht traut? Natürlich, denn was spräche auch dagegen, dass man sich nicht selbst veröffentlichen sollte, geschweige denn sein Leben den lieben Mitmenschen mitteilen darf. Es sind ja auch „Mit+Menschen“ und keine fremdartigen Wesen, die an meinem Dasein teilhaben. Üblicherweise jedenfalls nicht, aber man kann es ja auch so hinbiegen. Das wäre aber sehr isolationistisch.

Ein ständiges Coming-Out ist das Bloggen aber nur teilweise, da die einen oder anderen Details meines gebloggten Lebens nur für den großen allumfassenden Zusammenhang wichtig sind. Wer den aber nicht erkennt, kann ja auch kein Coming-Out sehen. Und mal ganz neben bei, mit was sollte ich denn auch mein persönliches Coming-Out durchexerzieren…

Currently playing: William Tarazona – Statistik 1 … the last half!
Current mood: Skeptisch

Wie schön! Das Wort „Blog“ wurde zum Wort des Jahres gekürt. Leider natürlich nicht von unseren deutschsprachigen Helden der Legastenie, sondern von dem eher größer angesiedelten Sprachgebiet des englischsprachigen Raumes. Merriam Webster, einer meiner Lieblinge unter den englischsprachigen Wörterbüchern und Thesauren, ermittelte das Wort „Blog“ als den am meisten gesuchten Begriff des Jahres 2004.



Blog noun [short for Weblog] (1999) : a Web site that contains an online personal journal with reflections, comments, and often hyperlinks provided by the writer.
http://www.merriam-webster.com/info/04words.htm


Ich freue mich schön jetzt auf das Wort des Jahres bei uns in big old Germany…


Currently playing: William Tarazona – Statistik 1
Current mood: Grinsend

Es ist fast Winterzeit, damit auch Kuschelzeit! Me encanta! Und was habe ich heute so alles getrieben? Ich wachte nach einer kalten Nacht kurz vor 10 auf, bewegte mich dann in Windeseile zur Dusche und raste nach dem üblichen „Fertigmachen“ ala Ready-Set-Go zur Uni. Dort gab es eine kostliche BWL-Übungsstunde und ein umso köstlicheres Mittagessen von Putensteak, Pommes Frites und Erbsen-Möhrchen-Gemüse. Lecker lecker, und das sogar für 2,70€. Who cares. Auf der nächsten Etappe kam mir James mit Intercultural Communication entgegen, und ich hatte urplötzlich meine Kopien nicht gelesen, geschweige denn dabei. Macht nichts, die Doppelstunde konnte ich auch hinter mich bringen und so ging es zum Desarollo Regional 3. Rafael fragte mich noch kurz, ob ich ihn verlinken würde – was ich auch gerne mache – und dann gab es noch eine Runde zum Thema der Publicación. Schick schick, ich war fertig und müde, und alles steigerte sich in einer von mir ein wenig komödiantisch eingeleiteten Phase bei James‘ Managers and the Law Kurs. Zuerst wollte ich Katharina an die Wäsche, was ja auch nicht so schlimm ist, danach plante ich meine Mütze in der Form eines Döners zu verspeisen. James gefiel es wirklich nicht, und fragte kurzerhand, ob wir den Kurs mitmachen würden, nur weil wir Spaß dran hätten oder auch wegen der Note und der ECTS-Credits. Naja, es geht uns schon um letzteres, obwohl es konträr zur allgemein bekannten Meinung doch Spaß bei ihm bringt.


Well well, after this small intermediate moment of fun and glory, we’ve returned back home. Finally. In the end, I spent the evening with Katharina jaywalking and going out for dinner and some drinks in the Extrablatt and Kaffeehaus. Nice and sweet, ain’t it? And now… sleep! Good fight, good night!

Currently playing: Mojo Club
Current mood: Glücklich